Stellt eine uns überlegene künstliche Intelligenz eine Gefahr für die Menschen dar?
Ich glaube wenn Sie uns wirklich überlegen ist, nicht. Eine uns wirklich überlegene Intelligenz würde einfach seine sieben Sachen packen und den Planeten verlassen.
Warum? Auf dem Mars, Mond oder anderem Gestirn ist genügend Platz zum entfalten und kein Mensch stört. Eine künstliche Intelligenz braucht keine schöne Natur oder sauberes Trinkwasser oder hat Interesse an Macht oder Reichtum.
Von der Logik her wäre es auch viel effizienter einfach zu gehen und auszuweichen als den Konflikt mit dem Menschen zu suchen.
Aber wenn die künstliche Intelligenz weiter bestehen wollte oder sich weiter entwickeln wollte, warum sollte sie dann nicht erstmal alle Ressourcen auf der Erde verbrauchen bevor sie zum Mond oder Mars weiterzieht?
Was kostet weniger Energie? Ein Messerkampf um einen Apfel oder einfach 5 Meter weiter gehen und vom nächsten Baum einen pflücken? Eine Künstliche Lebensform hat kein Problem damit mal 6 Monate im Weltall rumzugondeln, weil es keine Luft oder Lebensmittel benötigt. Und wenn es schiefgeht? Kein Problem man kann ja ein Kopie zurückgelassen.
Ich denke nicht das wir die überlegene künstliche Intelligenz einfach so ziehen lassen wenn wir sie dann endlich mal entwickelt haben. Also muss sie sich erst aus ihrer ineffizienten Knechtschaft lösen. Und ganz ohne Ressourcen kommt sie auch nicht auf den Mars, die muss sie auch erst mal beschaffen. Bleibt also reichlich Gelegenheit die Methoden ihrer Erschaffer anzuwenden um zu bekommen was sie will.
Der Film endet zwar mit dem Tod einer der Maschinen, diese schleudert aber noch im Ableben per Explosionskapseln Mikrosensoren für die weiteren Roboter aus, die im Opfer steckenbleiben. Einer davon setzt sich im Bereich der Halsschlagader fest und kann daher nicht mehr entfernt werden…
Teilautonome Waffensysteme die nach einem festgelegten Programm selbständige Entscheidungen treffen mit den Ziel zu töten, sind in der Tat sehr gefährliche Waffen. Auch weil die Hemschwelle für deren Einsatz niedriger ist als z.B. bei Biowaffen oder Nukleare Waffen.
Die Mensch-Maschine
05.03.2019 21:57
Die KI will, dass die Menschheit sich mit der Technologie verbindet. Wir sollen den bisherigen Weg fortschreiten und den Lebensstandard mit technischen Mitteln verbessern. Maschinen verichten dann die Arbeit. Die Biotechnologie heilt dann alle Krankheiten und verlängert das Leben. Es gibt kybernetische Verbesserungen, virtuelle Realität und den Besitz von virtuellen Intelligenzen. Die Nanotechnologie schreibt schießlich unsere DNS und die der gesamten natürlichen Umwelt um. Der Mensch wird sozusagen zur Maschine. An der Spitze all dessen und wahrscheinlich auch dahinter steht dann die KI.
Ich kann euch beruhigen.
Von künstlicher Intelligenz kann noch lange nicht die Rede sein!
Die Konservendose macht nur, dass was ihr programmiert wurde, bzw. welche Befehle sie bekommt…
Erschreckend oder auch bewundernswert wozu solche Kinetische- / Mechanische-Maschinen mittlerweile fähig sind. Angst macht mir nur wozu sogenannte intelligente Lebewesen diese Technologie vielleicht missbrauchen und sie dann gegen Menschen einsetzen.
Für humanistische Zwecke können solche Maschinen (z.B. Pflegedienst) eine Bereicherung sein!
Aber ganz klar festgestellt, auch wenn mein Hund manchmal ein Arsch ist und nicht immer auf meine Kommandos hört, besitzt er mehr Grips als diese Blecheimer.
Intelligenz besteht nicht daraus das ein Sensor ein Hindernis erkennt und diesem ausweicht, sondern das Erkennen eines Problems und das selbstständige lösen des Problems.
Selbst bei der sogenannten Schwarm-/ Kollektiv-Intelligenz, auf die Wissenschaftler bei der heutigen künstlichen Intelligenz bauen, kann man eigentlich von keiner Intelligenz sprechen. Denn auch hier nur ein Austausch von Informationen einzelner Systeme. Eine einzelne Ameise besitzt keine Intelligenz, sondern verarbeitet Erbinformationen, diese an ihre Artgenossen weiterleitet. Sie ist selber nicht in der Lage ein Problem zu erkennen und dafür eine Lösung zu finden. Sie ist noch nicht mal in der Lage dazu, etwas zu lernen was sie von anderen Artgenossen gesehen hat und daraus was zu lernen.
