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Schlumpf
Schlumpf
02.05.2019 15:00

wusste gar nicht das ein Tesla so schnell ist . . . :-&

Justus
Justus
02.05.2019 15:41

Der größte Schwachsinn aller Zeiten – hoffentlich setzt sich dieser selbstfahrende Elektro-Schrott nie durch

Stev
Stev
Antwort an  Justus
02.05.2019 15:52

Ich wäre froh wenn meine Blechkiste mich nach einem langen Arbeitstag die 300 Kilometer Autobahn noch nach Hause bringt ohne dass ich etwas tun muss. Natürlich hat das nichts mit Fahrspaß zu tun.

Mohamett
Mohamett
Antwort an  Stev
03.05.2019 08:05

Nimm doch öffentliche Verkehrsmittel, dann wirst auch entspannt „gefahren“.
Ach ja, passt nicht, zu teuer usw.
Man hat eben immer eine Ausrede zur Hand X_X

7of9
7of9
02.05.2019 16:17

sinnvoll, wenn man sieht wie viele Dinge heute im Auto nebenbei gemacht werden, Handy, Schminken, Rasieren, Kind auf dem Rücksitz beobachten, mit Beifahrer unterhalten und dabei nach rechts schauen, …

Brummer
Aktives Mitglied
02.05.2019 17:17

Zwischen 0:25 und 0:40 überholt er 5 Autos rechts… eine KI darf das… 😀

Der Ingenieur
Der Ingenieur
Antwort an  Brummer
02.05.2019 18:34

In den USA darf man bei mehr als 2 Fahrstreifen legal rechts überholen.

hmmm
hmmm
02.05.2019 17:33

Systemversagen, bääm!!!
UNFALLSTELLE ~x(

einanderer
Vertrautes Mitglied
Antwort an  hmmm
06.05.2019 22:43

Herzversagen, bääm!!!
UNFALLSTELLE ~x(

ADC
ADC
02.05.2019 17:42

es war zum Glück nicht diesig und silbergraue LKWs wollten auch gerade nicht wenden

Fraz
Fraz
02.05.2019 20:34

Affentechnologie

Axel
Axel
02.05.2019 21:54

Dieser Innenraum X_X

garfield
Aktives Mitglied
02.05.2019 22:16

Wer in seinem Leben mal Software, erst programmiert hat (egal welche Sprache), dann getestet und schlußendlich auch die Inbetriebnahme und Abnahme durch den Kunden überstanden hat, der setzt sich nicht freiwillig in in diese Kiste.
Oder für einfachere Gemüter:“Meister ich bin fertig, soll ich es auch gleich reparieren?“ 😀

Mc
Mc
Adliges Mitglied
Antwort an  garfield
02.05.2019 22:20

Ich weiß nicht ob Herr Zuse Deine Überzeugung geteilt hätte, aber mit drängt sich zumindest ein Sturzhelm auf.

Klaus
Klaus
03.05.2019 10:29

Wenn man berücksichtigt, wie scheisse Menschen (auch du!) fahren, dann ist Full-Self-Driving ein Segen für uns alle!

hansenpansen
hansenpansen
03.05.2019 12:06

Increase Difficulty Level to Indian please!!!
Verdichte den Verkehr um 200%, füge Mofas, Roller und Rikschas im Verhältnis 4:3:1 hinzu, desweiteren Kinder und Kühe. Darüber hinaus die Sicht um 50% reduzieren wegen Smog und so. Das wäre ein echter Test.

ADC
ADC
03.05.2019 15:19

Allen Unkenrufen und skeptischen Kommentaren zum Trotz:

Das ist schon technische Höchstleistung, dass ein Automat selbstständig durch so ein komplexes System steuert, wie es z.B. der allabendliche Heimweg ist.

Insbesondere weil derzeit noch von allen Seiten irrationale Einflüsse lauern, wie der Homo sapiens vulgo Redneck am Steuer eines 2,5-Tonnen-„trucks“, wo bei mit 115 km/h der Intelligenzquotient zur kinetischen Energie im reziproken Verhältnis steht.

