Sonneborns Beitrag zum EU-Besuch von Macron

Auf ein Wort, Monsieur Macron …
Wirklich schade, dass Martin Sonneborn nur eine Minute Sprechzeit zustehen.

Sonneborn Macron Krieg

YouTube-Direktlink

0 0 Stimmen
Beitragsbewertung
18.04.2018 / Video defekt? Hier melden!
Abonnieren
guest
29 Kommentare
Älteste
Neueste Meisten Stimmen
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
Brummer
Aktives Mitglied
18.04.2018 10:40

Kurz und knapp, ist manchmal besser als lang mit Umwegen.

Reviersheriff
Adliges Mitglied
18.04.2018 11:05

Ich mag Sonneborn, :-bd
Inhaltlich hat er mit allen recht… =D*
Aber das mit dem Fallschirmspringen (Suizid Möllemann) und die Anspielung auf das Alter von Macrons Frau, halte ich für geschmacklos und übers Ziel geschossen. [-(

Sammy
Sammy
Antwort an  Reviersheriff
18.04.2018 11:15

„…übers Ziel geschossen…“ Im Zusammenhang mit dieser Rede? =D*
😀

Grobicito
Grobicito
Antwort an  Reviersheriff
18.04.2018 12:02

Dem Stimmt ich absolut zu!
Sonneborn ist ja eigentlich durch seine Messerscharfe Zunge bekannt, die sich subtil auf auf einem schmalen Grad zwischen schwarzer Satire und Beleidigung hält.
Aber hier ist am Grad abgebrochen und in die reine Beleidigung abgeschmiert.
Durch genannte Anspielungen wird er sicherlich auch Leute, die ihm bisher wohlgesonnen waren, vergrauelt haben.

Der Kritiker
Mitglied
Antwort an  Reviersheriff
18.04.2018 12:48

Als Fan von Sonneborn hatte ich mich schon gefragt ob es nur mir so geht.
Schön zu sehen das auch bei anderen der Witz diesmal nicht ankam.

MikeGerman
MikeGerman
Antwort an  Reviersheriff
19.04.2018 07:53

Stimme ich 100% zu. Schade, dass er mit diesen 2 Entgleisungen seinen satirischen Beitrag ins Geschmacklose abgleiten lässt und damit komplett „am Ziel vorbeischießt“…um in der Sprachwelt zu bleiben.

Oliver
Oliver
18.04.2018 11:59

Gutes gedeiht oft im Verborgenen. Und die Sitzungspräsidentin hatte Freude an der Rede!
Etwas provaktiv, besonders der FDP-„Witz“, aber ansonsten gut.

nutzlos bis schaedlich
nutzlos bis schaedlich
Mitglied
Antwort an  Oliver
19.04.2018 10:13

so, Mathehausaufgaben fertig….

sieht nach der ungarischen Vizepräsidentin Lívia Járóka aus, würde gerne wissen, was die am meisten amüsiert hat

Sammy
Sammy
Antwort an  nutzlos bis schaedlich
19.04.2018 10:42
nutzlos bis schaedlich
nutzlos bis schaedlich
Mitglied
Antwort an  Sammy
19.04.2018 12:41

in etwas so?

Dear Vice-President Járóka,
encouraged by other members of some sort of internet-blog in which I participate I like to ask a question regarding the one-minute-speech of Mr. Sonneborn hold at the 16. April this year. We have seen a short video of this event and after he finished you seemed to be as amused as we are. Mr. Sonneborn is well known for his special sort of humor.
So we at

Sonneborns Beitrag zum EU-Besuch von Macron

wonder which part of his speech was the most funniest for you?
I hope you find my message not too disturbing and hopefully you like to share your humor?
If your position will not allow such statement why not sharing it via a comment as a guest on the page? Use as alias (hier kommt ein alias, damit wir Trittbrettfahrer erkennen) and we can smile together. Best regards….usw usw

soll ich oder soll ich? 😀

nutzlos bis schaedlich
nutzlos bis schaedlich
Mitglied
18.04.2018 12:50

Sonneborn halte ich für die beste Variante der EU-Geldverschwendung. Allerdings sollte man die Familien der Politiker oder Suizide außen vorlassen. Bitte.

