Als PR Massnahme für Möbelhäuser sicher ein Eyecatcher. Aber praktisch nicht umzusetzen, noch nicht einmal als Gästezimmer. Sobald man z.B. den Tisch auch nur um Zentimeter verrückt, wird die Optik zerstört. Aber ich stimme auf jeden Fall dem Admin zu: eine klasse Idee.
Zum Vorführen, wie ein Raum mit Tapete xy oder doch lieber mit yz aussehen würde, ist diese Projektionsmethode wirklich äußerst interessant. Dient allerdings wirklich nur als eine PR Maßnahme, wie du schon sagtest – aber eine verdammt Coole 😀
Mitschreiberling
18.02.2011 10:18
„programmierst du noch, oder wohnst du schon?“
Auch wenn der Tapetenwechsel so nur noch ein Knopfdruck weit weg ist und sich die Designer des Einrichtungshauses, von dem die Möbel her sind, wohl daran ergötzen mögen … so richtig praktisch will dies nicht sein!
„He, wer hat das Kissen verschoben?“
dasBrot
18.02.2011 10:36
Interessant, wie ein und derselbe Raum total unterschiedlich wirken kann..
Am besten gefällt mir das Schmuddelzimmer bei 1:21 … Da würd ich als Frau beim ersten Date nen Herzinfarkt kriegen 🙂
Hallo nicht schlecht, aber Jungs denkt mal weiter, daß ist ja wohl nur der Anfang. Bald gibt es dann Tapeten, Farben, Stoffen usw, bei denen man(n) per was weiss ich Steuerung die Farben, Muster etc. ändern kann. Not bad oder. So das war die Vorgabe und jetzt an alle Creativen!!! Ich erwarte Lösungsvorschläge. Wer traut sich?
Isch ^^
18.02.2011 15:19
Was ich merkwürdig finde sind die Kameraperspektiven und die Optik der Möbel. Mir kommt das so vor als wäre das nur ein Miniaturwohnzimmer. Wo sind denn die ganzen Fakeschreier wenn man sie mal braucht 😀
Coole sachen sofort hinterfragen aber sowas merkwürdiges (zumal man das zimmer nur aus einer perspektive sieht) fällt dann niemandem auf ^^.
Kann wer mehr zu meinem Verdacht sagen?
Nana...
18.02.2011 17:39
Also die Idee ist super und in der Praxis natürlich schwachsinnig.
Hey, aber man könnte doch mal die alten Texturen von Half-Life ins Wohnzimmer laden…. das wäre nett.
Rölf Tupperwahn
18.02.2011 18:48
Ja, wie hier schon mehrfach erwähnt wurde, ist die Idee gut, jedoch nur für ein interessantes Video.
Ansonsten useless…
MichMich
20.02.2011 10:46
Sehr cool, kann man gleich einen Live-Eindruck bekommen, wenn man sein Zimmer umgestalten möchte, ob das dann auch zusammenpasst. Und Designer werden auch ihre Freude dran haben. Muss man dann halt noch nen benutzerfreundliches Programm schreiben das aus einem virtuellen Raum die einzelnen sichtbaren Flächen herausfiltern und dann ausrechnet wie das Objekt aus verschiedenen Winkeln zu betrachten ist. Obwohl, gibts doch bestimmt schon … Muss man halt nur noch alle Möel erstmal in Weiß besorgen XD
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Mr. Beam? Jim Beam?
ja und sobald sich menschen drin aufhalten siehts beschissen aus…?!
… und die gemusterten Menschen auch.
… und ihr Jungs würdet Eure Freundinnen nie mehr nackt sehen, weil die immer irgendeine Tapete anhätten.
quatsch… das ist geil…
das macht aus ner Angela Merkel mal eben ne Angelina Jolie 🙂
Die ja nun ach langsam alt wird, die Jolieeee.
Und du wohl nicht?! Du Vogel.
dann bete mal das es kein Stromausfall gibt……………!