Was die europäischen Ingenieure in den Automobil-Entwicklungszentren aber echtes Kopfzerbrechen bereitet:
Wie schafft es das Silicon Valley, dass solche Systeme nicht in 10, nicht in 8 oder 7 Jahren, sondern in 3 Jahren zur vermeintlichen Verkaufsreife gebracht werden?

Und dazu gibt es nur eine Antwort:
Das Auto wird von den selben Leuten entwickelt, die auch Handy-Apps in einer Beta-Version in die freie Wildbahn entlassen und den „Kunden“ (vulgo guinea-pig) die Fehlersuche überlassen.

Die eingesparten 2-3 Milliarden Dollar End-Entwicklungkosten werden dann – selbst nach Abzug von, sagen wir einmal, einer halben Milliarde Dollar Rückstellungen für Klagen und Entschädigungen von Hinterbliebenen – als Gewinn verbucht. Das klingt in den USA noch viel spannender weil es gleich 1,5 – 2,5 „Billion“ Dollar sind.

garfield
Aktives Mitglied
Antwort an  ADC
03.05.2019 15:55

Sehr richtig der Herr! =D*
Wenn ich die ruckartigen Lenkbewegungen sehe wird mir schlecht, weil bessere Komponeten zu teuer sind wird eben der im Moment verfügbare Schrott für sehr viel Geld eingebaut.
Beispiel: Scheibenbremsen vs. Trommelbremsen
Der Aufbau einer guten Trommelbremse ist nicht ganz einfach und sie ist auch nur knifflig einzustellen, die Scheibenbremse ist viel einfacher und auch billiger herzustellen, trotzdem wurde sie zuerst für viel Geld nur in sehr teure „Protzautos“ eingebaut, erst nach einer langen Übergangszeit wurden sie billiger und die Trommelbremse verschwand.
Das heißt: Die „Idioten“ die unbedingt immer den neusten Gimmick der Autoindustrie fahren müssen, bezahlen die Entwicklungskosten.
Die Vernüftigen warten 5-10Jahre bis die Neuheiten ausgereift sind und greifen dann zu.
Zum Abschluß noch zu Selbstfahrautos und KI:
Auch wenn Rechenleistung und die Fähigkeiten der Kisten immer besser werden, eines haben sie aber in 50 Jahren noch nicht: EIGENE ERFAHRUNG + INTUITION *:D*
So das war das Wort zum Sonntag. 😀

Heinz
Heinz
Antwort an  ADC
03.05.2019 16:22

Blödsinn. Es ist ja noch kein echtes „Full Self-Driving“ und wird auch nicht als solches verkauft. Und zweitens liegen einer Risikobewertung immer Wahrscheinlichkeiten zugrunde. Auch die deutschen Ingenieure werden in 100 Jahren kein fehlerfreies System bauen können. Insofern geht es bei den Inbetriebnahme- und Zulassungsprüfungen immer um ein ausgewogenes Nutzen-/Risiko-Profil. Die US-Amerikaner sind da wesentlich sensibler eben aufgrund des hohen Schadenersatzrisikos. Und was deutsche TÜV-Ingenieure in der Vergangenheit alles so für sicher eingestuft haben – Brumadinho, PIP, etc. X_X

Krampus
Krampus
Antwort an  ADC
03.05.2019 22:37

Das war nicht sehr viel mehr als ein lvl3 FAS-System. Selbst wenn es schon lvl4 sein sollte, dass gezeigte Szenario (also die gefahrende Strecke incl. der aufgetreten Verkehrsteilnehmer) ist ein recht einfaches.

Und zu einer Serienreife gehört mehr als mit einen Vorführwagen eine Demo-Strecke abzufahren.

Beispiel Apple: Apple fangt jetzt erst an nach einem Hersteller für serientaugliche LiDEC-System zu suchen. Bisher benutzt Apple noch einen Velodyne LiDEC. Der eignet sich aber nur als Referenzsensor für die Testfahrzeuge.

Das Autonome Fahren wird sicherlich in einigen Jahren möglich sein, aber nicht so schnell wie uns Journalisten und PR-Manager weiß machen wollen. Oder zumindest sollte man mehr nachhaken von welcher Stufe von FAS-System sie reden.

Ich bin übrigens einer der Ingenieure die Fahrassistenssysteme und Autonomes Fahren hier in Deutschland entwickeln.

