Der amerikanische Fotograf Chris Gursky wird sich noch lange an seinen ersten Drachenflug erinnern. Im Sommer dieses Jahres machte er im Urlaub in der Schweiz einen Tandemflug nach Interlaken, aber das Erlebnis wurde zu einem Alptraum. Tatsächlich war sein Sicherheitsgurt nicht am Drachen befestigt! Chris Gursky hing mehr als 2 Minuten in der Luft und musste sich mit aller Kraft an den Piloten und das Flugzeug klammern, um einen tödlichen Sturz zu vermeiden.
Spätestens jetzt wird es jedem klar warum das Teil auch Hängegleiter genannt wird…
Ohne Worte!
Gut, dass wir hier auf Cartoonland nur die Videos sehen, wo nicht viel passiert ist!
Der kriegt bestimmt einen Gutschein für einen nächsten Flug als Ausgleich.
Bei 1 min hätte ich gedacht der landet gleich wieder bei den Häusern rechts auf der Wiese.
Warum nicht, würde mich interessieren.
Aber die Kameraperspektive kann natürlich täuschen.
Ich denke, dass er das auch versucht hat (siehe Untertitel). Mit dem Fotografen am Bügel war der Schwerpunkt aber zu weit links, wodurch der Drache eine Linkskurve geflogen ist. Man sieht ja wie stark sich der Pilot auch nach rechts drückt um dem Linksdrall entgegenzuwirken.
Wenn da am Trapez einer draufhängt, dann kann man fast nicht steuern. Von daher hat er es eh noch ganz gut hinbekommen.
Würde mich interessieren, der Pilot seine Lizenz noch hat, oder gibt es dafür keine?
Wenn’s was harmloses ist brüllen die Amis immer OMG um auf sich aufmerksam zu machen.
Aber da verschlägt es ihm die Sprache.
Könnte mir gut vorstellen, dass das Fluggerät nur sehr eingeschränkt manövrierfähig ist wenn ein 90 Kg Mann unten an der Stange hängt \:D/
Für meinen Geschmack „a touch to much“ ; Das ist Bildzeitungberichtererstattungsniveau par excellence.
Gruß Jens
Wow, der Typ hat Kraft in der linken Hand. Wie lange der sich bei dem Gewackel nahezu einhändig halten kann… Das hätte bei anderen womöglich nicht geklappt.
sieht mir nach Fotomontage aus. wirkt irgendwie künstlich
Ich denke mal, dass fotografieren nur sein Hobby ist, mich würde interessieren was der beruflich macht, das ist nicht normal, dass er sich so lange halten konnte, ok im Angesicht des Todes werden bekanntlich Kräfte frei, aber er ist wahrscheinlich ein Handwerker.
Wenn man die Qualität des deutschen Privatfernsehens nicht kennt, könnte man meinen, das wäre eine Comedyshow mit Antje Engelke…