Was ist denn für dich typisch? Das was du kennst, weil sie es hin und wieder im Fernsehn zeigen?
Für mich ist der Dracula von 1931 der typische Stummfilm. Und der hat irgendwie nix humoristisches. Zumindest nicht gewollt.
Die ungewollte Komik, die aber alle Stummfilme irgendwie haben, da wir heutzutage eben ganz anderes gewohnt sind, die kommt doch in dem Star Wars Filmchen toll rüber. Oder nicht?
Apropos ungewollte Komik: Bei 2:23 hat sich ein Schreibfehler eingeschlichen. 😉
>ped
Woolf
22.08.2010 21:47
musikuntermalung ist einfach nur unpassend. alle paar sekunden nen akkord zu spielen ist nun doch etwas mager um die szene zu gestalten
Grufti
22.08.2010 21:55
Ich finde die Idee und Umsetzung gut, Respekt!!! Kommt den alten Chaplin-Filmen, die ich in meiner Kinder- und Jugendzeit gesehen habe ziemlich nahe (Inhalt mal ausgeklammert).
Tjo, so war das damals ohne Ton. Stummfilm nennt man das glaub ich.
Aber ich glaube mich daran erinnern zu können, so eine Szene schon mal mit Ton und in Farbe gesehen zu haben. Hmm, wo war das bloß nochmal und wann…?
Sehr sehr gut gemacht. Gerade die musikalische Begleitung finde ich sehr authentisch. „Episches“ Getöse wie in heutigen Filmen gab es damals eben nicht.
Zu Stummfilmzeiten wurde mit dem Zelluloid eine Partitur an jedes Kino geschickt, damit der Kino-Organist den Film mit der richtigen Musik live begleiten konnte.
Die Kinoorgeln waren dafür mit etlichen Spezialgeräuschen ausgestattet, wie Pfeifen, Wind, Vogelgezwitscher, Klopfen etc. Der Organist war also auch für die Geräuscheffekte verantwortlich.
Die Versionen, die wir aus dem Fernsehen kennen, sind aber meistens mit „normalen“ Musikinstrumenten, wie zum Beispiel einem klassischen Klavier „vertont“ worden. Daher hört sich diese Begleitung in meinen Ohren „richtig“ an, obwohl sie keine Effektsounds verwendet.
>ped
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es is so eintönig XD
So ist es nun mal in der Gruft ….. 👿
Naja, zumindest sind die special effekts besser!
So ein Quatsch. 😕
Der Pianist ist fehl am Platz oder anders gesagt scheisse. 👿
Hätt auch lieber n lustiges Stück (wie es eher typisch bei Stummfilmen ist) gehabt, um den humoristischen Effekt noch weiter zu untermalen.
Was ist denn für dich typisch? Das was du kennst, weil sie es hin und wieder im Fernsehn zeigen?
Für mich ist der Dracula von 1931 der typische Stummfilm. Und der hat irgendwie nix humoristisches. Zumindest nicht gewollt.
Die ungewollte Komik, die aber alle Stummfilme irgendwie haben, da wir heutzutage eben ganz anderes gewohnt sind, die kommt doch in dem Star Wars Filmchen toll rüber. Oder nicht?
Apropos ungewollte Komik: Bei 2:23 hat sich ein Schreibfehler eingeschlichen. 😉
>ped
musikuntermalung ist einfach nur unpassend. alle paar sekunden nen akkord zu spielen ist nun doch etwas mager um die szene zu gestalten
Ich finde die Idee und Umsetzung gut, Respekt!!! Kommt den alten Chaplin-Filmen, die ich in meiner Kinder- und Jugendzeit gesehen habe ziemlich nahe (Inhalt mal ausgeklammert).
Tjo, so war das damals ohne Ton. Stummfilm nennt man das glaub ich.
Aber ich glaube mich daran erinnern zu können, so eine Szene schon mal mit Ton und in Farbe gesehen zu haben. Hmm, wo war das bloß nochmal und wann…?
Gelungen,…
cool! :fan:
cool ^^
Sehr sehr gut gemacht. Gerade die musikalische Begleitung finde ich sehr authentisch. „Episches“ Getöse wie in heutigen Filmen gab es damals eben nicht.
Zu Stummfilmzeiten wurde mit dem Zelluloid eine Partitur an jedes Kino geschickt, damit der Kino-Organist den Film mit der richtigen Musik live begleiten konnte.
Die Kinoorgeln waren dafür mit etlichen Spezialgeräuschen ausgestattet, wie Pfeifen, Wind, Vogelgezwitscher, Klopfen etc. Der Organist war also auch für die Geräuscheffekte verantwortlich.
Die Versionen, die wir aus dem Fernsehen kennen, sind aber meistens mit „normalen“ Musikinstrumenten, wie zum Beispiel einem klassischen Klavier „vertont“ worden. Daher hört sich diese Begleitung in meinen Ohren „richtig“ an, obwohl sie keine Effektsounds verwendet.
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