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Der Dude
Der Dude
06.06.2017 15:35

Deutschland schafft sich selbst ab =D* =D* =D* =D* =D*

ulki
Vertrautes Mitglied
Antwort an  Der Dude
06.06.2017 16:22

ironie on
… und damit das nicht passiert sollten wir alle AfD wählen! :fan:
ironie off

oder was soll uns dieser Beitrag sagen?

Physiklehrer
Physiklehrer
Antwort an  Der Dude
06.06.2017 16:59

Wenn DIE LINKE jetzt noch in der Flüchtlingspolitik etwas mehr ein Wagenknecht`sches Konzept fahren würde, dann könnte sogar ich als AFD Wähler DIE LINKE wählen.
Manchmal glaube ich die ist die Einzige mit einem Rest Hirn in der Partei. Bisher fand ich noch fast alle ihrer Argumentationen plausibel.

P.S. Die unhöflichen Zwischenrufe gehen mal gar nicht!

fredkomet
Antwort an  Physiklehrer
06.06.2017 19:19

Von der AFD zur LINKEN wechseln… #-o
Bin gespannt wann die ersten NPDler grün wählen…

Oliver
Oliver
Antwort an  fredkomet
07.06.2017 09:50

Es spricht für eine Entwicklung

Physiklehrer
Physiklehrer
Antwort an  fredkomet
07.06.2017 15:16

– Man wählt doch immer das geringste Übel, bzw. welche Punkte einem am wichtigsten sind. Wollte ich eine Partei haben bei der für mich ausnahmslos alles passt, so müsste ich wohl selbst eine gründen.
Für mich ist im Moment das tragende Kernthema Einwanderung/Flüchtlingspolitik/Abschiebung, daher der Hang zur AFD. Eine total asoziale Sozialpolitik, lächerlich weltfremde Umweltpolitik und die mangelnde Abgrenzung zum rechten Rand hin sind jedoch z.B. extrem bittere Pillen die dem entgegenstehen, die ich bei der letzten Landtagswahl jedoch zähneknirschend geschluckt habe. In diesen Belangen bin ich allerdings eigentlich durchaus eher in der linken Richtung zu finden.
Allerdings: Die weltfremde rorarote Puderzuckerwelt der LINKEN mit ihrer „Grenzen sind doof“ und „lasst sie alle rein“ Mentalität macht diese für mich jedoch wiederum unwählbar. Sahra Wagenknecht war eine der wenigen in ihrer Partei, die diesbezüglich mal realitätsnahe Statements gebracht hat und hat dafür prompt üble Parteischelte kassiert.

pepe
pepe
06.06.2017 15:36

..sieht komisch aus, klingt aber gut.

Mc
Mc
Adliges Mitglied
06.06.2017 16:01

Norwegen hat sehr viel Geld durch Öl. Norwegen baut gigantische Tunnel, Brücken und sogar Meeres Tunnel. Trotz dem vielen Geld das der Staat hat, kommt immer eine Mautstelle vor den Neubau und zwar so lange bis das Bauprojekt fertig bezahlt ist. Das kann bis zu 100 Jahre dauern. Dadurch findet eine faire Finanzierung durch die jweiligen Nutzer über einen langen Zeitraum statt und es werden Bauprojekte realisiert die in anderen Ländern wegen der Kosten vermieden werden würden.

Bei allem Potenzial zum Mißbrauch verspricht eine Privatisierung von Straßen auch Chancen. Unter einem Privatbetreiber gäbe es so ein Fiasko wie den Berliner Flughafen nicht. Ein Privatbetreiber würde darauf achten das Bauzeiten eingehalten werden, würde darauf achten das seine Investion in Schuss bleibt um möglichst viel Rendite ab zu werfen. Kein Mensch schreit nach einer staatlichen Flugline, bei Straßen soll das nicht gehen dürfen?

