Kaum vorstellbar, wir hätten den 2. Weltkrieg nicht gewonnen und es hätte nicht den 2.WK gegeben.
Vermutlich säße Adi dann noch in seinen Bunker bei einer Flasche Chantree und wäre Kanzler eines vereinigten Groß Europas.
–
Antwort an
Emil
14.03.2023 22:47
Es sähe so aus wie in Schweizer Städten – viel herausgeputzter Altbestand aus der Gründerzeit, Bauhaus sowieso, aber galt im Original, und gesellschafliche Verschweizerung, weil weder Bomben noch Inflation und 4 Währungen, noch Flucht mit 1 kl. Koffer die Familienvermögen angegriffen hätte.
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Mike
15.03.2023 01:34
Ein grosser Teil von Europa eingenommen und schon kurz vor Amerika, es ist wohl kaum vorstellbar wie die Welt heute aussehen würde wenn die Deutschen damals den 2. Weltkrieg gewonnen hätten!
Wahrscheinlich hätte es einen gewaltigen Aufschwung im Zöllnerwesen gegeben mit Einsatz an einer der beiden Grenzen zum einzigen Nachbarn Japan. 5 Jahre später wäre man dann zum 3. Weltkrieg angetreten um endlich herauszufinden, wer davon nun die wirkliche Herrenrasse ist.
smoer
15.03.2023 10:34
Jungs – in Berlin 1927 geht es nicht darum, was wäre, wenn Deutschland den Krieg gewonnen oder verloren hätte, sondern 1927 ist ein gutes Dutzend Jahre vorher und zeigt, wie modern und prächtig diese Stadt war und wie man dort mit Stil feiern konnte.
Das Euch vor Augen stehende Szenario hat Harry Mulisch bereits 1972 im Roman „Die Zukunft von gestern“ beschrieben.
Kostprobe:
Heydrich wird der dritte Führer des Reiches und verliert bei einem Attentat nur den rechten Arm. Der „Deutsche Gruß“ wird von nun an mit dem linken Arm gemacht…
Antwort an
Hans Dampf
17.03.2023 18:53
Ach ja, alles voller eleganter, feiner Leute, geordnet, stilvoll, frei und lustig… Heute nur noch alles voller Dreck und Abschaum, überall Gewalt und Verrohung oder gedankliche Repression… Schade um Berlin, schade um Deutschland
Ist das jetzt Getrolle oder Naivität? Es gab auch damals eine Realität neben den hübschen, zurechtgeschnittenen Bildern. Sehr frei uns lustig sahen mir die Leute auf der Strasse im Video jetzt auch nicht aus.
Ist ein Troll. Ich habe da eine Theorie über Trolle. Sie betäuben ihren Selbsthass, in dem sie Hass nach außen tragen. Wenn andere sich aufregen und Emotion zeigen, gibt es ihnen ein Gefühl von Daseinsberechtigung. Ein bisschen wie in dem Film die Welle.
schon mal „Berlin, Alexanderplatz“ gelesen?
Selbe Zeit, nur andere Kameraführung.
Icke
17.03.2023 22:30
Man, war in den 20ern Berlin sauber..
Workaholic
28.03.2023 00:09
War geschäftlich gerade am Wochenende in Berlin in der Nähe des Alexanderplatzes. Trostlose Umgebung.
Hackescher Markt. Ok, touristisch, aber müssen die Mülleimer überquellen und Müll daneben auf dem Gehweg liegen? Da möchte ich mir den Rest der Stadt abseits der „Prachtstrassen“ erst gar nicht vorstellen.
Schade.
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Kaum vorstellbar, wir hätten den 2. Weltkrieg nicht gewonnen und es hätte nicht den 2.WK gegeben.
Vermutlich säße Adi dann noch in seinen Bunker bei einer Flasche Chantree und wäre Kanzler eines vereinigten Groß Europas.
–
Es sähe so aus wie in Schweizer Städten – viel herausgeputzter Altbestand aus der Gründerzeit, Bauhaus sowieso, aber galt im Original, und gesellschafliche Verschweizerung, weil weder Bomben noch Inflation und 4 Währungen, noch Flucht mit 1 kl. Koffer die Familienvermögen angegriffen hätte.
Ein grosser Teil von Europa eingenommen und schon kurz vor Amerika, es ist wohl kaum vorstellbar wie die Welt heute aussehen würde wenn die Deutschen damals den 2. Weltkrieg gewonnen hätten!
Wahrscheinlich hätte es einen gewaltigen Aufschwung im Zöllnerwesen gegeben mit Einsatz an einer der beiden Grenzen zum einzigen Nachbarn Japan. 5 Jahre später wäre man dann zum 3. Weltkrieg angetreten um endlich herauszufinden, wer davon nun die wirkliche Herrenrasse ist.
Jungs – in Berlin 1927 geht es nicht darum, was wäre, wenn Deutschland den Krieg gewonnen oder verloren hätte, sondern 1927 ist ein gutes Dutzend Jahre vorher und zeigt, wie modern und prächtig diese Stadt war und wie man dort mit Stil feiern konnte.
Das Euch vor Augen stehende Szenario hat Harry Mulisch bereits 1972 im Roman „Die Zukunft von gestern“ beschrieben.
Kostprobe:
Heydrich wird der dritte Führer des Reiches und verliert bei einem Attentat nur den rechten Arm. Der „Deutsche Gruß“ wird von nun an mit dem linken Arm gemacht…
Ach ja, alles voller eleganter, feiner Leute, geordnet, stilvoll, frei und lustig… Heute nur noch alles voller Dreck und Abschaum, überall Gewalt und Verrohung oder gedankliche Repression… Schade um Berlin, schade um Deutschland
Ist das jetzt Getrolle oder Naivität? Es gab auch damals eine Realität neben den hübschen, zurechtgeschnittenen Bildern. Sehr frei uns lustig sahen mir die Leute auf der Strasse im Video jetzt auch nicht aus.
Ist ein Troll. Ich habe da eine Theorie über Trolle. Sie betäuben ihren Selbsthass, in dem sie Hass nach außen tragen. Wenn andere sich aufregen und Emotion zeigen, gibt es ihnen ein Gefühl von Daseinsberechtigung. Ein bisschen wie in dem Film die Welle.
Nö ich bin kein Troll, ich hab nur eine Meinung. Dass sofort die Hasskeule kommt, bestätigt meine Äußerung. Danke! 🙂
Oh, Hasskeule. Du scheinst solche Unterhaltungen öfter zu führen. Na dann bin ich ja informiert.
schon mal „Berlin, Alexanderplatz“ gelesen?
Selbe Zeit, nur andere Kameraführung.
Man, war in den 20ern Berlin sauber..
War geschäftlich gerade am Wochenende in Berlin in der Nähe des Alexanderplatzes. Trostlose Umgebung.
Hackescher Markt. Ok, touristisch, aber müssen die Mülleimer überquellen und Müll daneben auf dem Gehweg liegen? Da möchte ich mir den Rest der Stadt abseits der „Prachtstrassen“ erst gar nicht vorstellen.
Schade.