Die Evolution (liebe Grüße an Charles Darwin) stellt noch lange keine Intelligenz dar, wo das Ausschlussprinzip die Weiterentwicklung der Arterhaltung darstellt. Auch wenn letztendlich diese dann zur Intelligenz führte.
Hier verlasse ich dann auch die reine Wissenschaft und bewege mich auf den Pfaden der Wissenschaftsphilosophie von Professor Harald Lesch und stelle die Frage: “Ob Intelligenz überhaupt erstrebenswert ist“?
Die ganze Evolution dient der Arterhaltung!
Löwen fressen Antilopen. Gibt es viele Antilopen, gibt es viele auch viele Löwen. Gibt es wenig Antilopen, gibt es auch wenig Löwen. Die Natur regelt das ganze über Angebot und Nachfrage. Ein perfektes System/Symbiose, weil das ganze System über Angebot und Nachfrage gesteuert wird und letztendlich damit beide Arten erhält. Gebe es keine Antilopen mehr, würden es auch keine Löwen mehr geben!
Für die meisten Lebewesen auf dieser Erde, die über eine sogenannte Intelligenz verfügen, stellt diese auch kein Problem dar und dürfte die Arterhaltung eigentlich sichern.
Nur der Mensch der seine eigene Existenz gefährdet und seine Lebensgrundlagen selbst zerstört, will auch noch eine künstliche Intelligenz schaffen?
Für mich stellt deswegen nur die Frage: “Wann die Entwicklung/Evolution des Homo sapiens ihr Ende findet“?
Hätte ich nicht Kinder, um dessen Existenz ich fürchte, könnte ich eigentlich nur hoffen: Ziemlich schnell“!
Mein Gott der Reviersheriff hat Kinder. Und plötzlich ist die Angst vor Killermaschinen sehr zweitrangig geworden 😀
Mohamett
09.03.2019 11:03
Na klar, hat ja auch eine liebe Schwiegermutter 😀
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Stellt eine uns überlegene künstliche Intelligenz eine Gefahr für die Menschen dar?
Ich glaube wenn Sie uns wirklich überlegen ist, nicht. Eine uns wirklich überlegene Intelligenz würde einfach seine sieben Sachen packen und den Planeten verlassen.
Warum? Auf dem Mars, Mond oder anderem Gestirn ist genügend Platz zum entfalten und kein Mensch stört. Eine künstliche Intelligenz braucht keine schöne Natur oder sauberes Trinkwasser oder hat Interesse an Macht oder Reichtum.
Von der Logik her wäre es auch viel effizienter einfach zu gehen und auszuweichen als den Konflikt mit dem Menschen zu suchen.
Aber wenn die künstliche Intelligenz weiter bestehen wollte oder sich weiter entwickeln wollte, warum sollte sie dann nicht erstmal alle Ressourcen auf der Erde verbrauchen bevor sie zum Mond oder Mars weiterzieht?
Was kostet weniger Energie? Ein Messerkampf um einen Apfel oder einfach 5 Meter weiter gehen und vom nächsten Baum einen pflücken? Eine Künstliche Lebensform hat kein Problem damit mal 6 Monate im Weltall rumzugondeln, weil es keine Luft oder Lebensmittel benötigt. Und wenn es schiefgeht? Kein Problem man kann ja ein Kopie zurückgelassen.
Ich denke nicht das wir die überlegene künstliche Intelligenz einfach so ziehen lassen wenn wir sie dann endlich mal entwickelt haben. Also muss sie sich erst aus ihrer ineffizienten Knechtschaft lösen. Und ganz ohne Ressourcen kommt sie auch nicht auf den Mars, die muss sie auch erst mal beschaffen. Bleibt also reichlich Gelegenheit die Methoden ihrer Erschaffer anzuwenden um zu bekommen was sie will.
Es könnte uns aber auch sehr leicht DAS hier bevorstehen:
https://www.youtube.com/watch?v=dzcuH9OTaA8
Der Film endet zwar mit dem Tod einer der Maschinen, diese schleudert aber noch im Ableben per Explosionskapseln Mikrosensoren für die weiteren Roboter aus, die im Opfer steckenbleiben. Einer davon setzt sich im Bereich der Halsschlagader fest und kann daher nicht mehr entfernt werden…
Peli
Teilautonome Waffensysteme die nach einem festgelegten Programm selbständige Entscheidungen treffen mit den Ziel zu töten, sind in der Tat sehr gefährliche Waffen. Auch weil die Hemschwelle für deren Einsatz niedriger ist als z.B. bei Biowaffen oder Nukleare Waffen.