Sammy
Sammy
Antwort an  nutzlos bis schaedlich
19.04.2018 10:40
Oliver
Oliver
18.04.2018 13:17

Endlich mal eine Diskussion ohne: !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!, GROSSBUCHSTABEN, sondern mit guter Grammatik, sinngebende Sätze, und ohne BRD GmbH, GEZ Zwangsgebühr oder „wird man ja noch mal…“

Lieber Admin: Danke als Hürde die komplexen Matheaufgaben einzuführen 🙂

Gradmesser
Gradmesser
Antwort an  Oliver
18.04.2018 20:33

…aber die Rechtschreibung wie immer Oliver, der GRADmesser der Bildung, nicht wahr Grobicito. Knapp daneben ist auch am GRAT vorbei.

Grobicito
Grobicito
Antwort an  Gradmesser
19.04.2018 00:10

Erwischt! 😉

JeeperWL
JeeperWL
18.04.2018 15:10

So, Leute, schreibt am besten mit, damit es sich einprägt:

Als im „Arabischen Frühling“ die Sache in Syrien angefangen hatte, sind da junge Leute auf die Straße gegangen, denen Assads Regime zum Halse raushing. Die haben mit Terrorismus überhaupt nix zu tun gehabt, die wollten einfach nur Reformen. Brutal ist es dann geworden, als Assad mit der ideologischen und materiellen Unterstützung Putins angefangen hat, sein eigenes Volk abzuschlachten und niemand die Syrer gegen Assads Mordfeldzug unterstützt hat.

Und vor allem Russland BLOCKIERT ein UN-Mandat, damit man sich dort ungestört austoben kann. Assad hat Putin nicht um Hilfe gebeten, weil er Angst um sein Volk hat, sondern weil ein Großteil seines Volkes ihn loswerden will und er an der Macht hängt wie ein Junkie an der Nadel.

Es war auch Gaddafi, der im Begriff war, Libyen in ein Schlachthaus zu verwandeln, und nicht der „böse“ Westen. Und nicht die Intervention des Westens gegen Gaddafi hat zur jetzigen Instabilität geführt. Sondern, dass der Westen sich abwandte, als es galt, dort minimale staatliche Strukturen aufzubauen. Nicht das Eingreifen des Westens, sondern sein kopfloser Rückzug hat die Region explodieren lassen. Weil sich im Westen die trügerische Vorstellung durchgesetzt hat, wir könnten von den Schrecken der Welt verschont bleiben, wenn wir uns heraushalten.

Das Resultat dieser Politik sehen wir gerade in Syrien.

Die UN ist eben nicht westlich bzw. amerikanisch dominiert, sondern von einer Vielzahl diktatorischer Regime. Gedeckt von seinen Partnern in Moskwa musste Assad bisher nichts befürchten, keine Resolution des UN-Sicherheitsrates, keine Konsequenzen. Er kann und wird weiter um sich schlagen.

Zwar scheinen sich hierzulande immer noch viele zu bemühen, aktiv wegzusehen; manche sicherlich auch, weil sie sich sonst wohl in ihrem putinfreundlichen und/oder flüchtlingsfeindlichen Weltbild gestört sähen, andere schlichtweg, weil sie immer noch glauben, man löse solche Konflikte am besten mit heraushalten und reden.

Seien wir mal ehrlich zu uns selbst: Für die Deutschen ist jede Krise in der Welt eine willkommene Gelegenheit, sich über andere Länder aufzuregen. Und genau das ist auch der Grund dafür, warum Deutschland in der internationalen Gemeinschaft kaum noch ernst genommen wird.

