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Sash
Sash
07.04.2019 12:28

Tja das Grösste Schwein ist eben der Mensch selbst.
Raffgierig gegen die Natur, leider müssen viele Spätere Generationen das Ausbaden was wir heute und in der Vergangenheit gelebt haben. Traurig!! ~x(

Antwort
Antwort
Antwort an  Sash
07.04.2019 23:26

Ersetz doch mal in deinen 2 Sätzen das Wort „Mensch“ und „wir“ in das Wort „Konzern“ und „Konzerne“, dann passt es besser.

Oliver
Oliver
Antwort an  Sash
08.04.2019 06:22

So wir die Welt brauchen, brauchen wir sie zum Leben. Der Natur sind wir egal. Es gab sie vor uns und nach uns. Der Mensch ist Teil einer Evolution. Und Evolution heißt auch, es gibt den nackten, aufrechtstehenden Affenabzweig eine Weile und wenn es nicht klappt, löst sich seine Existenz auf. Die Natur ist nicht ein Teil von uns, sondern umgekehrt.

better
better
07.04.2019 14:55

Mir kommen solche Videos immer sehr spanisch vor. Also erstens kann hierbei kein Zuschauer feststellen woher der ganze müll kommt. Kommt er dort wirklich in der menge vor, oder hat ihn die Dame dahin geschleppt, um ihn in dem Video zu zeigen um die message zu verbreiten: „oh schaut her wie der mensch die ozeane vermüllt. ich bin hier nur ganz zufällig“
Kann keiner wirklich nachprüfen.
Zweitens steht in der videobeschreibung auf YouTube dass das Video im besitz der NewsAgentur „catersnews“ ist. Also spielen hier kommerzielle Interessen eine Rolle. Meiner Meinung nach ist das wieder Effekthascherei und künstliche Hysterie ala „mal wieder der böse böse Mensch“. ist das gleiche wie mit Greta Thunberg, deren Verwandte bis zum Nobelpreisinstitut zurückreichen, siehe Svante Arrhenius.
Man darf sich einfach nicht manipulieren lassen.

Worse rather than better
Worse rather than better
Antwort an  better
07.04.2019 18:23

„… es gab schon erwiesenermaßen Zeiten in denen idie Konzentration höher war und da gabs den menschen noch nicht mal und alles war in butter.“

Wenn es keine Menschen gab, wie weißt Du dann, dass alles in Butter war? Göttliche Eingebung? Spekulation? Ahnungslosigkeit? Fake producer?
Und wenn alles in Butter gewesen sein sollte: weil es keine Menschen gab?
Nix gegen andere Meinungen, aber Deine „fachkompetente“ Ignoranz ist beeindruckend.
X_X

Brummer
Aktives Mitglied
Antwort an  better
08.04.2019 12:40
nene
nene
Antwort an  better
08.04.2019 18:23

Falls du mit Urlaubsanspruch und genügend Geld für Fernreisen gesegnet bist, könntest du beispielsweise mal Off-Season (z.B. Februar/März) nach Bali reisen. Kuta Beach reicht völlig. Zu der Zeit ist die Strömung derart, dass es im Wasser genau so aussieht, wie in obigem Video. Selbst gesehen. Sogar ganz frei von möglichen Vermarktungsinteressen.
Alternative gibt es ein paar Youtube-Videos zu dieser Situation, wenn man nach „kuta beach plastic“ sucht.

Anmagor
07.04.2019 16:40

Es ist nur unmöglich sich nicht manipulieren zu lassen, da jeder Mensch mit diversen Informationen konfrontiert wird die oft nur im Ansatz auf ihre Korrektheit überprüft werden können aber dennoch zu unserer Meinungsbildung beitragen. Mir hilft es manchmal alles etwas zu vergröbern. Ich benötige kein Video mit Plastikmüll an einem Strand, denn ich kenne selber verschmutzte Strände, die dreckigen Gewässer in meiner Umgebung, die Forstwirtschaft in meiner Umgebung in welcher die letzten beiden uralten Laubbäume schon vor etwa sechs Jahren abgeholzt wurden, der deutlich spürbare Rückgang von Insekten und meiner Meinung nach sogar auch von Vögeln usw. etc. Wer mit offenen Sinnen durchs Leben geht erkennt auch ohne Informationen anderer, dass viele Menschen einen katastrophalen Einfluss auf die Natur haben. Und was heißt es schon wenn Greta irgendwelche bestimmten Verwandten hat. Es ändert nichts daran dass ein Aufschrei für einen erhöhten Schutz unseres Lebensraumes durchaus sinnvoll sein kann.

