Volkswagen Trailer Assist

Die wohl schnellste und lustigste Rückwärtsfahrt mit einem Anhänger kommt von Volkswagen. Das Making of zum Volkswagen Trailer Assist gibt es als zweites Video.

Volkswagen Trailer Assist

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Und hier das Making of…

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Reviersheriff
Adliges Mitglied
20.01.2016 14:56

Verarschen können die ja, siehe Abgaswerte! 😛

7of9
7of9
Antwort an  Reviersheriff
20.01.2016 16:21

Ist es euch schon aufgefallen?
Warum fast keine Autowerbung seit Oktober im TV läuft (außer Volkswagen)
Warum halten alle Anderen Hersteller den Ball schön flach?
Bloß nicht auffallen, sonst könnte jemand auf die Idee kommen nachzumessen.

Der Clip ist die Beste Reaktion auf die Ablehnung der Rückrufaktion in usa.

soCram
Aktives Mitglied
Antwort an  7of9
21.01.2016 15:33

In dem Zusammenhang, ist es mal interessant, dass niemand gegen Opel (die zu General Motors gehören) vorgeht, obwohl hier die gleichen Vorwürfe bestehen:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Auch-Opel-koennte-Abgas-Pruefung-manipuliert-haben-2853995.html

Im Allgemeinen lässt sich vereinfacht sagen, je kleiner und heißer die Diesel-Verbrennung, desto höher die Stickoxide – das ist also eher ein Konstruktions- als ein VW-Problem.

JeeperWL
JeeperWL
Antwort an  soCram
21.01.2016 19:24

Hört jetzt bitte mit dem Abgasschwachsinn auf. Ich bin auch kein VW-Fan, aber was in punkto „Skandal“ getrieben wird, ist an Heuchelei kaum zu überbieten.

VW hat einen Betrug zugegeben, bekam eine Milliardenstrafe aufgebrummt (völlig zu Recht) einen Rückruf angekündigt und wird dafür gerade stehen. Damit ist das Thema für mich abgehakt.

Der Rest ist die übliche sensationsgeile Skandalisierung, damit der deutsche Michel sich auf schön dran aufregen kann.

Was kam nach VW?

Ihr könnt mir jetzt gern mit der heiligen DUH kommen. Nur ist die DUH keine Institution, die man pauschal den „Guten“ zuschreiben möchte. Die DUH ist ein Querulanten-Verein im Wortsinn, also jemand, der deutsche Gerichte belastet, damit es ein Verfahren gibt.

Da untersuchten sie zum Beispiel jüngst die Abgase eines gebrauchten (!) Opel Zafira in der Schweiz mit dem zu erwartenden Ergebnis, dass dessen Emissionen über den erlaubten Grenzwerten lagen. Danach behaupteten sie lauthals ohne Beweise in der Hand, Opel würde ebenso wie Volkswagen den CO2-Ausstoß manipulieren. Das habe schließlich die Abgas-Prüfstelle der Fachhochschule Bern (AFHB) ermittelt. Die wiederum distanzierte sich umgehend von der DUH-Unterstellung.

Die Deutsche Umwelthilfe schiebt jetzt passend zur ihrer Forderungen nach Fahrverboten gleich noch eine Statistik hinterher, in der es heißt: Jährlich käme es in Deutschland zu etwa 10.000 bis 19.000 ,“vorzeitigen“ Todesfällen aufgrund von Feinstaub- und Stickoxidemissionen aus Dieselfahrzeugen.

Ja, sicher doch! Ich komm vor lauter Leichen schon garnicht mehr aus der Einfahrt. Die türmen sich dort auf, seit ich auf Diesel umgestiegen bin. Und zur Zeit ist der Sprit auch noch sooo billig, da lohnt es sich gar nicht mehr, den Motor überhaupt noch abzustellen, also lass ich ihn einfach durchgehend laufen.

Und jetzt mal ein Vergleich: In deutschen Krankenhäusern infizieren sich nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) jährlich rund eine Million Patienten mit Keimen. Etwa 40.000 Menschen sterben jedes Jahr als Folge mangelnder Hygiene in Kliniken.

Ganz ehrlich, wer sich vergiften will, muss nicht am Dieselauspuff schnüffeln. Er sollte es vielleicht mal im Krankenhaus versuchen …

So, und jetzt mal ein paar FAKTEN.