Als PR Massnahme für Möbelhäuser sicher ein Eyecatcher. Aber praktisch nicht umzusetzen, noch nicht einmal als Gästezimmer. Sobald man z.B. den Tisch auch nur um Zentimeter verrückt, wird die Optik zerstört. Aber ich stimme auf jeden Fall dem Admin zu: eine klasse Idee.
Zum Vorführen, wie ein Raum mit Tapete xy oder doch lieber mit yz aussehen würde, ist diese Projektionsmethode wirklich äußerst interessant. Dient allerdings wirklich nur als eine PR Maßnahme, wie du schon sagtest – aber eine verdammt Coole 😀
„programmierst du noch, oder wohnst du schon?“
Auch wenn der Tapetenwechsel so nur noch ein Knopfdruck weit weg ist und sich die Designer des Einrichtungshauses, von dem die Möbel her sind, wohl daran ergötzen mögen … so richtig praktisch will dies nicht sein!
„He, wer hat das Kissen verschoben?“
Interessant, wie ein und derselbe Raum total unterschiedlich wirken kann..
Am besten gefällt mir das Schmuddelzimmer bei 1:21 … Da würd ich als Frau beim ersten Date nen Herzinfarkt kriegen 🙂
also, mir fehlte noch eindeutig die Variante „Rotlichtmilieu“
*stoehn*
Dafür hätte er die Beamer nur ausschalten müssen 🙂
Ich finde klasse da musse nich mehr zum Ikea fahren 🙂
Das „Schmuddelzimmer“ sieht echt gruselig aus. Wie ein Raum aus Saw 😯
wie (un)angenehm das grelle Licht wohl ist, wenn man auf der Couch sitzt…
Das Lied ist geil, weiß jemand wie das heißt?
jep bengalo summer mit heavens gate
Hmm, hab den Titel nirgendwo gefunden… 🙁
ist auch klar der titel und interpret ist totaler quatsch und ausgedacht.
es ist
Jazzhole – Free the robots
Der traum der Frauen! Per Knofdruck ummöbliert nach wunsch und laune 😀
Wohl eher ein Traum der Männer. Wer hat denn die ganze Arbeit wenn Frau die Neueinrichtungswut packt.
Was soll uns dieser Sch… sagen???
Weder cool noch lehrreich geschweide den lustig.
Überflüssig!!!
PS.
Hau wech den Mist!
Hallo nicht schlecht, aber Jungs denkt mal weiter, daß ist ja wohl nur der Anfang. Bald gibt es dann Tapeten, Farben, Stoffen usw, bei denen man(n) per was weiss ich Steuerung die Farben, Muster etc. ändern kann. Not bad oder. So das war die Vorgabe und jetzt an alle Creativen!!! Ich erwarte Lösungsvorschläge. Wer traut sich?
Was ich merkwürdig finde sind die Kameraperspektiven und die Optik der Möbel. Mir kommt das so vor als wäre das nur ein Miniaturwohnzimmer. Wo sind denn die ganzen Fakeschreier wenn man sie mal braucht 😀
Coole sachen sofort hinterfragen aber sowas merkwürdiges (zumal man das zimmer nur aus einer perspektive sieht) fällt dann niemandem auf ^^.
Kann wer mehr zu meinem Verdacht sagen?
Also die Idee ist super und in der Praxis natürlich schwachsinnig.
Hey, aber man könnte doch mal die alten Texturen von Half-Life ins Wohnzimmer laden…. das wäre nett.
Ja, wie hier schon mehrfach erwähnt wurde, ist die Idee gut, jedoch nur für ein interessantes Video.
Ansonsten useless…
Sehr cool, kann man gleich einen Live-Eindruck bekommen, wenn man sein Zimmer umgestalten möchte, ob das dann auch zusammenpasst. Und Designer werden auch ihre Freude dran haben. Muss man dann halt noch nen benutzerfreundliches Programm schreiben das aus einem virtuellen Raum die einzelnen sichtbaren Flächen herausfiltern und dann ausrechnet wie das Objekt aus verschiedenen Winkeln zu betrachten ist. Obwohl, gibts doch bestimmt schon … Muss man halt nur noch alle Möel erstmal in Weiß besorgen XD