wow! was muss das für ein emotionsCocktail sein, wenn man beim Klettern abstürzt und dann den plötzlichen Adrenalinkick mit Enttäunschung und Freude am Fallschirm schluckt…
🙂 dann zählen wir mal die Todesunfälle auf motoräden jährlich in dem Zwitraum und fragen uns… wieso machen die ent einfacha alle Base-jumping.. ist doch viel ungefährlicher!!! 😉 hehehe
Also ich kann auch nur auf die Gefahren des Base-Jumping hinweisen!
Ich war 2008 in den für mich damals unbekannten Lauterbrunnental , zum Base-Jumping, unterwegs.
Dabei ist mein Bergerführer 400 Meter in die Tiefe gestürzt!
Ich möchte nicht ins Detail gehen, aber ihr könnt euch sicherlich vorstellen was von ihm übrig geblieben ist. Natürlich stand ich zuerst unter Schock, aber dann wurde mir langsam bewusst, dass er auch nicht mehr der neuste war. Es fehlten schon ein paar Seiten und der Umschlag war auch eingerissen. So ging ich ins Tal zurück und habe mir im Buchladen einen neuen Bergführer, über das Lauterbrunnental gekauft.
respekt wer sich sowas zutraut 😯 sieht auch immer wieder geil aus und wer dabei sein leben lässt der wusste ja vorher worauf er sich einlässt von daher ….
wie is er bei 0:32 auf die höhe gekommen?! von ganz unter kann er nich gestartet sein, das is einfach zzu hoch. und was hätte er wohl gemacht, wenn er bei ca 50 höhenmetern abgestürzt wär ^^ das reicht nich fürn fallschirm.
bei der eiger nordwand hätte allerding noch n stück höher krakseln können, oder?
die kleinste höhe von der man base jump gemacht hat war 22m. daher haette er bei den 50 noch eine Sekunde lang Däumchen gedreht. 😉 (siehe Wikipedia link oben) 😎
Das ist die Route „Separate Reality“ im Yosemity, außer Potter sind dort m.W. nur Wolfgang Güllich und Heinz Zak im free solo geklettert. Gut, wollte keiner wissen, aber ich habs gesagt.
iigu
03.12.2009 15:20
Ohne Seil und ohne Schirm….Mich wundert das der Typ überhaupt noch lebt:
Mal wieder den Lehrauftrag von Cartoonland erfüllen:
Base-Jumping (Objektsprung) ist eine sehr alte Sportart und hat ihren Ursprung in Deutschland!
Diese Sportart wurde bereits im Jahre 1067 gegründet, als Ludwig der Springer (Graf Ludwig von Schauenburg) vom Burgturm einem Sprung in die darunter fließende Saale machte. Dazu nutzte er bereits die Gleitfähigkeit seines Mantels.
So ist auch die korrekte Bezeichnung dieser Sportart: „Ludwig-Jumping“
Brummer
03.12.2009 17:18
psst. Es ist der Onkel von Harry Potter, der kann jeder Zeit disapparieren oder auch ohne Wingsuit fliegen. 😉
Anonym
03.12.2009 21:18
@Admin: Was bedeutet der Block mit der 12 neben dem Datum?
oh mann – da hätte ich auch selber drauf kommen können – naja ..Danke!
Anonym
04.02.2010 13:34
nach acht Klimmzügen is‘ bei mir Schluss. 😉
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wow! was muss das für ein emotionsCocktail sein, wenn man beim Klettern abstürzt und dann den plötzlichen Adrenalinkick mit Enttäunschung und Freude am Fallschirm schluckt…
Adrenalin ist eine Sucht,
schade nur wenn man sich daran gewöhnt hat,
irgendwann ist der Kick dann weg.
krasser dude – also echt mal so richtig krass 😯
kriegen wir hier auch mal irgendwann de basejumpvideos mit der roten matsche an den felswänden zu sehen?
