Ich denke, das ist ein Fake. Eine Zitronenbatterie schafft (1 Zelle) ca 15 mA bei 0,5 Volt. Will man mehrere Zellen haben, so müssen diese voneinander getrennt sein, das ist hier nicht der Fall, und die gegenüberliegenden Pinne sind sogar viel weiter auseinander als die „Zellen“ nebeneinander. Er versucht, so die Spannung zu erhöhen, was ihm kaum gelingen wird. Außerdem braucht man für niederohmige Stahlwolle eher einen höheren Strom statt eine höhere Spannung, also Parallelschaltung statt Reihenschaltung. Also wenn das klappt, hat der Darsteller mehr Glück als Verstand. Mit einer 4,5-Volt-Batterie dagegen würde es gelingen.
North Survival und Zitrone passt aber nicht ganz zusammen :-B
Da muss schon ein „natürliches Elektrolyt“ aus der Region her… Ich denke die Leber eines ausgewachsenen Bären, welchen man natürlich mit seiner selbstgebastelten Steinaxt erschlug, sollte auch gehen. Das ist dann voll der Biostrom 😀
Vor allem sehr nachhaltig so ein bärenkraftwerk. Wieviel Bärenwattstunden so im Winter draufgehen?
Ich würde eher Wölfe und andere bedrohte Tierarten nehmen. Vielleicht auch einen im fahrstuhlschacht festsitzenden Rollstuhlfahrer, dem niemand hilft. Der nur gefilmt wird.
Finn
16.03.2016 12:55
„North Survival“… Also wenn ich zufällig in ein Zitronenfeld gerate brauch ich mir um die fehlenden Nägel auch keine Sorgen mehr zu machen, zum überleben spreche ich einfach mit dem Bauern 😛
Oliver
16.03.2016 13:45
Wo ist Peter Lustig oder der Armin wenn man sie braucht…
Viel zu kompliziert und aufwendig
(schon mal versucht im tiefsten Winter eine erntefrische Zitrone zu bekommen?)
Ich habe zu diesem Zweck immer etwas Uran, 20 Bleistifte und Magnetzentrifugen von Siemens dabei, mit dem ich das Uran auf U-235 anreichere.
Aus Lehm baue ich dann einen Kernreaktor und mit Bleistiftminen aus Graphit steuere ich dann Kernspaltungsprozess. :-B
GANZ WICHTIG: Nicht die Plastiktüte vergessen!
In der Plastiktüte entsorgen wir später im Hausmüll, die nicht mehr benötigten Brennstäbe. Wir sind ja immerhin verantwortungsvolle Camper die ihren Biwak strahlend sauber hinterlassen. 😀
Da hat man doch eher eine Batterie dabei als eine Zitrone und mit der Batterie geht die ganze Sache recht schnell von der Hand: Beide Kontakte mit der Stahlwolle verbinden et voilà.
Ich denke, das ist ein Fake. Eine Zitronenbatterie schafft (1 Zelle) ca 15 mA bei 0,5 Volt. Will man mehrere Zellen haben, so müssen diese voneinander getrennt sein, das ist hier nicht der Fall, und die gegenüberliegenden Pinne sind sogar viel weiter auseinander als die „Zellen“ nebeneinander. Er versucht, so die Spannung zu erhöhen, was ihm kaum gelingen wird. Außerdem braucht man für niederohmige Stahlwolle eher einen höheren Strom statt eine höhere Spannung, also Parallelschaltung statt Reihenschaltung. Also wenn das klappt, hat der Darsteller mehr Glück als Verstand. Mit einer 4,5-Volt-Batterie dagegen würde es gelingen.
North Survival und Zitrone passt aber nicht ganz zusammen :-B
Da muss schon ein „natürliches Elektrolyt“ aus der Region her… Ich denke die Leber eines ausgewachsenen Bären, welchen man natürlich mit seiner selbstgebastelten Steinaxt erschlug, sollte auch gehen. Das ist dann voll der Biostrom 😀
Vor allem sehr nachhaltig so ein bärenkraftwerk. Wieviel Bärenwattstunden so im Winter draufgehen?
Ich würde eher Wölfe und andere bedrohte Tierarten nehmen. Vielleicht auch einen im fahrstuhlschacht festsitzenden Rollstuhlfahrer, dem niemand hilft. Der nur gefilmt wird.
„North Survival“… Also wenn ich zufällig in ein Zitronenfeld gerate brauch ich mir um die fehlenden Nägel auch keine Sorgen mehr zu machen, zum überleben spreche ich einfach mit dem Bauern 😛
Wo ist Peter Lustig oder der Armin wenn man sie braucht…
Und jetzt – na, ihr wisst schon – abschalten
WoW der Bio Mc Gyver
Ich nehme ein Feuerzeug, passt besser in die Hosentasche als Zitronen
Viel zu kompliziert und aufwendig
(schon mal versucht im tiefsten Winter eine erntefrische Zitrone zu bekommen?)
Ich habe zu diesem Zweck immer etwas Uran, 20 Bleistifte und Magnetzentrifugen von Siemens dabei, mit dem ich das Uran auf U-235 anreichere.
Aus Lehm baue ich dann einen Kernreaktor und mit Bleistiftminen aus Graphit steuere ich dann Kernspaltungsprozess. :-B
GANZ WICHTIG: Nicht die Plastiktüte vergessen!
In der Plastiktüte entsorgen wir später im Hausmüll, die nicht mehr benötigten Brennstäbe. Wir sind ja immerhin verantwortungsvolle Camper die ihren Biwak strahlend sauber hinterlassen. 😀
Da hat man doch eher eine Batterie dabei als eine Zitrone und mit der Batterie geht die ganze Sache recht schnell von der Hand: Beide Kontakte mit der Stahlwolle verbinden et voilà.