sieht nett aus aber. Die Info auf dieser Web-Site ist gleich NULL.
Ionenantrieb?
Preis/Leistung Kabine und Anzahl Fahrgäste?
Verträgt das Stabilisierungssystem auch 2-3 besoffene „+++++++“?
Kosten pro Fahrt?
Die Idee ist an sich nett. Aber Kapazitätstechnisch schwer zu verkaufen. In einen Zug kann man mindestens 3 Leute nebeneinander reinsetzen, plus eine Stehreihe.
In das Ding, selbst wenn es soweit ausgereift sein sollte.. Bestenfalls 2 nebeneinander.
Und wie es der Kater schon angemerkt hat, wie sieht es aus mit Einwirkung gegen eine Richtung?
Sobald sich im Zug zwei streiten und sich gegen die Wand drücken, wird die Technik das nur schwer ausgleichen können
Es hat schon gute Gründe warum Stabilität auf 2 Schienen sehr viel einfacher gewährleistet ist.
Das Ding wird bestenfalls eine Art Wartungsfahrzeug und Kontrollfahrzeug werden am Ende.
Sieht ja interessant aus. Mir leuchtet nach der Doku nur noch nicht ein für was es so was braucht 🤔
fuxe
10.03.2023 18:24
OK – aber warum?
Will man jetzt eingleisige Strecken für den Begegnungsverkehr ertüchtigen?
Soll das Stabilierungssystem hier nur getestet werden, dann aber die Schlangenlinien bei betrunkenen E-Scooter-Piloten ausgleichen?
Mein Favourit: Der Palettenwagen bei 3:10
Je länger ich darüber nachdenke: Verstehen Sie Spaß, versteckte Kamera?
Ohne auf die vielen unklaren Detail einzugehen, warum nicht so:
normale selbstfahrende „zweibeinige“ Waggons mit WasweißichAntrieb.
Alle x km wird schienenmäßig eine Ausweichstelle gebaut, förtig.
Hier wäre nur offen:
* der WasweißichAntrieb
* das führerlose fahren, obwohl daran bastelt die halbe Welt.
Den Rest gibt es aus der Büroschublade.
Me Me
10.03.2023 22:05
Ob es hier primär darum geht Fördergelder abzugreifen? ..
Michael Knight
11.03.2023 08:38
Verstehe ich auch nicht. Alle bzw. sicher ein überwiegender Teil vorhandener Gleisanlagen hat zwei Schienen. Warum also etwas entwickeln, was man nicht braucht?
Finde ja den Namen für das Ding interessant: „Thusnelda“
Ich würde es aber wie im Probetrieb der Stabilität halber mit einem Ausleger versehen. Der auf das zweite Gleis zugreift, aber an „Begegnungsstellen“ hochklappt. An diesen Stellen übernimmt eine Führungsschiene oberhalb der Kabine die Stabilität. Das Timing für die Begegnungen dann simple Rechenarbeit für die zentrale Steuerung. Damit wäre Sicherheit und Geschwindigkeit möglich.
Ich befürchte, dass hier manche ein neues Hobby entwickeln werden.
Im Dorf gibt es ja Kühe schubsen.
In der Stadt wohl bald Monocab schubsen. Würde mich mal interessieren, wie das Stabilisierungsprogramm regiert, wenn dort 3-4 durchschnittliche Menschen mit voller Kraft versuchen das Ding umzuwerfen
Solundaik
13.03.2023 20:16
Willkommen in Deutschland.
Kaum das in deutschland was ungewöhnliches entwickelt wird, sind wir am mosern. 🙄
Das ganze ist ein Pilot-Projekt hier bei uns in Lemgo an der Fachhochschule in kooperation mit einigen großen Unternehmen in der Gegend.
Es soll die kaum angebunden ländlichen Dörfer, zusätzlich zum Bus, mit den Städten verbinden. Wir haben hier alte stillgelegte Gleise die theoretisch für solche flexible Monocab´s verwendet werden könnten.
Und wenn es nachher nicht so in der Form umgesetzt wird, schei* drauf. Wir haben ingenieure, Techniker und Informatiker ausgebildet und besser gemacht.
Können wir nicht wohlwollend und kritisch drauf schauen?
Dann mal vielen Dank für die zusätzlichen Infos. Die waren im Beitrag ja doch etwas rar. Wenn man natürlich gewusst hätte, dass es ein FH Projekt ist, wäre einiges klarer gewesen. Bei FH/Uni-Projekten ist ja oftmals einfach der Weg das Ziel.
Es wäre um einiges einfacher und schneller zu realisieren, wenn man so Gefährte für das Gleissystem baut. Man spart dabei die Stabilisatoren zu entwickeln und der „Zug“ muss in diesem Fall nicht mehrere 100 Tonnen haben. Da kann man dann Leichtbauweisen einbauen, wenn diese vorrangig für den kleinen Verkehr zwischen ein paar Dörfern fungiert.
Vorteil bei 2 Schienennutzung, Einfacher, stabiler, und steht auch ohne Strom immer noch stabil.
Wie das bei dem Ding aussieht ohne Energie… Warum umständlich etwas entwickeln, wenn man das gleiche Ergebnis um einiges schneller, günstiger und vor allem.. simpler erreichen könnte?
Alternativ baut man dann noch Heimtrainer ein, damit die Leute die Energie absolut umweltfreundlich erzeugen können.
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sieht nett aus aber. Die Info auf dieser Web-Site ist gleich NULL.
Ionenantrieb?
Preis/Leistung Kabine und Anzahl Fahrgäste?