Die Weltöffentlichkeit weiß sehr wohl, was sie von Deutschland zu erwarten hat: Viel Kritik, wenig Einsatz. Um dieses Verhalten vor sich selbst zu rechtfertigen, erregt man sich hierzulande gern umso lauter über die Fehler der anderen. Niemand kennt die Sünden der Amerikaner und der Israelis besser als die Deutschen. Und niemand weiß besser als sie, wie man selber solcher Kritik aus dem Weg gehen kann. Denn wer nichts tut, macht schließlich auch keine Fehler.

Wisst ihr Leute, die Welt würde ganz anders aussehen wenn die USA nicht in den letzten 60 Jahren an diversen Orten auf dieser Welt interveniert hätten – auch wenn’s meist nicht aus Nächstenliebe war. Und wirtschaftlich wie auch sicherheitspolitisch waren und sind wir halt meist der Nutznießer aus solchen Aktionen, so verachtenswert sie zuweilen auch sind. Aber solange das Öl aus dem persischen Golf oder die Banane aus Angola pünktlich in Rotterdam ankommt ist uns ja traditionellerweise egal was außerhalb von Europa passiert.

Man muss sich Pazifismus nämlich erstmal leisten können. Solange wir darauf vertrauen konnten, dass die Amerikaner intervenieren, wenn es irgendwo brennt, war es einfach, über jeden Waffengang zu schimpfen. Da konnten wir es wie Leute halten, die von Polizisten als „Scheiß-Bullen“ reden, bis sie plötzlich selbst Opfer einer Straftat sind und angeheult kommen.

Die EU – und im besonderen natürlich die Bundesregierung – suchte bisher stets nur den Dialog, den Kompromiss und den Applaus der eigenen Bevölkerung. Politisch ist das eine Bankrotterklärung. Einfluss auf der Welt kann man so nicht ausüben – aber das war ja sowieso nie das Ziel der EU. Man (ver-)handelt schließlich mit jedem Diktator der dritten Welt. Ein Militär welches dazu da wäre, solche Typen wie Assad wegzuputzen, wäre da nur störend.

Die USA bestreiten 75 Prozent der Verteidigungsausgaben in der NATO, die meisten EU-NATO-Länder geben nicht einmal die vertraglich festgelegten 2,1 % des BIP (Deutschland: 1,3 %) für ihr Militär aus. Und solange die meisten NATO-Länder nur Papierarmeen unterhalten, muss das halt in Washington kompensiert werden. Aber das ist die sogenannte europäische Sicherheitspolitik: „Kann das nicht jemand anders machen?“

Andere hochmütig zu belehren, über sie besserwisserisch zu urteilen und zu meinen, man habe die Moral dieser Welt gepachtet, darin waren die Deutschen schon immer Weltmeister. Dass dies zu bizarren Solidaritätsbekundungen mit den widerwärtigsten Autokraten dieser Welt führt, sei dies nun Hussein, Gaddafi, Assad, Kim Jong-Il oder Wladimir Putin, bestätigt diese These nur auf besonders unangenehme Weise.

Gast Ritis
Gast Ritis
Antwort an  JeeperWL
18.04.2018 15:56

Zum Punkt, dass die USA 75% der Verteidigungsausgaben für die Nato ausgeben:
Das mag sein, darf aber nicht den 1,3% des BIP-Anteils der BRD gegenüber gestellt werden. So liest sich das ziemlich komisch.
Außerdem finde ich die Betrachtung der Ausgaben für das Militär sehr einseitig. Richtig wäre, auch Auslandshilfen mit einzubeziehen. Auch die haben das Ziel der Stabilität in anderen Ländern. Frieden muss man doch nicht immer mit militärischen Mitteln sichern oder fördern.

