Alte Gewohnheiten sind schwer abzulegen. Tom Cruise dreht seine Stunts immer noch selbst und das mit über 60 Jahren. Hier die aufwendigen Dreharbeiten für den neuen Film Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil 1.
Alte Gewohnheiten sind schwer abzulegen. Tom Cruise dreht seine Stunts immer noch selbst und das mit über 60 Jahren. Hier die aufwendigen Dreharbeiten für den neuen Film Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil 1.
Was soll man dazu sagen, der hat Spaß an seinem Job und für die paar hundert Euro kann man ja auch mal ruhig etwas riskieren.
Respekt! Und dann sei mal gesagt: Das Alter ist nur eine Zahl!
Absoluter Respekt !
Unglaublich wie viel Aufwand betrieben wird um uns actionreich zu unterhalten.
Ich weiß nicht. Ich weiß einfach nicht… da fallen mir tausend Gedanken ein. Was für eine Ressourcen-Verschwendung. Aber auch was für ein krasser Aufwand. Was für ein unermesslicher Schaden, egal ob Umwelt oder auch das Material, was verbraucht wurde. Und dann bin ich aber auch echt schwer beeindruckt von diesem Typ, den ich ja eigentlich nicht leiden kann. Und der dann doch einfach so mit dem Moped in den zumindest möglichen Tod fährt und so einen krassen Stunt durchzieht. Da muss ich erstmal ne Nacht drüber schlafen.
Einfach nur genial.
Die Planung, die Vorbereitung, die Ausführung. Alles zusammen
Man kan sich über den ökologischen Fussabdruck und anderen Mist beschweren. ABER, dieser Stunt ist REAL und kein Computermüll aus der BlueBox. (Siehe u.a. bei John Wick)
Für seinen Einsatz und auch die Hindernisse (Corona und deren Anforderungen) sollte man nach dem Film im Kino aufstehen und Respekt zollen
Wie sagte man?? 🤔
😂 Nicht so tief Rüdiger (oder auch Tom) ☝