better
better
Antwort an  Anmagor
07.04.2019 17:15

kommt halt drauf an aus welcher ecke der aufschrei kommt, wenn das Gretchen zum Beispiel für die Atomenergie Werbung macht. An einen menschengemachten klimawandel glaube ich schon lange nicht mehr. menschenproduziertes CO2 dafür verantwortlich zu machen, welches insgesamt nur 0,04 Prozent unserer Atmosphäre ausmacht und in den letzten 100 Jahren nur um 0,01 Prozent zugenommen hat ist schwachsinn und hat mit Intelligenz nichts zu tun.
es gab schon erwiesenermaßen Zeiten in denen idie Konzentration höher war und da gabs den menschen noch nicht mal und alles war in butter.
Klimawandel: :)) [-X =)) =))

Mops
Mops
Antwort an  better
07.04.2019 20:58

Ach herrje! Wie kann man nur so ignorant sein?
Bevor ich jetzt viel dazu schreibe, verlinke ich mal ein passendes Video. Wenn es dich wirklich interessierne sollte, dann schau dir mal an, was hinter den Klimawandel-„Widerlegungen“ wirklich steckt:

Ist doch ganz einfach
Ist doch ganz einfach
Antwort an  Mops
07.04.2019 23:45

Wer nicht an das Klimadogma glaubt ist Naazii !

Dayo
Dayo
Aktives Mitglied
Antwort an  Mops
08.04.2019 00:34

@ Ist doch ganz einfach

Ich finde, du solltest das etwas differenzierter betrachten!

Dass du den menschgemachten Klimawandel abstreitest, macht dich strenggenommen nicht automatisch zu einem Nazi.
Viel mehr macht es dich zu einem naiven Volltrottel.
Da aber jeder Nazi natürlich ein naiver Volltrottel ist, hast du in gewisser Weise recht!

Better
Better
Antwort an  Mops
08.04.2019 01:38

Oliver
Oliver
Antwort an  better
08.04.2019 06:27

Wieviel Angst doch herrscht vor einem Kind, das einfach sagt was es denkt und von jedem Eigenverantwortung und Denken verlangt.

Marlice Weidel
Marlice Weidel
Antwort an  Oliver
11.04.2019 11:39

Das der Youtuber nicht angängt zu lachen ist Selbstbeherschung pur!

Wie die Leute so soetwas wählen können… Das ist ja schon Fremdschämen.

Anmagor
07.04.2019 18:22

Nun ja. Natürlich gab es schon Zeiten in denen die Erde ganz anders aussah. Die Geschichte der Erde ist sehr interessant. Von einer glühenden Infernolandschaft bis zum Schneeball Erde, vermutlich hauptsächlich durch Vulkanaktivität wieder aufgetaut (stößt CO2 aus, bedeckt Eis mit Asche [weniger Reflexion der Sonnenstrahlung], aufgetautes Wasser speichert Wärme..), über gewaltige klimatische Veränderungen und Katastrophen bis zum heutigen Status. Aber meiner physikalischen Auffassung nach kann man nicht leugnen dass der Mensch einen großen Einfluss auf das aktuelle Erdklima hat. Er mag keinesfalls der einzige Faktor sein, aber er ist in der Lage einen Einfluss auszuüben wie es keine andere Lebensform dieser Welt könnte und dieser Einfluss lässt sich auch gut messen. Und ich spreche nicht davon dass der Rasen kürzer ist nachdem ich ihn gemäht habe. Luft ist ein Gasgemisch. Wenn wir aus Wäldern Wüsten machen (was man übrigens durch gekonnte Aufforstung rückgängig machen könnte 🙂 ) oder bestimmte Gase in die Atmosphäre pusten nehmen wir messbar Einfluss und zwar nicht nur auf Luft. Die Größe einer Zahl sagt nichts über ihre Wirkung. Man muss auch schauen wofür sie steht. Z.B. klingt ein Anstieg von 0,03 zu 0,04 vielleicht nach „wenig“, aber ein Anstieg von 25% klingt schon nach mehr und dieser liegt vor. Wir können vieles beobachten. Z.B. der Rückgang von Eis. Das erwähnte ich schon: Weniger Eis = Weniger Reflexion der Sonnenstrahlung und mehr Methan in der Atmosphäre durch auftauenden Permafrost, Mehr Wasser = mehr Wärmespeicher. Hier kann man ebenfalls alles vergröbern wenn man möchte. Man muss sich nichts über Ozon oder CO2 oder ähnliches anhören um sichtbar zu erkennen wie sich der Planet durch den Menschen verändert hat. Menschen haben viele Tiere ausgerottet, viel Lebensraum zerstört (natürlich auch seinen eigenen) und Menschen zerstören sich selbst physisch wie psychisch. Wir erschaffen eine Hölle und keinen Garten mit dem wir im Einklang leben. So sehe ich das zumindest. Ich wohne auf dem Land, aber mit einer ländlichen Idylle hat das nichts zu tun. Jeder Quadratmeter Erde, um es etwas überspitzt zu formulieren, ist hier offenbar so ausgerichtet dass er Profit generiert. Das hat nichts mit Natur zu tun.

