Drecksteil: wenn man sieht wie oft die vorher gebremst haben und die Kette zum Stillstand kam und immer wieder etwas nachgelassen wurde ist es wohl so besser. Nun kann endlich eine funktionierene Ankerkette eingebaut werden.
So eine Kettenbremse kannst Du bei normaler Wartung so oft betätigen, wie du willst. Problem ist nur, dass Sie nie zu weit geöffnet werden darf. Wenn die Reibkräfte ein Mal verloren sind, bekommt man Sie nicht mehr in den Griff. In etwa wie beim „Fading“ der Autobremsen, wenn man lange Serpentinen runterfährt. Die Bremse überhitzt und beginnt zu schmelzen.
Dachte ich eigentlich auch. Wenn ich aber sehe, was hier für Kräfte walten, hätte ich Angst, dass das halbe Schiff noch abreisst und mit dem Anker verschwindet.
Habe gerade mal gegoogelt, weil mich das interessiert hat. Es scheint nicht unüblich zu sein, dass das Ende einer Ankerleine oder -kette am Schiff nicht befestigt ist.
Die Russen wieder! (sag ich mal wegen all den russischen Kommentaren auf Youtube). So haben die damals wohl auch die Kursk versenkt. Wenigstens wurde dadurch damals der Anker gebremst und konnte so gerettet werden
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Mensch Costa…. Doch nicht im Marianengraben!
Drecksteil: wenn man sieht wie oft die vorher gebremst haben und die Kette zum Stillstand kam und immer wieder etwas nachgelassen wurde ist es wohl so besser. Nun kann endlich eine funktionierene Ankerkette eingebaut werden.
So eine Kettenbremse kannst Du bei normaler Wartung so oft betätigen, wie du willst. Problem ist nur, dass Sie nie zu weit geöffnet werden darf. Wenn die Reibkräfte ein Mal verloren sind, bekommt man Sie nicht mehr in den Griff. In etwa wie beim „Fading“ der Autobremsen, wenn man lange Serpentinen runterfährt. Die Bremse überhitzt und beginnt zu schmelzen.
Heiße Aktion! Hier Dein Taucheranzug, kannste jetzt auch wieder hoch holen.
Wenn man was verlegt hat,
aber noch GANZ GENAU weiß, wo es ist,
gilt das dann als verloren oder nicht?
Immer da wo man zuletz gesucht hat 😉
Wenn die so markieren wie sie Anker werfen, dann pinseln sie ein rotes X auf’s Deck. =))
Da hat aber was SEHR grosses angebissen :)) Fazit; stärkere Kette =))
Und ich hätte gedacht, dass das andere Ende festgemacht wird…
Dachte ich eigentlich auch. Wenn ich aber sehe, was hier für Kräfte walten, hätte ich Angst, dass das halbe Schiff noch abreisst und mit dem Anker verschwindet.
Habe gerade mal gegoogelt, weil mich das interessiert hat. Es scheint nicht unüblich zu sein, dass das Ende einer Ankerleine oder -kette am Schiff nicht befestigt ist.
Wäre ich Ankerkettenhersteller, würde ich das Ende auch nicht befestigen. =))
Die Russen wieder! (sag ich mal wegen all den russischen Kommentaren auf Youtube). So haben die damals wohl auch die Kursk versenkt. Wenigstens wurde dadurch damals der Anker gebremst und konnte so gerettet werden
…… uuuuuuuuuuunnnnd weg ist er, der Anker!
Asiatische Billigproduktion: Die brauchen definitiv einen besseren „Anchorman“!
rumpeldipumpel und weg war der Kumpel….. %-(
Nobody canna stop it! Nobody!!!
„Chef der Anker ist unten.“
„Sehr gut. Wann hast du ihn runtergelassen?“
„Ungefähr vor einem Kilometer.“
Schon recht alt der Artikel, aber vielleicht hat es ja damit was zu tun.
http://www.seatowage.com/uploaded_files/15_Groesster_Anker_der_Firmengeschichte_CN_09092008.pdf