Zaubern ja kann ich zwar nicht so gut wie unser Jesus the MasterChrist der hat ja Wasser in Wein verwandelt,aber Milch in Butter krieg ich auch noch hin. :-‚
Bis 0:25 wackelt die Kamera, weil wohl aus der Hand gefilmt wird. Ab dann steht sie erstaunlich still. Dafür wurde es genau ab diesem Zeitpunkt erstaunlich windig, die Spiegelung vom Farnblatt über der grünen Rutsche war bis dahin völlig ruhig, dann aber kräftig im Wind am wedeln.
Muss wohl der Windzug des Zauberstabs gewesen sein.
1. Karte im Käfig innen anbringen.
2. Warten bis die Neugier des Orangutangs geweckt ist, und er die Karte nach sorgfältiger Begutachtung von der Scheibe kratzt… Super, er hat sogar versucht sie wieder dran zu kleben.
3. Kamera abstellen und warten bis der Orangutang weg ist.
4. Der Magier kommt ans Fenster und tut so als ob er mit dem (nun abwesenden) Orangutang interagieren würde und mit den Spielkarten rumfuchteln.
5. dann eine Karte an die Stelle pressen, wo die erste Karte war. Eine Weile warten für Montage-Spielraum.
6. Die Hände von der Scheibe nehmen und die Karte mitnehmen.
7. Still stehen bleiben (Montage wegen) und in eine imaginäres Orangutang Gesicht starren.
8. Weg gehen.
Die Montage war wohl die eigentliche Kunst, die Spiegelung auf dem Orangutang macht es sehr glaubwürdig. Eine gute Stelle für die Spurensuche ist der Schweiß von den Händen, der an der Scheibe bleibt und dann stellenweise holperig verschwindet.
Stimme dir voll zu. Mir fällt zusätzlich auf, dass das Video mit dem Orang-Utan an manchen stellen verlangsamt (fast schon slowmotion) abgespielt wird, damit die zwei Filme besser abgestimmt sind.
Troxan
13.10.2016 12:02
Zwischen Sekunde 30 und 31 wurde scheinbar etwas geändert, man hat einen kleinen Sprung im Bildmaterial, was ganz gut auffällt wenn man die Spiegelungen beobachtet, z.B. den Farn oder den Sekundenzeiger von der Uhr.
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Der Trick ist doch einfach: Scheibe aufmachen. Karte rein. Scheibe schließen.
Welchen Trick ich nicht erklären kann, ist, wie man das Fell des Orang Utans so schön gekämmt kriegt …
rotes Ass an die Glasscheibe gedrückt … schwarzes Ass kam beim Orang-Utan an … DAS muss Zauberei sein
Einer von beiden heißt eigentlich Harry Potter. Und der andere hat eine Glatze 😀
Der Affe hat wirklich einen komischen Gesichtsausdruck.
Der Orang-Utan ist da eher gelangweilt.
noch mehr gestaunt hätte ich jetzt, wenn die karte am ende wieder draussen geklebt hätte…..aber keine ahnung wie der das gemacht haben könnte… =D*
Zaubern ja kann ich zwar nicht so gut wie unser Jesus the MasterChrist der hat ja Wasser in Wein verwandelt,aber Milch in Butter krieg ich auch noch hin. :-‚
Bis 0:25 wackelt die Kamera, weil wohl aus der Hand gefilmt wird. Ab dann steht sie erstaunlich still. Dafür wurde es genau ab diesem Zeitpunkt erstaunlich windig, die Spiegelung vom Farnblatt über der grünen Rutsche war bis dahin völlig ruhig, dann aber kräftig im Wind am wedeln.
Muss wohl der Windzug des Zauberstabs gewesen sein.
1. Karte im Käfig innen anbringen.
2. Warten bis die Neugier des Orangutangs geweckt ist, und er die Karte nach sorgfältiger Begutachtung von der Scheibe kratzt… Super, er hat sogar versucht sie wieder dran zu kleben.
3. Kamera abstellen und warten bis der Orangutang weg ist.
4. Der Magier kommt ans Fenster und tut so als ob er mit dem (nun abwesenden) Orangutang interagieren würde und mit den Spielkarten rumfuchteln.
5. dann eine Karte an die Stelle pressen, wo die erste Karte war. Eine Weile warten für Montage-Spielraum.
6. Die Hände von der Scheibe nehmen und die Karte mitnehmen.
7. Still stehen bleiben (Montage wegen) und in eine imaginäres Orangutang Gesicht starren.
8. Weg gehen.
Die Montage war wohl die eigentliche Kunst, die Spiegelung auf dem Orangutang macht es sehr glaubwürdig. Eine gute Stelle für die Spurensuche ist der Schweiß von den Händen, der an der Scheibe bleibt und dann stellenweise holperig verschwindet.
Stimme dir voll zu. Mir fällt zusätzlich auf, dass das Video mit dem Orang-Utan an manchen stellen verlangsamt (fast schon slowmotion) abgespielt wird, damit die zwei Filme besser abgestimmt sind.
Zwischen Sekunde 30 und 31 wurde scheinbar etwas geändert, man hat einen kleinen Sprung im Bildmaterial, was ganz gut auffällt wenn man die Spiegelungen beobachtet, z.B. den Farn oder den Sekundenzeiger von der Uhr.