Und was soll der Unfug? Hat jemand eine schlüssige Erklärung? Warum müssen die da in die Luft ballern?
Fragen über Fragen, na unsere Experten werden sicher die Antworten wissen. Ich für meinen Teil mit noch jungfräulichem Wehrpass (Ersatzreserve II Heidelberg) finde das extrem affig.
Mal Klartext, aus eigener Erfahrung beim serbischen Militär weiß ich, dass beim Salut-Schießen oder generell bei Schießen mit Platz oder Manövermunition ein Mündungsfeuer-Dämpfer eingesetzt werden muss. Die Kalaschnikow funktioniert nach dem Gas-Druckladeverfahren, was da bedeutet, dass für das Nachladen der notwendige Gas-Druckkolben mit dem darauf befindlichen Drehkopfverschluss einen gewissen Gegendruck haben muss, um die nächste Patrone aus dem Magazin in den Lauf zu befördern. Dieser Mündungsfeuer-Dämpfer wird vorne draufgeschraubt und ist normalerweise mit einem Federbolzen gesichert. Ich habe es selber einmal miterlebt, dass sich einmal einer gelöst hat und zufälligerweise 20m weiter einen Vogel abgeschossen hat…
der ganze Spaß ist also alles andere als ungefährlich! Allein schon das Mündungsfeuer kann auf nächster Nähe zu starken Verletzungen führen!
Und dass sich ein Schuss gelöst hat kann eigentlich nur 2 Ursachen haben. Entweder hatte der Vollidiot den Finger zu schnell am Abzug oder seine Waffe war irgendwie defekt oder stark verunreinigt.
Soweit mir bekannt, wird grundsätzlich mit Übungsmunition (Platzpatronen) und mit Manöverpatronengerät (MPG) geschossen. Was nicht bedeutet, dass dies vollkommen ungefährlich ist. Man kann auch jemanden mit einer Schreckschusspistole verletzen (sogar töten) wenn man die Pistole direkt aufsetzt.
Aber Respekt an den Soldaten, den das Barett vom Kopf geschossen(naja gepustet) wurde. Der hat wohl Eier aus Stahl!
Der hat ja noch nicht mal gezuckt :-SS
Mit dem G3 konnte man damals mit aufgeschraubtem MPG keinen töten Sherriff! Ich hatte in meiner Zeit unserem Leutnant ein ganzes 20-er Magazin aufgesetzt in den Bauch gejagt, aber ausser nem grossen Blauen Fleck war da nichts zu sehen. Manche haben es bedauert, im Nachhinein war ich aber froh drum, dass dabei nix passiert ist. In der Hitze des Gefechts der Rekrutenprüfung halt… 🙁
Also, es wird „nur“ mit Platzpatronen und „ohne“ Manöverpatronengerät (MPG) geschossen. Das sieht man alleine daran, das nach jedem Schuss nachgeladen werden muss. Nichts desto trotz, wird der Soldat schon kleinere bis schmerzhafte Verletzungen am Hinterkopf davon getragen haben, weil auf diese kurze Distanz (zw. 1 – 2 m) genügend Pulverreste übrig bleiben, die mit Überschall durch die Gegend fliegen. Das er nicht weiter darauf reagiert hat, ist wohl dem Adrenalin zu verdanken. aber Kopfschmerzen wird er unweigerlich davon getragen haben.
Das war fehlende Ausbildung bzw. grob fahrlässiges Verhalten. Das erste was ich in der Grundi gelernt habe ist, nie vor der Mündung einer Waffe herum zu laufen und eine Waffe immer als fertig Geladen anzusehen, wenn man nicht den Ladezustand kennt.
Ich gebe Dir vollkommen Recht, allerdings wurde nicht nach jedem Schuß „nachgeladen“ sondern nur „durchgeladen“. Wohl wegen dem fehlenden MPG. 🙂
Anonym
25.02.2011 17:41
Fazit: ALTER SCHWEDE!