Sammy
Sammy
Antwort an  JeeperWL
18.04.2018 18:42

„…So, Leute, schreibt am besten mit, damit es sich einprägt…“
Uuuuuuh, so was lieb ich ja. Ein Missionar, der mir die Welt erklären will. Hat dabei natürlich die Weisheit mit dem Löffel gefressen, gepaart mit dem Alleinanspruch auf absolute Wahrheit und Erkenntnis. Und postuliert generös seine Perlen der Weisheit auf einer Seite wie dieser. :-j
Ein Missionar halt.

Hmmm...
Hmmm...
Antwort an  JeeperWL
18.04.2018 19:20

Es geht in solchen Fällen immer um Kontrolle. Kontrolle von Ressourcen, Zugang zum Mittelmeer, etc. Auffällig auch, dass alle Länder, die kriegsgebeutelt sind, keine Zentralbank haben … da wären wir wieder bei der Kontrolle.

Reviersheriff
Adliges Mitglied
Antwort an  JeeperWL
18.04.2018 20:28

So,“JeeperWL“, schreibt am besten mit, damit es sich einprägt:
So etwas wie einen „Arabischen Frühling“ (Bürgerkrieg) hat es vielleicht noch in Lybien gegeben, aber nicht in Syrien!
Ich empfehle dir mal den Bericht des britischen Parlaments zur Libyen-Intervention. Der stellt der damaligen Regierung von David Cameron ein miserables Zeugnis aus. Ihre Strategie habe auf falschen Annahmen und fehlendem Verständnis beruht. (Dazu auch gleich der passende Link aus der NZZ)
https://www.nzz.ch/international/europa/vernichtender-libyen-bericht-intervention-unter-falschen-annahmen-ld.116652
Hierzu auch interessant der Filmbeitrag von ZDF-info = Killing Gaddafi – Jagd auf den Diktator
Wo Ehemalige Botschafter, Berater und hochrangige Politiker zu Wort kommen und mit ihren Aussagen belegen, dass der Nato-Militärschlag gegen Lybien mit falschen Propaganda-Informationen begründet wurde. Ziel war es, das Regime zu stürzen und nicht der Schutz der Zivilbevölkerung.
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/killing-gaddafi-jagd-auf-den-diktator-102.html

Um auf Syrien zurück zu kommen:
In Syrien gibt es keinen Bürgerkrieg wo das Syrische Volk die Regierung stürzen will/wollte!
Hier kämpfen Sunniten, gegen Schiiten und sogar die Christen mischen teilweise mit. Da haben wir die Peschmerga die von einem eigenen kurdischen Staat träumen und sicherlich nicht von einer neuen syrischen Regierung. Die ganzen netten Nachbarländer die auch mitmischen, will ich hier erst gar nicht aufzählen.
Also das Ganze hat garantiert nichts mit dem arabischen Frühling, wie er in Tunesien stattfand zu tun, wo das Volk für eine neue Regierung wollte …
In Syrien haben wir das Problem mit den sogenannten Blutgrenzen, wo damals die Kolonialmächte den Grenzverlauf mit dem Lineal festlegten und keinerlei Rücksicht auf Ethnien, Glaubens oder Clanzugehörigkeiten genommen haben. Hier auch die Frage: “Gibt es überhaupt ein gemeinsames syrisches Volk“?
Auch wenn es mir fern liegt hier Assad oder Putin als Unschuldsengel zu präsentieren (da sind sie garantiert nicht) trägt gerade die USA eine große Schuld zu diesem Krieg bei!
Unter dem Deckmantel eines angeblichen arabischen Frühlings, unterstütz die USA die Terrorgruppe IS (die sicherlich nicht für mehr Demokratie in Syrien, sondern für ein Kalifat kämpfte), um das ungeliebte Assad Regime zu stürzen.