Greberini
Greberini
Antwort an  Mc
06.06.2017 16:20

~x( was für ein Geminze. Ein privates Unternehmen mit Ziel der Gewinnmaximierung hat kein Interesse an großen Investitionen zur Sanierung des Straßennetzes. Die Messlatte zum sanieren wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit, so weit wie möglich hinabgesetzt

ulki
Vertrautes Mitglied
Antwort an  Greberini
06.06.2017 16:29

die privaten Autobahnen in diversen Nachbarländern sind ganz gewiss nicht so marode wie unsere tollen steuerfinanzierten Buckelpisten

Brausenkopf
Brausenkopf
Antwort an  ulki
06.06.2017 16:55

Ich weiß jetzt nicht, welche Nachbarländer ihre Straßen privatisiert haben. Unsere Straßen sind im europäischen Vergleich aber insgesamt sehr gut.
Ich wohne in der Nähe der Französischen Grenze: Den Grenzübergang bemerkt man auch ohne Hinweisschilder am Straßenzustand. Frankreichs Straßen sind richtige Buckelpisten gegen unsere. Wenn man da rüber fährt, versteht man, warum die Franzosen weich gefederte Autos so sehr mögen. Die nordischen Länder (und GB) haben ein paar Fernstraßen, die man gut vorzeigen kann. Zum Teil sind die aber einfach nur deswegen sehr gut, weil es die noch nicht so lange gibt, und die da viel weniger LKW-Verkehr haben. Dafür gibt’s dort aber abseits der Hauptverkehrsadern ernsthaft noch Schotterstraßen. Gerne mit Schlaglöchern, die einem die Zähne aus dem Gebiss rütteln. Einspurige Straßen, wo man anhalten muss, um Gegenverkehr vorbei zu lassen, findet man dort auch überall.
Die Schweizer sind besonders lustig: die bauen schöne, schlaglochfreie Straßen, machen dann aber überall so künstliche Hubbel drauf. Das kommt wohl dabei heraus, wenn man keine Autos mag und trotzdem Infrastruktur braucht.

Ich finde wir machen das in Deutschland schon ziemlich gut. Bei uns ärgert man sich weniger über schlechte Straßen, als über Baustellen… also über Maßnahmen, die die Straßen in Schuss halten.

Mc
Mc
Adliges Mitglied
Antwort an  Greberini
06.06.2017 19:35

Heruntergekommene Fabriken, dunkle Backsteinbauten mit Fließbandarbeit und Rußverschmierten Gesichtern? Aufseher mit Peitsche? Richtig, so sieht es bei Mercedes, BMW, Bosch oder SAP aus. Schon mal darüber nachgedacht das man länger Gewinne erzielt wenn man die Substanz erhält mit der man das Geld verdient? Nix für Ungut.

Jemand
Jemand
Antwort an  Mc
07.06.2017 18:26

Und warum genau soll ich jetzt Aufseher mit ihrer Peitsche bei den angesprochenen Großkonzernen, die ihren Leiharbeiterarmeen den letzten Rest Motivation auspeitschen, gut finden? =D*

Man kann ja über eine nutzugunsabhängige Straßenfinanzierung reden, aber ein strategisch wichtiges Stück Staat wie die Infrastruktur (nach so „erfolgreichen“ Projekten der Großprivatisierungen wie Bahn und Post) einfach zu verscherbeln ist ein weiterer Schritt in den kapitalmarktorientierten Abgrund. Dort zählt nur der Profit, aber nicht die Qualität des Produkts und wie soll denn bitte ein lokale Monopolbildung verhindert werden? Nach dem Motto: „Wenn Ihnen unsere Straße nicht passt, fahren Sie doch eine Stunde Umweg?“

Maxi
Maxi
Antwort an  Mc
06.06.2017 21:26

Du meinst so gut, wie es bei der Bahn funktioniert? X_X

Schüchterner
Schüchterner
Antwort an  Maxi
07.06.2017 10:48

Was genau funktioniert Deiner Meinung nach nicht bei der Bahn?

Jemand
Jemand
Antwort an  Schüchterner
07.06.2017 18:43

Was an der Bahn so schlimm ist? Lass mal sehen:
– Das Tarifsystem (völlig unübersichtlich und unverständlich, wenn ich z.B. ein Station weiter fahren muss als ich will, um etwas Geld zu sparen),
– der Service (unfreundlich und nervtötend, hat sich allerdings etwas gebessert bzw. durch Personaleinsparung oftmals überhaupt kein ansprechbares Personal mehr),
– sogenannte Fahrgasttechnik wie Klimaanlage, Steckdosen in ICE
– Verlässlichkeit
– Finanzierung des Unternehmens (siehe AG-Bildung und die Bonuszahlungen von Mehdorn und Co),
– Bahnhofsbau (Bsp.: Erfurt: 10 Jahre, Stuttgart 21: ???),
– Streckenführung des ICE (ist nicht an Kundenbedarf sondern eher an Standorten von Großkonzernen durch Firmenverträge interessiert),
– plötzliche Fahrplanänderungen, oder überhaupt keine vernünftige Planung (v.a. an Feiertagen, wenn mit Mehraufkommen zu rechnen wäre, stattdessen aber lieber der Bundesgrenzschutz geholt wird um überzählige Kunden rauszuschmeißen),
– umständliche Ticketersatz bei Verspätung der Anschlusszüge,
– …
(ich kann das den ganzen Tag machen)

