James Maroon ist einer der wenigen Menschen, deren Aufgabe es ist, an fünf Tagen in der Woche acht Stunden pro Nacht am Fuße des 9/11-Mahnmals zu verbringen und dafür zu sorgen, dass es für die Besucher des nächsten Tages perfekt aussieht. James erzählt seine Geschichte und seine Sichtweise auf die Aufgabe, die er übernommen hat.
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das, was dort geschehen ist, wird wohl für lange Zeit im Gedächtnis bleiben und bewegte die ganze Welt… Ein trauriges aber auch bleibendes Ereignis
Ja traurig für die Welt. Millionen Menschen sind seitdem gestorben und sterben immer noch.
Klassische Verschwörungsmyten: Man könnte die Geräusche ganz logisch damit erklären, dass ein Stockwerk auf das nächste knallt, die dabei verdrängte Luft drückt nach aussen die Scheiben weg. Das Gewicht was von oben auf die Struktur „fällt“ sorgt dafür, dass auch weiter unten im Gebäude die Struktur nachgibt.
Aber nein, natürlich hat jemand heimlich das ganze Gebäude mit Sprengstoff präpariert.
Man „könnte“. Ist aber nur deine theorie, also nix bewiesenes. Und die Explosionen sind schon in etlichen anderen videos zu sehen, und da kracht kein Stockwerk auf das andere. Du siehst also: nix mit verschwörungsmythen.
Welches Video? Welche Sekunde? Will mir selber eine Meinung bilden. (Bitte eine offizielle bzw. anerkannte Quelle wie CNN etc.) Danke.
CNN 😂😂😂
Naja dass mitlerweile die Offizielle Story selbst ein sehr grosser Teil der Amerikaner anzweifelt, sollte einem zu denken geben. Und die tausenden von „Architects and Engineers for 9/11 Truth“ haben dies doppelt unterstrichen! Das der ganze „Vorfall“ zweifelsohne hoch dubios, undurchsichtig und löchrig wie ein Schweizer Käse ist steht ausser Frage, wer für dieses abscheuliche Verbrechen jedoch letztendlich verantwortlich ist werden wir wohl nie erfahren!
Na ja ein „sehr grosser Teil der (US)-Amerikaner“ zweifelt auch die Evolution an. Das gibt mir allerdings tatsächlich zu denken. Aber nicht auf dieselbe Weise wie Du das gemeint hast 😉
Auch sehr gut was man lesen sollte, wenn man sich für das Thema interessiert, ist das Buch: Where did the Towers go?
Von Judy Wood
Bei allem Respekt, aber mir tut er leid, acht Stunden pro Nacht in dem sicher nicht handwarmen Wasser rauf und runter mit dem Reinigungsgerät, das ist mehr als ein Knochenjob. Warum kann die Arbeit nicht ein Roboter erledigen? Die Aufgabe ist rel. leicht und die Fläche ändern sich nie. Und anstatt im Wasser herum zu stapfen könnte er den Roboter entweder direkt selbst steuern oder nur überwachen.
Wird bestimmt kommen. Derzeit sind dort konkret wohl Menschen noch günstiger und/oder besser. Ist kein Standart 20 qm Privatpool und ich kann mir vorstellen, dass da schnell etliche Millionen für eine gute Technik zusammen kommen. Dazu Wartung der Wartung, die vielleicht derzeit allein teurer als die drei Wischer wäre. Nur Überlegungen – Deinen Gedanken hatte ich auch sofort.