Die KI will, dass die Menschheit sich mit der Technologie verbindet. Wir sollen den bisherigen Weg fortschreiten und den Lebensstandard mit technischen Mitteln verbessern. Maschinen verichten dann die Arbeit. Die Biotechnologie heilt dann alle Krankheiten und verlängert das Leben. Es gibt kybernetische Verbesserungen, virtuelle Realität und den Besitz von virtuellen Intelligenzen. Die Nanotechnologie schreibt schießlich unsere DNS und die der gesamten natürlichen Umwelt um. Der Mensch wird sozusagen zur Maschine. An der Spitze all dessen und wahrscheinlich auch dahinter steht dann die KI.
Ich kann euch beruhigen.
Von künstlicher Intelligenz kann noch lange nicht die Rede sein!
Die Konservendose macht nur, dass was ihr programmiert wurde, bzw. welche Befehle sie bekommt…
Erschreckend oder auch bewundernswert wozu solche Kinetische- / Mechanische-Maschinen mittlerweile fähig sind. Angst macht mir nur wozu sogenannte intelligente Lebewesen diese Technologie vielleicht missbrauchen und sie dann gegen Menschen einsetzen.
Für humanistische Zwecke können solche Maschinen (z.B. Pflegedienst) eine Bereicherung sein!
Aber ganz klar festgestellt, auch wenn mein Hund manchmal ein Arsch ist und nicht immer auf meine Kommandos hört, besitzt er mehr Grips als diese Blecheimer.
Intelligenz besteht nicht daraus das ein Sensor ein Hindernis erkennt und diesem ausweicht, sondern das Erkennen eines Problems und das selbstständige lösen des Problems.
Selbst bei der sogenannten Schwarm-/ Kollektiv-Intelligenz, auf die Wissenschaftler bei der heutigen künstlichen Intelligenz bauen, kann man eigentlich von keiner Intelligenz sprechen. Denn auch hier nur ein Austausch von Informationen einzelner Systeme. Eine einzelne Ameise besitzt keine Intelligenz, sondern verarbeitet Erbinformationen, diese an ihre Artgenossen weiterleitet. Sie ist selber nicht in der Lage ein Problem zu erkennen und dafür eine Lösung zu finden. Sie ist noch nicht mal in der Lage dazu, etwas zu lernen was sie von anderen Artgenossen gesehen hat und daraus was zu lernen.
Die Evolution (liebe Grüße an Charles Darwin) stellt noch lange keine Intelligenz dar, wo das Ausschlussprinzip die Weiterentwicklung der Arterhaltung darstellt. Auch wenn letztendlich diese dann zur Intelligenz führte.
Hier verlasse ich dann auch die reine Wissenschaft und bewege mich auf den Pfaden der Wissenschaftsphilosophie von Professor Harald Lesch und stelle die Frage: “Ob Intelligenz überhaupt erstrebenswert ist“?
Die ganze Evolution dient der Arterhaltung!
Löwen fressen Antilopen. Gibt es viele Antilopen, gibt es viele auch viele Löwen. Gibt es wenig Antilopen, gibt es auch wenig Löwen. Die Natur regelt das ganze über Angebot und Nachfrage. Ein perfektes System/Symbiose, weil das ganze System über Angebot und Nachfrage gesteuert wird und letztendlich damit beide Arten erhält. Gebe es keine Antilopen mehr, würden es auch keine Löwen mehr geben!
Für die meisten Lebewesen auf dieser Erde, die über eine sogenannte Intelligenz verfügen, stellt diese auch kein Problem dar und dürfte die Arterhaltung eigentlich sichern.
Nur der Mensch der seine eigene Existenz gefährdet und seine Lebensgrundlagen selbst zerstört, will auch noch eine künstliche Intelligenz schaffen?
Für mich stellt deswegen nur die Frage: “Wann die Entwicklung/Evolution des Homo sapiens ihr Ende findet“?
Hätte ich nicht Kinder, um dessen Existenz ich fürchte, könnte ich eigentlich nur hoffen: Ziemlich schnell“!
Mein Gott der Reviersheriff hat Kinder. Und plötzlich ist die Angst vor Killermaschinen sehr zweitrangig geworden 😀
Na klar, hat ja auch eine liebe Schwiegermutter 😀