Ein wesentlicher Grund für den VW-Skandal IST der Grenzwert-Fetischismus, der uns glauben lässt, je schärfer die Abgasvorschriften sind, desto besser wäre es für die Umwelt. Seit 1970 gibt es Abgasvorschriften. Seit 1990 Euro-Normen. Seither haben sich die Schadstoffnormen marginalisiert. Mit jeder Halbierung wurde die absolute Wirkung der Verschärfung zwangsläufig pulverisiert.

Mittlerweile gibt selbst das Bundesumweltamt zu Protokoll, dass die Feinstaubbelastung der Holzöfen und Kamine die der Automobile in den Schatten stellt. Und der ADAC reklamiert seit langem, dass Umweltzonen wirkungslos sind. Der Mensch schmutzt und nicht nur das Auto.

Trotzdem: Selbst die mit Software auf den Prüfstand optimierten Diesel gehören zu den saubersten Motoren überhaupt. Denn im Alltagsbetrieb unterscheiden sich die Schadstoffwerte kaum von den Motoren anderer Hersteller. Das wichtigste Indiz dafür ist auch der in der Praxis stetig sinkende Verbrauch aller Hersteller.

Der ökologisch-industrielle Komplex propagiert derweil das Märchen von den illegalen CO²-Schleudern und Stickoxid-Sündern. Deswegen bekommen jetzt auch die Elektro-Gläubigen Rückenwind, obwohl sie keinen Schimmer haben, von was sie eigentlich reden.

Für den Spritverbrauch und damit den Schadstoffausstoß ist der FAHRER verantwortlich, NICHT der Hersteller.

Wenn ihr mit eurem (kalten) Diesel Kurzstrecken fahrt, kann der Hersteller nix dafür. Wenn ihr mit eurem Diesel auf der Autobahn fahrt wie die gesengten Säue, kann der Hersteller nix dafür. Zusammengefasst: Wenn der Kunde ZU DÄMLICH ZUM FAHREN ist, kann der Hersteller nix dafür.

Persönliche Anmerkung: Ich fahre auch Diesel. Wegen der angemehmen Reichweite und weil ich den Klang (3.0 V6) mag. Und solange Umweltzonen schöngerechnet werden und die Tabakindustrie Milliardenumsätze macht, ist mir SCHEISSEGAL, was aus dem Auspuff kommt.

JJTheDefender
Aktives Mitglied
20.01.2016 15:24

Also hier fällt es schon ein wenig eher auf, das getrickst wurde … :-h

Vadder
Vadder
20.01.2016 15:46

Wirklich, wirklich gut gemacht. Gratulation an die Werbeagentur!

Dem Konzern VW und der deutschen Autowirtschaft + Autopolitik kann ich nichts mehr abgewinnen. Die Amis lehnen ein teures Rückrufprogramm ab und machen VW weiterhin die Hölle heiß und bei unserem Diesel kommt jetzt ein Fliegengitter rein, abgesegnet vom KBA Germany TM . Da kann ich auch gleich wieder V8 fahren.

garfield
Aktives Mitglied
20.01.2016 16:15

Ich dachte immer ich kenne alle deutschen Dialekte, da habe ich mich wohl getäuscht. :-??
Hört sich eher an wie smöre bröd rompöm pöm?

JJTheDefender
Aktives Mitglied
Antwort an  garfield
20.01.2016 21:13

Schwedisch oder Dänisch?

Baumkillerwolle
Baumkillerwolle
20.01.2016 17:43

He Sheriff
Du bist doch vom Fach
Sag mal darf man denn damit auch auf der Autobahn fahren ?

JJTheDefender
Aktives Mitglied
Antwort an  Baumkillerwolle
20.01.2016 21:14

Also – für RS:
Ja, darf er!
Er muss halt nur die Mindestgeschwindigkeit von 60 km/h dauerhaft schaffen!

Godzi
Godzi
Antwort an  JJTheDefender
29.01.2016 20:30

Stimmt, er muß sie nur schaffen, nicht dauerhaft fahren. Was aber auf einer Autobahn mehr als gewagt wäre 🙂

JJTheDefender
Aktives Mitglied
Antwort an  Baumkillerwolle
20.01.2016 21:16

Ach, ja – und die TÜV-Plakette muss hinten am Gespann sein – also am Passat vorne … 🙂

Baumkillerwolle
Baumkillerwolle
20.01.2016 17:55

Herr Wachtmeister ,der Wagen hat mich eben im Rückwerts gang bei Tempo 60 km/h
überholt . :)] Ehrlich ich sage die Wahrheit . ^:)^
Nein ich habe nichts getrunken ,nee Drogen nehme ich auch nicht ! o:-)
Hilfe was wollen die mit der Zwangsjacke…………. ^#(^