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M.Yoda
16.03.2016 10:55

Wenn ich mich richtig erinnere, hatten wir das in der Kindheit tatsächlich.
Jetzt weiß ich woher meine Gedächtnislücken herkommen 🙂

SpassChem
SpassChem
16.03.2016 11:15

Eine ungefährliche Variante: Emserpastillen (Original ohne Zusätze) mit Asche bestreuen (Katalysator) und anzünden…Tataaaa! 😉

The Cat
The Cat
Antwort an  SpassChem
16.03.2016 15:57

Quatsch @ Katalysator. Du hast was entscheidendes vergessen:
Emserpastillen, eine Handvoll Sand (oder Asche oder sonst was pulvrig, körniges) und Brennspiritus. Pastillen hochkant in den Sandhaufen stecken. Mit Brennspiritus ein wenig übergiessen (der Sand hält den Spiritus vor Ort) und dann anzünden.
Mach ich regelmässig, weiss also wovon ich rede.

SpassChem
SpassChem
Antwort an  The Cat
16.03.2016 16:38

Wenn wir jetzt unsere Antworten zusammen legen, passt es:

http://www.chemieunterricht.de/dc2/grundsch/versuche/gs-v-041.htm

Die Asche ist tatsächlich ein Katalysator (also Prozessermöglicher ohne sich selbst zu verändern), den Brennspiritus braucht man allerdings zum erhitzen – hatte ich ganz vergessen.

The Cat
The Cat
Antwort an  SpassChem
16.03.2016 17:52

Glaub mir – die Asche ist völlig unnötig und trägt nichts zur Reaktion bei. Du kannst auch einfach nur reichlich Backpulver (man braucht das Hydrogencarbonat) mit Zucker mischen, das Ganze in eine flache feuerfeste Schale geben, mit Brennspiritus tränken und anzünden. Dann wachsen viele sehr kleine „Schlangen“ im Gegensatz zu der grossen, wenn du die Mischung in den Emserpastillen komprimiert hast. Asche oder Sand spielen keinerlei Rolle.
Auch schon getestet 😉
Professor Blume hat nicht immer absolut recht, auch wenn „er“ von „katalytischer Wirkung der Holzasche“ schreibt.

HerrJeh
16.03.2016 11:49

Und abwischen nicht vergessen!

Skandy
Aktives Mitglied
16.03.2016 19:33

Scheisse ist das Vieh hässlich X_X 😀

Gast Ritis
17.03.2016 14:03

Das ist ganz offensichtlich ein Wurmloch…