Neuer
Neuer
Antwort an  Reviersheriff
18.04.2018 21:07

Reviersheriff, starker Beitrag :-bd

Ich kann dazu „Wer den wind säht“ und „Die den Sturm ernten“ von Michael Lüders empfehlen. Betrachtet auch mal die westliche Rolle sehr sehr kritisch mit guten Quellen und legt die gesamten Konflikte zwischen Ost und West mal grundsätzlich da. Am Ende ist es einfach USA vs RUS und Zugriff auf Rohstoffe und geografische Punkte.

Hello again
Hello again
Antwort an  JeeperWL
18.04.2018 20:58

Wenn man schon den Anspruch hat, geopolitische Weisheiten zu vermitteln, dann sollte man sich mehr Mühe geben, Zusammenhänge und Fakten zu analysieren. So bleibt nur arrogantes Pseudo-Politgeschwurbel übrig. Könnte für den provinziellen Stammtisch nach dem sechsten Bier vielleicht noch reichen. Mehr aber auch nicht.
:-@

mugoba
mugoba
18.04.2018 17:25

Ganz schön volle Ränge bei der Rede,….

Jeeper: Sry aber selten soviel Bullshit gelesen. Zwei der aufblühendsten und westlichsten Staaten im Osten wurden durch die USEURO Staaten zerstört,.. aber passt schon , Parteisoldat

JJTheDefender
Aktives Mitglied
18.04.2018 19:33

Zu viel text

JJTheDefender
Aktives Mitglied
18.04.2018 19:34

Ach ja, der Sonneborn war schonmal besser … X_X

Grufti
Grufti
18.04.2018 19:46

die Rede hat mich nicht erschreckt, nur den leere Sitzungssaal. Es ist schönes Wetter und die völlig überbezahlten EU-Parlamentarier sonnen sich lieber, als Politik im Sinne der 500 Millionen EU-Bürger zu machen. Schon alleine deswegen stelle ich die Sinnhaftigkeit der EU in Frage. Die Gelder können wir sinnvoller ausgeben als solchen …….. in den Allerwertesten zu schieben.

fungus
fungus
Antwort an  Grufti
18.04.2018 21:42

Das ist das schöne, man muss nicht kochen können um den Koch zu verteufeln. Ich möchte gewiss keine Politiker in Schutz nehmen, aber Politikarbeit besteht auch darin nicht an jeder Sitzungen teil zu nehmen, sondern sich von Assistenten eine Zusammenfassung geben zu lassen. Ich möchte Dich mal sehen wenn Du alles lesen, bewerten, Konzepte schreiben, Reden halten, Besprechnungen, Treffen, Termine usw. zu den ganzen Themen der EU zu verarbeiten versuchst.

Wollt Ihr allen ernstes eine Regierung wie in China? Keine Demokratie mehr? Sollte es Europa nicht wenigstensten, wenn auch mit Fehler, versuchen eine Einheit zu schaffen um ein mindestmaß an Stimmkraft in der Welt zu haben?

Der Kritiker
Mitglied
19.04.2018 09:15

Was mich bei diesem politischen Geschäft (und genau das ist es ja häufig) am meisten stört ist dass es kein klares Ursache/Wirkung Prinzip existiert.

Beispiel: Obama wollte mehr Kontrolle bei Waffenverkäufen.
Resultat: Rekordverkaufszahlen bei Waffen weil viele Angst hatten demnächst keine Waffen mehr kaufen zu können.

Beispiel Trump: Er läßt den Waffenherstellern jede Freiheit.
Resultat: Hersteller Remington muß wegen Absatzschwierigkeiten Konkurs anmelden.

Wenn ich als Politiker A erreichen möchte und sich dann aber B einstellt wird das ganze richtig kompliziert. Gut gedacht ist noch lange nicht gut gemacht.

das faule Vieh
das faule Vieh
19.04.2018 11:52

Könnten wir uns eventuell wieder auf den ursprünglichen Beitrag konzentrieren?
Ich fand die Rede trotzdem nicht schlecht. Er kann doch auch nicht bei jedem beitrag immer besser werden, wo soll das hinführen?