Reiner Unsinn
25.02.2011 18:44
:-t Ein Doffel gibbet überall !
Andi
25.02.2011 19:58
der Haarpracht nach passiert das wohl häufiger.
Ja
25.02.2011 20:11
Guns don´t kill poeple, people kill people…. In diesem Falle gut gegangen… Idioten… Waffen… Dumm… Mensch
fips
26.02.2011 01:59
man achte auf die Blicke des Kameraden ganz links ohne Waffe 😉
Chrys
26.02.2011 13:04
Guns don’t kill people, people kill people… with guns.
Lycaner
26.02.2011 13:10
Wenn das hier in Deutschland passierte, dann würde ich ja mal behaupten, dass da nur mit Platzpatronen geschossen wurde, denn in die Luft schiessen ist Gesetzlich Verboten, da darf sich auch die Bundeswehr nicht drüber weg setzen, denn die Geschosse, die in die Luft Fliegen, Fliegen ca. 4 Km hoch und kommen dann wieder runter… wenn dann ein Unbeteiligter Verletzt oder Getötet wurde muss man dafür Rechenschaft ablegen und mit sowas würde die Deutsche Bundewehr in Verruf kommen.
Freddy
27.02.2011 20:59
Wenn ihr nur ein wenig euer Gehirn benutzen würdet, dann würdet ihr euch die Frage garnicht stellen, ob da scharfe Munition drin war oder nicht… aber typisch Deutsch… erstmal dumm einen raushauen…
ein wahrer Wilhelm Tell 😀
Und was soll der Unfug? Hat jemand eine schlüssige Erklärung? Warum müssen die da in die Luft ballern?
Fragen über Fragen, na unsere Experten werden sicher die Antworten wissen. Ich für meinen Teil mit noch jungfräulichem Wehrpass (Ersatzreserve II Heidelberg) finde das extrem affig.
dein Kommentar ist affig
Überhaupt nicht affig der Kommentar.
Was für einen Sinn macht es, die Vögel vom Himmel zu schießen?
Der Begriff Ehrensalve sagt dir wohl nichts…
tja das der noch ruhig stehen bleibt, ich hätt mich rumgedreht und ihm eins aufs maul gegeben. und dass au noch mit füßen
Locker flockig aus der Hüfte %-(
Der hinter ihm wurde danach verprügelt 🙂
irgendwie scheint die Routine nicht wirklich gut durchdacht. Sehr gefählich wenn man hinerteinander steht.
Ist aber nur für den Vorderen gefährlich. Nur wenn ders überlebt, wirds für den Hinteren brenzlig.
Die AK ist halt ne Top Waffe…. die man nur fertigladen kann wenn Sie entsichert ist… … …
Ach und auch der Gasdruck einer „Platzpatrone“ „Manöverpatrone“ ist unter 2m Abstand Lebensgefährlich
Mal Klartext, aus eigener Erfahrung beim serbischen Militär weiß ich, dass beim Salut-Schießen oder generell bei Schießen mit Platz oder Manövermunition ein Mündungsfeuer-Dämpfer eingesetzt werden muss. Die Kalaschnikow funktioniert nach dem Gas-Druckladeverfahren, was da bedeutet, dass für das Nachladen der notwendige Gas-Druckkolben mit dem darauf befindlichen Drehkopfverschluss einen gewissen Gegendruck haben muss, um die nächste Patrone aus dem Magazin in den Lauf zu befördern. Dieser Mündungsfeuer-Dämpfer wird vorne draufgeschraubt und ist normalerweise mit einem Federbolzen gesichert. Ich habe es selber einmal miterlebt, dass sich einmal einer gelöst hat und zufälligerweise 20m weiter einen Vogel abgeschossen hat…
der ganze Spaß ist also alles andere als ungefährlich! Allein schon das Mündungsfeuer kann auf nächster Nähe zu starken Verletzungen führen!