Animus
Animus
07.04.2019 19:09

Mich würde mal interessieren, was die Dame mit dem eingesammelten Müll getan hat, nachdem die Cam aus war.

Animöse
Animöse
Antwort an  Animus
07.04.2019 23:53

Sie ist damit an Land geschwommen, hat ihn in einen Sack gesteckt, ist dann wieder zurück in den Müll gesurft und immer so weiter bis zum Sonnenuntergang. Und wenn sie nicht gestorben ist dann surft sie noch heute (vielleicht auch nur im Internet). 😉

Troet
Troet
07.04.2019 19:38

Jo das waren bestimmt unsere Abfälle, böse Deutschen mit ihren bösen Strohhalmen, da war sogar einer im Video zu sehen, der Beweis ist erbracht.

schwache These
schwache These
Antwort an  Troet
08.04.2019 18:41

etwas zu kurz gedacht.
Aber Hilfe naht, Google ist dein Freund. China war bis 2018 mit Abstand der größte Plastikimporteur. Deutschland hat auch jahrelang kräftig alles dahin exportiert, was man nicht verbrennen konnte. China hat natürlich nicht so genau hingesehen, wie effizient die eigenen Firmen recyceln und folglich gelangt mit Abstand das meiste Plastik aus dem Jangtse in die Meere. Auch die deutschen Exporte. Da sind deine Strohhalme also wieder. Und alles andere, was so im gelben Sack landet.

Troet
Troet
Antwort an  schwache These
09.04.2019 22:05

Also ist deiner Meinung der Hersteller/Verkäufer der Schuldige, nicht der der es ins Meer schmeißt.
Sehr merkwürdig, dann wäre zb auch jemand nicht schuld der jemanden erschießt sondern der Hersteller/Verkäufer der Waffe?
Du verstehst was ich meine?

green peece
green peece
07.04.2019 23:21

Sollen doch mal die ganzen Fischkutter nur einmal die Woche auf Plastikfang statt auf Fischfang gehen (am besten per Verordnung). Dann wäre das Problem innerhalb kürzester Zeit gelöst. Nicht zu vergessen Plastik zu verbieten und stattdessen nur noch biologisch abbaubare Verpackungen zuzulassen.

Garango
Garango
Antwort an  green peece
08.04.2019 09:34

Coole Idee: Und wir zahlen für den Plastikmüll, den die Fischer reinholen, genausoviel wie für Fische. Ich glaube, dann würden die Fischer häufiger rausfahren!

Problem: Wer würde dafür zahlen?

green peece
green peece
Antwort an  Garango
08.04.2019 21:37

Alle Hersteller, die ihre Produkte in Plastikverpackungen verkauf(t)en, müssten einen bestimmten Betrag (z.B. x% vom Jahresumsatz) in einen Fond bezahlen, den eine Zentralbank zur Verfügung stellt und der für die Bezahlung der Müllsammler verwendet wird.

Garango
Garango
Antwort an  green peece
09.04.2019 09:59

Euro pro Kilo Plastikmüll?!

Das könnte funktionieren.