Schöne Aktion, die ich gern unterstützen möchte.
„Obdachlose wünschen sich etwas zu Weihnachten. Wir haben Menschen auf der Straße besucht und sie gefragt, mit was man ihnen eine Freude bereiten kann. Du kannst direkt helfen und diesen Obdachlosen ihren Wunsch erfüllen.
Schreib uns einfach eine E-Mail: kontakt@strassenblues.de
strassenblues.de
Und ich wünsche mir, dass ich irgendwann mal in die Situation komme, so jemandem einen festen Job anbieten zu können und ihn langfristig von der Strasse zu holen.
Danke für das Video! Ich glaube, jeder hat was daheim rumliegen, was er selbst nicht mehr braucht, was den Menschen auf der Straße aber eine große Freude bereitet.
Keine Erschleichung von Flüchtlings-Sonderrechten durch Armuts-Dunkeldeutsche, die zu helle Haut haben.
Welche Flüchtlings-Sonderrechte hat ein Asylbewerber denn die ein Obdachloser nicht hat?
Sicher hat jeder von uns jeder einiges abzugeben, die Frage ist nur WO in meiner Umgebung?
Ich fahre gerne ca. 10 bis 20km hin und zurück, um meine Sachen an der richtigen Stelle abzugeben!!! Aber wer garantiert mit das meine Sachen nicht doch in einem Reisswolf landen?? Ich als „elder people“ hab sicher die Zeit um die richtigen Leute zu finden, aber wer von der noch arbeitenden Bevölkerung hat die Zeit dafür.
Und auch hier gilt der Satz:“Glaube nur was du wirklich siehst.“
Heißt, ich will sehen wer meine Sachen erhält, leider birgt das die Gefahr, dass man sieht wie „Scheisse es den Leuten“ geht. Und Spenden ist eines und richtige Nähe und sehen und fühlen ist etwas völlig anderes, weil wer ein Herz hat der kann die Emotionen nicht wieder an der Eingangstür abgeben!
Benjamin sieht tatsächlich 20 Jahre älter aus…