Herr Bringer
Herr Bringer
Antwort an  Krampus
04.05.2019 21:18

der heilige Gral besagt: Wer das autonome fahren perfektioniert, wird unendlich leben

JeeperWL
JeeperWL
06.05.2019 05:08

Ich bleibe mal frech bei der Kurzfassung: Autonome Autos reduzieren die Zahl der Unfalltoten auf null (was Blödsinn ist, sobald der erste Student besoffen vom Fahrrad fällt), der Elektroantrieb lässt uns alle 300 Jahre alt werden und dann gibt’s auch endlich wieder Eisbären im Ruhrpott …

ch bin natürlich der erste, der daran glaubt, dass Computer immer intelligenter werden und prinzipiell keine Fehler machen. Auch wenn ich dafür vergessen muss, dass Computer von Menschen programmiert werden, von denen die meisten den ganzen Tag nichts anderes als Fehler machen. Aber aufgrund meiner bisherigen Lebenserfahrung bin ich ein wenig skeptisch, sobald man mir großartige technologische Visionen vor den Latz knallt.

Erinnert sich noch jemand an das papierlose Büro? Seh ich jeden Tag auf Arbeit.

Biosprit? Dafür wäre man Anfang der Neunziger von Greenpeace auf der „Rainbow Warrrior“ kielgeholt worden.

Wer früher den Prognosen des Club of Rome geglaubt hat, müsste eigentlich schon tot sein; wer dagegen Anhänger anderer Experten war, sollte bereits seit ein paar Jahren zur Arbeit auf den Mars pendeln.

Aber man muss gar nicht so hoch greifen, sondern sich nur einmal den eigenen Alltag anschauen: Was nützt es einem, wenn das Online-Tracking-System sagt, das ersehnte Paket sei zugestellt worden, aber in Wahrheit wartet noch nicht einmal ein Abholzettel im Briefkasten?

Egal, ob autonomes Fahren, Energiewende oder globale Gleichheit: Das Problem der Zukunftsvisionen ist immer das gleiche: Sie gehen alle von perfekt funktionierenden Abläufen in einer hygienischen Traumwelt aus. Dabei vergessen sie die eigentliche Realität, die niemals sauber und geordnet, sondern immer chaotisch und von Zufällen gesteuert ist.

Jede Sache hat Vor- und Nachteile; eine gute und eine böse Seite. Ich halte es für hochgradig naiv, nur das eine zu sehen. Wenn man heute darüber nachdenkt, ist es naheliegend, dass Vögel keine Windkrafträder mögen. Nur als die ersten gebaut wurden, ist niemand auf diese Idee gekommen.

Wenn schon ein einfacher Propeller auf einem dicken Pfahl eine unberechenbare Komponente in sich birgt, kann man sich leicht ausmalen, wie es um die wirklich komplexen Dinge bestellt ist. Also: Fortschritt gerne, quasi-religiöse Visionen und zwanghafte Weltverbesserei, nein danke!

holdobol
holdobol
Antwort an  JeeperWL
06.05.2019 09:22

du sein so weise, ich mich machen eine hirn-jünger von dir. mit Hände auf und ab. Warum du nich sein Präsident von de wurstlande hier? machen gute mett auf stulle, mampf mampf.

Heinz
Heinz
Antwort an  JeeperWL
09.05.2019 15:17

Hab selten mehr Binsenweisheiten auf einem Haufen gesehen. X_X

ein anderer
ein anderer
10.05.2019 10:46

Der Wahre Tesla ist seit Jahre Tod der Mann der uns alle kostenloser Strom geben wollte und die denn auch umgebracht haben im seine Name werden solche karren gebaut die für uns alle nutzlos wie sinnlos sind sprich, lade Zeiten, Reichweite und und und. Ein elektro- Auto haben die in unsere Weltall gelassen so ob die mit ihre Satellits nicht schon genug unsere Weltall verschmutzt haben aber das einzige was Zählt ist wohl (Euros,Delors)
wer zu Hölle soll ein selbst fahrende Auto denn wollen sehbehinderte geistig verwirrte was soll das für ein abge… miest wenn man nicht selbst schaltet lenkt Gas gibt kann man doch genau so gut mit dem Bus Straßenbahn oder Taxi fahren