Sehr gut! Da gibt es eine Buchreihe von „Wirkliche wahren Geschichten…..“ und da kommt diese Situation vor: Autofahren trifft nachts bei Frost einen Motorradfahrer mit Panne.
Ursache: Tank leer, Tankdeckel eingefroren. Autofahrer sagt kein Problem, pinkelt über den Deckel und füllt Benzin auf über seinen Reservekanister. So weit so gut. Am Sonntag nach
dem ev. Gottesdienst, nimmt der Pfarrer den Autofahrer auf die Seite und bedankt sich für
die nächtliche Pannenhilfe für seine TOCHTER. 😀 😀
Fast dasselbe habe ich im Winter 1952 erlebt, als ein Huhn auf der Stange fest gefroren war…
Nur das ich zum befreien des Huhn ein Feuer angemacht und die Stange gedreht habe. So ist dann auch dann der erste Hähnchen-Grillimbiss im Ruhrgebiet entstanden. :-‚
Gute Nacht Geschichte
Kinners, heute ist mir was passiert…
Als ich nach der morgendlichem Bad mich wie gewohnt auf dem Steg trocknen wollte, merkte ich: Oh, shit! irgendeine verflixte Macht hält mich fest! Und dann stand plözlich dieses riesige schnaubendes Land-Ungehäuer vor mir und starrte mich lange an. Ich versuchte und versuchte los zu kommen, aber es ging nicht. Meine Füße klebten wie von Zauberhand am Steg. Es gab kein Entkommen. Dann plötzlich packte mich das Ungeheur. Sein schnaubendes Maul näherte sich, und ich dachte: Jetzt ist es vorbei. Mein Ende ist nahe. Aber ich gab nicht auf und kämpfte gegen seinen Druck mit all meinen Kräften. Das Schnauben wurde stärker und stärker, es klang es sei sich das Ungeheuer seines Sieges sicher. Doch dann hatte ich einen Moment abgepasst, als der Druck nicht mehr so stark war. Ich habe alle meine Kräfte zusammengenommen und mit einem letzten Ruck mich losgerissen und bin davon geflogen. Und jetzt schlaft schön!
Bei all den schlechten Nachrichten der letzten Zeit, und es wird wohl auch weiterhin zu viele davon geben, schmeichelt so eine edle Tat, so nichtig sie auch erscheinen mag, dem Gemüt des Menschen besonders.
Mir fallen dazu immer die Worte von Gandalf aus dem Hobbit – eine unerwartet Reise ein.
Galadriel: „Wieso der Halbling?“
Gandalf: „Ich weiß es nicht. Saruman ist der Meinung, dass nur große Macht das Böse fern halten kann, aber ich habe anderes erfahren. Ich finde, es sind die kleinen Dinge, alltägliche Taten von gewöhnlichen Leuten, die die Dunkelheit auf Abstand halten. Einfache Taten aus Güte und Liebe. Warum Bilbo Beutlin? Vielleicht, weil ich mich fürchte und er mir Mut verleiht.“
Danke Matthias! :-bd
Das sind die Cartoonland-Momente, die ich so liebe. Anderen wird es sicherlich genauso gehen.
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Anpinkeln wäre einfacher gewesen
😕 eigentlich ja, hoffe nur das es niemandem in den Sinn kommt wenn jemand mit der Zunge festhängt :-& :)) :)) =))
Sehr gut! Da gibt es eine Buchreihe von „Wirkliche wahren Geschichten…..“ und da kommt diese Situation vor: Autofahren trifft nachts bei Frost einen Motorradfahrer mit Panne.
Ursache: Tank leer, Tankdeckel eingefroren. Autofahrer sagt kein Problem, pinkelt über den Deckel und füllt Benzin auf über seinen Reservekanister. So weit so gut. Am Sonntag nach
dem ev. Gottesdienst, nimmt der Pfarrer den Autofahrer auf die Seite und bedankt sich für
die nächtliche Pannenhilfe für seine TOCHTER. 😀 😀
Ach ja, da werden alte Erinnerungen wach. 8-*
Fast dasselbe habe ich im Winter 1952 erlebt, als ein Huhn auf der Stange fest gefroren war…
Nur das ich zum befreien des Huhn ein Feuer angemacht und die Stange gedreht habe. So ist dann auch dann der erste Hähnchen-Grillimbiss im Ruhrgebiet entstanden. :-‚
Du bist doch Baujahr 1975, wie soll das gehen?
Postfaktisch gesehen erlebte er auch Dinge bereits 1952 unser Marty McFly
er hat es „erlebt“ er wahr das Huhn nur im Leben davor. =))
Schön =D* =D*
Gute Nacht Geschichte
Kinners, heute ist mir was passiert…
Als ich nach der morgendlichem Bad mich wie gewohnt auf dem Steg trocknen wollte, merkte ich: Oh, shit! irgendeine verflixte Macht hält mich fest! Und dann stand plözlich dieses riesige schnaubendes Land-Ungehäuer vor mir und starrte mich lange an. Ich versuchte und versuchte los zu kommen, aber es ging nicht. Meine Füße klebten wie von Zauberhand am Steg. Es gab kein Entkommen. Dann plötzlich packte mich das Ungeheur. Sein schnaubendes Maul näherte sich, und ich dachte: Jetzt ist es vorbei. Mein Ende ist nahe. Aber ich gab nicht auf und kämpfte gegen seinen Druck mit all meinen Kräften. Das Schnauben wurde stärker und stärker, es klang es sei sich das Ungeheuer seines Sieges sicher. Doch dann hatte ich einen Moment abgepasst, als der Druck nicht mehr so stark war. Ich habe alle meine Kräfte zusammengenommen und mit einem letzten Ruck mich losgerissen und bin davon geflogen. Und jetzt schlaft schön!
Faith in humanity restored!
Bravo! =D*
Bei all den schlechten Nachrichten der letzten Zeit, und es wird wohl auch weiterhin zu viele davon geben, schmeichelt so eine edle Tat, so nichtig sie auch erscheinen mag, dem Gemüt des Menschen besonders.
Mir fallen dazu immer die Worte von Gandalf aus dem Hobbit – eine unerwartet Reise ein.
Galadriel: „Wieso der Halbling?“
Gandalf: „Ich weiß es nicht. Saruman ist der Meinung, dass nur große Macht das Böse fern halten kann, aber ich habe anderes erfahren. Ich finde, es sind die kleinen Dinge, alltägliche Taten von gewöhnlichen Leuten, die die Dunkelheit auf Abstand halten. Einfache Taten aus Güte und Liebe. Warum Bilbo Beutlin? Vielleicht, weil ich mich fürchte und er mir Mut verleiht.“
Danke Matthias! :-bd
Das sind die Cartoonland-Momente, die ich so liebe. Anderen wird es sicherlich genauso gehen.
Chapeau!
Hätte es nicht besser formulieren können! Und solche Kommentare sind der Grund, warum ich Cartoonland auch so liebe *:D*
dito!