Verträgt das Stabilisierungssystem auch 2-3 besoffene „+++++++“?
Kosten pro Fahrt?
….und 2-3 Kater?
Menno! Habe ich doch geschrieben 2-3 Besoffene mit Kater! 😊
Alles Dinge, die irgendwann später interessant werden. Das Ding muss doch erstmal prinzipiell funktionieren.
Die Idee ist an sich nett. Aber Kapazitätstechnisch schwer zu verkaufen. In einen Zug kann man mindestens 3 Leute nebeneinander reinsetzen, plus eine Stehreihe.
In das Ding, selbst wenn es soweit ausgereift sein sollte.. Bestenfalls 2 nebeneinander.
Und wie es der Kater schon angemerkt hat, wie sieht es aus mit Einwirkung gegen eine Richtung?
Sobald sich im Zug zwei streiten und sich gegen die Wand drücken, wird die Technik das nur schwer ausgleichen können
Es hat schon gute Gründe warum Stabilität auf 2 Schienen sehr viel einfacher gewährleistet ist.
Das Ding wird bestenfalls eine Art Wartungsfahrzeug und Kontrollfahrzeug werden am Ende.
Sieht ja interessant aus. Mir leuchtet nach der Doku nur noch nicht ein für was es so was braucht 🤔
OK – aber warum?
Will man jetzt eingleisige Strecken für den Begegnungsverkehr ertüchtigen?
Soll das Stabilierungssystem hier nur getestet werden, dann aber die Schlangenlinien bei betrunkenen E-Scooter-Piloten ausgleichen?
Mein Favourit: Der Palettenwagen bei 3:10
MONORAIIIIIL …
Je länger ich darüber nachdenke: Verstehen Sie Spaß, versteckte Kamera?
Ohne auf die vielen unklaren Detail einzugehen, warum nicht so:
normale selbstfahrende „zweibeinige“ Waggons mit WasweißichAntrieb.
Alle x km wird schienenmäßig eine Ausweichstelle gebaut, förtig.
Hier wäre nur offen:
* der WasweißichAntrieb
* das führerlose fahren, obwohl daran bastelt die halbe Welt.
Den Rest gibt es aus der Büroschublade.
Ob es hier primär darum geht Fördergelder abzugreifen? ..
Verstehe ich auch nicht. Alle bzw. sicher ein überwiegender Teil vorhandener Gleisanlagen hat zwei Schienen. Warum also etwas entwickeln, was man nicht braucht?
Also ich verstehe es, denn jeder der sich mit einer Entwicklung beschäftigt dabei andere / weitere Entwicklungen fördert.
Wenn man die Webseite überfliegt, ist es nicht mehr ganz so sinnlos.
Finde ja den Namen für das Ding interessant: „Thusnelda“
Ich würde es aber wie im Probetrieb der Stabilität halber mit einem Ausleger versehen. Der auf das zweite Gleis zugreift, aber an „Begegnungsstellen“ hochklappt. An diesen Stellen übernimmt eine Führungsschiene oberhalb der Kabine die Stabilität. Das Timing für die Begegnungen dann simple Rechenarbeit für die zentrale Steuerung. Damit wäre Sicherheit und Geschwindigkeit möglich.
Ich befürchte, dass hier manche ein neues Hobby entwickeln werden.
Im Dorf gibt es ja Kühe schubsen.
In der Stadt wohl bald Monocab schubsen. Würde mich mal interessieren, wie das Stabilisierungsprogramm regiert, wenn dort 3-4 durchschnittliche Menschen mit voller Kraft versuchen das Ding umzuwerfen
Willkommen in Deutschland.
Kaum das in deutschland was ungewöhnliches entwickelt wird, sind wir am mosern. 🙄
Das ganze ist ein Pilot-Projekt hier bei uns in Lemgo an der Fachhochschule in kooperation mit einigen großen Unternehmen in der Gegend.
Es soll die kaum angebunden ländlichen Dörfer, zusätzlich zum Bus, mit den Städten verbinden. Wir haben hier alte stillgelegte Gleise die theoretisch für solche flexible Monocab´s verwendet werden könnten.
Und wenn es nachher nicht so in der Form umgesetzt wird, schei* drauf. Wir haben ingenieure, Techniker und Informatiker ausgebildet und besser gemacht.
Können wir nicht wohlwollend und kritisch drauf schauen?
Wir haben doch kritisch draufgeschaut. Was willst Du?
Dann mal vielen Dank für die zusätzlichen Infos. Die waren im Beitrag ja doch etwas rar. Wenn man natürlich gewusst hätte, dass es ein FH Projekt ist, wäre einiges klarer gewesen. Bei FH/Uni-Projekten ist ja oftmals einfach der Weg das Ziel.
Es wäre um einiges einfacher und schneller zu realisieren, wenn man so Gefährte für das Gleissystem baut. Man spart dabei die Stabilisatoren zu entwickeln und der „Zug“ muss in diesem Fall nicht mehrere 100 Tonnen haben. Da kann man dann Leichtbauweisen einbauen, wenn diese vorrangig für den kleinen Verkehr zwischen ein paar Dörfern fungiert.
Vorteil bei 2 Schienennutzung, Einfacher, stabiler, und steht auch ohne Strom immer noch stabil.
Wie das bei dem Ding aussieht ohne Energie… Warum umständlich etwas entwickeln, wenn man das gleiche Ergebnis um einiges schneller, günstiger und vor allem.. simpler erreichen könnte?
Alternativ baut man dann noch Heimtrainer ein, damit die Leute die Energie absolut umweltfreundlich erzeugen können.