Lösung: Ein Salzstock (http://de.wikipedia.org/wiki/Salzstock) im Untergrund, der sich langsam auflöst und den Platz mit Wasser füllt. Zusätzlich noch Nachwirkungen von menschlichen Maßnahmen zur Untersuchung / Steuerung des Vorganges.
so ist die natur. fressen oder gefressen werden!
die bäume haben jahrelang wasser aus dem see geschluckt. hätte der see nicht diesen präventivschlag ausgeführt, wäre er irgendwann weg :B
neonfly
23.08.2013 17:08
So ein ähnliches „Stöpsel“-Video hatten wir dieses Jahr glaub ich schonmal.
Wenn das Verschwinden der Bäume technisch irgendwie herbei geführt wurde (Weiss jemand wie?), dann würde mich schon der Sinn dahinter interessieren.
War es natürlichen Ursprungs, dann stehen die Jungs an einem strategisch sehr ungünstig gewähltem Standort (das Licht ist an, aber es ist niemand zuhause).
Plötzliche Absackungen kennt man ja von Kaarst-Landschaften, die aber i.d.R. gebirgig sind. Ob es die auch im Flachen geben kann, weiss ich nicht.
Unabhängig von einer Kaarst-Landschaften könnte man eine Verbindung zu den Barrieren ziehen… evtl. gab es einen Ölunfall und das Öl hat, da schön schmierig, hat die Tragfähigkeit des Bodens über einer Höhle so stark verringert, dass diese eingestürzt ist.
Vorraussetzung dafür wäre allerdings die Verbringung von Corexit (so wie im Golf von Mexico), damit das Öl nicht an der Oberfläche schwimmt, sondern absinkt.
Das sieht mir mehr nach einem Hochwassergebiet, als nach einem See aus. Und das Verschlucken der Bäume könnte dann ein Erdloch sein, dass geflutet wird und dabei halt alles Mögliche hinter sich herzieht.
Du könntest recht haben, allerdings wurde dann das Erdloch/Höhle vorher _nicht_ geflutet, denn dann würde das Wasser dem Druck entgegenwirken.
Mit dem Hochwasser hast du aber wahrscheinlich recht, es könnte der hohe Druck von oben sein, der eine hohle (nicht geflutete) Höhle zum Einsturz bringen kann.
Da wurde ein unterirdischer Salzstock geflutet. Daher die entspannte und erwartungsfrohe Ruhe der Umstehenden. Alles geplant und kalkuliert. 🙂 Ausnahmsweise einmal… 😉
da hat doch ein Depp den Stöpsel gezogen.
aber wie kann der da so ruhig stehenbleiben?
Hier sind die offiziellen Infos dazu:
http://assumptionla.wordpress.com/
https://www.youtube.com/user/assumptionla
Lösung: Ein Salzstock (http://de.wikipedia.org/wiki/Salzstock) im Untergrund, der sich langsam auflöst und den Platz mit Wasser füllt. Zusätzlich noch Nachwirkungen von menschlichen Maßnahmen zur Untersuchung / Steuerung des Vorganges.
Hat jemand eine Erklärung ? bzw. ist das Öl ?
Rettet den Wald –
esst mehr Bieber!
Tja, so´n Bieberstaudamm ist auch nicht mehr das, was er früher einmal war! :))
Killer Seen, sie sind unter uns!!!! Verbraucht mehr Wasser, sonst wird es Euch allen so gehen!!
so ist die natur. fressen oder gefressen werden!
die bäume haben jahrelang wasser aus dem see geschluckt. hätte der see nicht diesen präventivschlag ausgeführt, wäre er irgendwann weg :B
So ein ähnliches „Stöpsel“-Video hatten wir dieses Jahr glaub ich schonmal.
Wenn das Verschwinden der Bäume technisch irgendwie herbei geführt wurde (Weiss jemand wie?), dann würde mich schon der Sinn dahinter interessieren.
War es natürlichen Ursprungs, dann stehen die Jungs an einem strategisch sehr ungünstig gewähltem Standort (das Licht ist an, aber es ist niemand zuhause).
Plötzliche Absackungen kennt man ja von Kaarst-Landschaften, die aber i.d.R. gebirgig sind. Ob es die auch im Flachen geben kann, weiss ich nicht.
Unabhängig von einer Kaarst-Landschaften könnte man eine Verbindung zu den Barrieren ziehen… evtl. gab es einen Ölunfall und das Öl hat, da schön schmierig, hat die Tragfähigkeit des Bodens über einer Höhle so stark verringert, dass diese eingestürzt ist.
Vorraussetzung dafür wäre allerdings die Verbringung von Corexit (so wie im Golf von Mexico), damit das Öl nicht an der Oberfläche schwimmt, sondern absinkt.
Fragen über Fragen…
:-@
Das sieht mir mehr nach einem Hochwassergebiet, als nach einem See aus. Und das Verschlucken der Bäume könnte dann ein Erdloch sein, dass geflutet wird und dabei halt alles Mögliche hinter sich herzieht.
Du könntest recht haben, allerdings wurde dann das Erdloch/Höhle vorher _nicht_ geflutet, denn dann würde das Wasser dem Druck entgegenwirken.
Mit dem Hochwasser hast du aber wahrscheinlich recht, es könnte der hohe Druck von oben sein, der eine hohle (nicht geflutete) Höhle zum Einsturz bringen kann.
Da wurde ein unterirdischer Salzstock geflutet. Daher die entspannte und erwartungsfrohe Ruhe der Umstehenden. Alles geplant und kalkuliert. 🙂 Ausnahmsweise einmal… 😉
Du meinst für Asse wurde die TOTALE ENDLÖSUNG gefunden?
Naja, wenn das Erdreich instabil ist, dann lieber kontrolliert fluten. Insofern ist das eine für den Stollen endgültige Lösung. 😉
So ein See hat auch Hunger und muss essen. Außerdem sind Seen Vegetarier, sonst könnten sie auch die Fische essen. Aber das wollte Mutter Natur nicht.