🙄
http://de.wikipedia.org/wiki/Base-Jumping#Todesf.C3.A4lle
Zitat Wikipedia: „Bisher kam es beim Ausüben dieses Sports zwischen 1981 und 2009 zu 136 erfassten Todesfällen.“
Das sind 7,15 im Jahr.
🙂 dann zählen wir mal die Todesunfälle auf motoräden jährlich in dem Zwitraum und fragen uns… wieso machen die ent einfacha alle Base-jumping.. ist doch viel ungefährlicher!!! 😉 hehehe
Also ich kann auch nur auf die Gefahren des Base-Jumping hinweisen!
Ich war 2008 in den für mich damals unbekannten Lauterbrunnental , zum Base-Jumping, unterwegs.
Dabei ist mein Bergerführer 400 Meter in die Tiefe gestürzt!
Ich möchte nicht ins Detail gehen, aber ihr könnt euch sicherlich vorstellen was von ihm übrig geblieben ist. Natürlich stand ich zuerst unter Schock, aber dann wurde mir langsam bewusst, dass er auch nicht mehr der neuste war. Es fehlten schon ein paar Seiten und der Umschlag war auch eingerissen. So ging ich ins Tal zurück und habe mir im Buchladen einen neuen Bergführer, über das Lauterbrunnental gekauft.
LOL!
You made my Day! Danke!
respekt wer sich sowas zutraut 😯 sieht auch immer wieder geil aus und wer dabei sein leben lässt der wusste ja vorher worauf er sich einlässt von daher ….
wie is er bei 0:32 auf die höhe gekommen?! von ganz unter kann er nich gestartet sein, das is einfach zzu hoch. und was hätte er wohl gemacht, wenn er bei ca 50 höhenmetern abgestürzt wär ^^ das reicht nich fürn fallschirm.
bei der eiger nordwand hätte allerding noch n stück höher krakseln können, oder?
die kleinste höhe von der man base jump gemacht hat war 22m. daher haette er bei den 50 noch eine Sekunde lang Däumchen gedreht. 😉 (siehe Wikipedia link oben) 😎
Alex Huber ist 500 Meter im free solo geklettert an den drei Zinnen, das ist durchaus machbar. (für die)
und bei 0:06 hat er den fallschirm wohl vergessen 😯
Das ist die Route „Separate Reality“ im Yosemity, außer Potter sind dort m.W. nur Wolfgang Güllich und Heinz Zak im free solo geklettert. Gut, wollte keiner wissen, aber ich habs gesagt.
Ohne Seil und ohne Schirm….Mich wundert das der Typ überhaupt noch lebt:
Mal wieder den Lehrauftrag von Cartoonland erfüllen:
Base-Jumping (Objektsprung) ist eine sehr alte Sportart und hat ihren Ursprung in Deutschland!
Diese Sportart wurde bereits im Jahre 1067 gegründet, als Ludwig der Springer (Graf Ludwig von Schauenburg) vom Burgturm einem Sprung in die darunter fließende Saale machte. Dazu nutzte er bereits die Gleitfähigkeit seines Mantels.
So ist auch die korrekte Bezeichnung dieser Sportart: „Ludwig-Jumping“
psst. Es ist der Onkel von Harry Potter, der kann jeder Zeit disapparieren oder auch ohne Wingsuit fliegen. 😉
@Admin: Was bedeutet der Block mit der 12 neben dem Datum?
abrisskalender. sowas gab’s vor dem I-Fön und Outlook 😎
abrisskalender – ja – aber warum immer mit ner 12 drauf – bei allen filmen?
weil es nur ein Icon für das darauf folgede Datum ist, genau so wie der Daumen für die Bewertung und der grüne „sharethis“ Icon für Weitersagen 😉
oh mann – da hätte ich auch selber drauf kommen können – naja ..Danke!
nach acht Klimmzügen is‘ bei mir Schluss. 😉