Und dass sich ein Schuss gelöst hat kann eigentlich nur 2 Ursachen haben. Entweder hatte der Vollidiot den Finger zu schnell am Abzug oder seine Waffe war irgendwie defekt oder stark verunreinigt.
Soweit mir bekannt, wird grundsätzlich mit Übungsmunition (Platzpatronen) und mit Manöverpatronengerät (MPG) geschossen. Was nicht bedeutet, dass dies vollkommen ungefährlich ist. Man kann auch jemanden mit einer Schreckschusspistole verletzen (sogar töten) wenn man die Pistole direkt aufsetzt.
Aber Respekt an den Soldaten, den das Barett vom Kopf geschossen(naja gepustet) wurde. Der hat wohl Eier aus Stahl!
Der hat ja noch nicht mal gezuckt :-SS
Mit dem G3 konnte man damals mit aufgeschraubtem MPG keinen töten Sherriff! Ich hatte in meiner Zeit unserem Leutnant ein ganzes 20-er Magazin aufgesetzt in den Bauch gejagt, aber ausser nem grossen Blauen Fleck war da nichts zu sehen. Manche haben es bedauert, im Nachhinein war ich aber froh drum, dass dabei nix passiert ist. In der Hitze des Gefechts der Rekrutenprüfung halt… 🙁
Alter wie bist du denn drauf ?!?
Wir lieben Polen… 😉
Also, es wird „nur“ mit Platzpatronen und „ohne“ Manöverpatronengerät (MPG) geschossen. Das sieht man alleine daran, das nach jedem Schuss nachgeladen werden muss. Nichts desto trotz, wird der Soldat schon kleinere bis schmerzhafte Verletzungen am Hinterkopf davon getragen haben, weil auf diese kurze Distanz (zw. 1 – 2 m) genügend Pulverreste übrig bleiben, die mit Überschall durch die Gegend fliegen. Das er nicht weiter darauf reagiert hat, ist wohl dem Adrenalin zu verdanken. aber Kopfschmerzen wird er unweigerlich davon getragen haben.
Das war fehlende Ausbildung bzw. grob fahrlässiges Verhalten. Das erste was ich in der Grundi gelernt habe ist, nie vor der Mündung einer Waffe herum zu laufen und eine Waffe immer als fertig Geladen anzusehen, wenn man nicht den Ladezustand kennt.
Glück im Unglück.
Ich gebe Dir vollkommen Recht, allerdings wurde nicht nach jedem Schuß „nachgeladen“ sondern nur „durchgeladen“. Wohl wegen dem fehlenden MPG. 🙂
Fazit: ALTER SCHWEDE!
:-t Ein Doffel gibbet überall !
der Haarpracht nach passiert das wohl häufiger.
Guns don´t kill poeple, people kill people…. In diesem Falle gut gegangen… Idioten… Waffen… Dumm… Mensch
man achte auf die Blicke des Kameraden ganz links ohne Waffe 😉
Guns don’t kill people, people kill people… with guns.
Wenn das hier in Deutschland passierte, dann würde ich ja mal behaupten, dass da nur mit Platzpatronen geschossen wurde, denn in die Luft schiessen ist Gesetzlich Verboten, da darf sich auch die Bundeswehr nicht drüber weg setzen, denn die Geschosse, die in die Luft Fliegen, Fliegen ca. 4 Km hoch und kommen dann wieder runter… wenn dann ein Unbeteiligter Verletzt oder Getötet wurde muss man dafür Rechenschaft ablegen und mit sowas würde die Deutsche Bundewehr in Verruf kommen.
Wenn ihr nur ein wenig euer Gehirn benutzen würdet, dann würdet ihr euch die Frage garnicht stellen, ob da scharfe Munition drin war oder nicht… aber typisch Deutsch… erstmal dumm einen raushauen…
Dann solltest du vielleicht die Sprache wechseln, in der du schreibst.
Was ein gequirlter Scheiß, den du da verfasst hast 🙂
was für eine komplett unnötige diskussion……