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butz
butz
15.10.2017 11:37

Dafür gibts aber keine 23 Jungfrauen….

Butz
Butz
Antwort an  butz
15.10.2017 17:11

Nur nen kackbraunen koran

KoenigsKind
Mitglied
15.10.2017 12:07

Beim zweiten Mal war er darauf vorbereitet.
Aber, dass er es auch beim ersten Mal geschafft hat :-O

nutzlos bis schaedlich
nutzlos bis schaedlich
Mitglied
15.10.2017 12:10

und alle fahren auf der falschen Seite, dass das überhaupt gut geht 😀

insch
insch
Antwort an  nutzlos bis schaedlich
15.10.2017 13:27

…no wonder, bikaus sey dont hav se metrik system

Mike
Mike
Antwort an  insch
15.10.2017 16:21

Reviersheriff
Adliges Mitglied
15.10.2017 13:21

Das ist ja auch ein Trauma! :-B

Da fährt man gemütlich Autobahn und plötzlich wird einem bewusst dass alle Geisterfahrer sind… :-O
Ich hätte vor Schreck auch eine Vollbremsung gemacht. #:-S

der kleine dummfug
Vertrautes Mitglied
15.10.2017 13:21

Äh, und warum jetzt? Kaffeemaschine angelassen oder Pässe vergessen oder warum bremst man mitten auf der Autobahn? Oder Automatik gefahren und mit der Bremse gekuppelt? Ich meine, so fährt mach doch selbst bei einem Stauende wie hier nicht…

Gallow
Gallow
Antwort an  der kleine dummfug
16.10.2017 16:45

Kennt Ihr das, wenn man am einschlafen ist und ruckt noch mal hoch, weil man das Gefühl hat zu fallen? Dabei hält man sich an allem Fest, was man grad in die Hände bekommt. Eben auch an ner Handbremse.. Meinem Beifahrer so passiert.. der darf seit dem nicht mehr vorn sitzen.
Theoretisch könnte das aber auch dem Fahrer passieren 😕

der kleine dummfug
Vertrautes Mitglied
Antwort an  Gallow
16.10.2017 16:46

Ich glaube, der dürfte dann auch nicht mehr neben mir sitzen – egal ob im Auto oder sonst wo!

garfield
Aktives Mitglied
15.10.2017 15:44

Der Test mit dem VW Stauassistent ist hier voll in die Hose gegangen, tja wie ich immer sage software ist nicht jedermanns Sache. 😀 X_X

Kant
Kant
15.10.2017 18:29

naja – der Softwareprogrammierer hatte wohl ein Oberziel: Hauptsache Karosserie heil, was sonst herum passiert ist egal – die werden schon bremsen.

Auch der Programmierer von Fahrsicherheitssytemen stehen trotz aller Naturwissenschaft vor der ethischen Frage des „Trolley-car-Problems“
Angenommen der Bus wäre „selbstfahrend/notfallgesteuert“:
Der Rechner merkt ja in Sekundenbruchteilen, dass es zum Bremsen nicht mehr reicht.
Aber wohin soll er (der Programmierer) den Rechner mittels Fahrassistenz als Plan B lenken lassen? Auf den Laster – mit Kollateralschaden der eigenen 50 Passagiere , auf den Rentner-Golf mit Darwin-Award-Fahrkompetenzen, oder womöglich auf einen Schulbus oder Kinderwagen etc pp..
Fragen, die es vorher gar nicht gab.
Und was der Programmierer gelesen hat – Kant, Nietzsche oder Kafka – merkt man erst nach dem Unfall…

Bird
Bird
Antwort an  Kant
17.10.2017 10:53

Bremse nur nach derjenigen Maxime, durch die Du zugleich wollen kannst, daß sie ein allgemeines Bremsgesetz werde!

Manne
Vertrautes Mitglied
15.10.2017 23:09

Bei dem Golf war wohl das ABS defekt, sonst hätten die Räder nicht so blockiert und er hätte sich wahrscheinlich nicht gedreht. Die Frage ist nur, warum bremst der so heftig, dass die Räder blockieren.
Haut die Software voll zu, wenn das ABS defekt ist? Kennt sich damit jemand aus?

Skandy
Aktives Mitglied
Antwort an  Manne
16.10.2017 17:30

Nein, man muss auch bei einem Softwarefehler oder Ausfall normal bremsen können.
Dasselbe wenn auch wenn die Bremskraft-Unterstützung ausfallen würde.
Kannst es ja mal testen, Zündung aus beim fahren (auf einem grossen Platz bei ca 20-40kmh)
paar mal auf die Bremse treten. Dann merkst du wie es ist ohne Bremskraftverstärker zu bremsen.