Schüchterner
Schüchterner
Antwort an  Schüchterner
13.06.2017 10:41

Und wie würdest Du es besser machen?

DaKorbe
DaKorbe
06.06.2017 18:24

Manchmal wünsche ich mir eine Welt, in der es kein Geld gibt…

Justus
Justus
06.06.2017 18:38

Wenn hier schon unbedingt Politik gezeigt wird, dann aber bitte ausgeglichen. Zur Meinungsbildung gehören dann doch beide Seiten. Wo sind die Reden der Koalition???

P.S. Ich kann auf Cartoonland gut auf Politik verzichten…

theDude
theDude
Antwort an  Justus
06.06.2017 19:07

=D*

Dayo
Dayo
Antwort an  Justus
06.06.2017 19:27

Ich denke, Cartoonland kann auch sehr gut auf Justus verzichten…

PS: Danke für die Steilvorlage

Imile
Antwort an  Dayo
06.06.2017 21:04

Ich denke, Cartoonland kann nicht auf kontroverse Diskussionen verzichten. Und wir Kommentatoren nicht darauf, auch andere Meinungen gelten zu lassen.

Dayo
Dayo
Antwort an  Imile
06.06.2017 21:24

Da gebe ich dir allerdings recht!

soCram
Aktives Mitglied
Antwort an  Justus
06.06.2017 21:00

Das liegt unter anderem daran, dass du von der Koalition belogen wirst ohne Ende (nicht nur bei den Autobahnen).

Zum Verständnis, warum das so ist:

Der Bundestag hat mit zweidrittel-Mehrheit darüber abgestimmt, dass die Autobahn-Gesellschaft gegründet wird, was die Privatisierung nicht ausschließt, weil privates Kapital darin eingesetzt werden kann.

Daneben wurde ein normales Gesetz (aber eben nicht im Grundgesetz) eingeführt, dass die Privatisierung verbietet. Das Problem ist nun, dass jede Regierung dieses Gesetz auch wieder abschaffen kann und dafür keine zweidrittel-Mehrheit braucht. Und ich wette mit dir, dass genau das auch passieren wird.

Würde man es ernst meinen, dass die Autobahnen nicht privatisiert werden sollen, hätte man zum einen eine andere Rechtsform für die Autobahngesellschaft gewählt und zum anderen das Verbot der Privatisierung mit ins Grundgesetz geschrieben.

Nicht nur deshalb kann ich gut verstehen, dass Matthias politische Videos hauptsächlich von Wagenknecht oder auch anderen fähigen Politikern postet, die nicht nur bezüglich der Autobahnprivatisierung sondern auch bezüglich Wirtschaftspolitik mit ihrer Einschätzung richtig liegen. Sogar Trump versteht mehr von der Schädlichkeit dauerhafter Exportüberschüsse (=Importdefizite – so hieß es noch vor etwa 20 bis 30 Jahren) und Deutschland wird reihenweise im Ausland für sein Verhalten kritisiert.

P. S.: Die PKW-Maut wirst du übrigens als deutscher Autofahrer auch bald zahlen und sicher nicht nur die Ausländer.

Schüchterner
Schüchterner
Antwort an  soCram
07.06.2017 10:51

Ganz schön naiv, zu glauben, dass sich die Parteien in diesen Punkten unterscheiden….

garfield
Aktives Mitglied
06.06.2017 20:00

Hallo! Einige kapieren scheinbar NICHT wie hier die ungeschriebenen Regeln sind:
* Matthias entscheidet was auf SEINER Website erscheint. Wir können wenn wir wollen
Vorschläge machen, aber er entscheidet. PUNKT AUS UND SCHLUSS.
Eine Diskussion ob oder wie oder was entfällt also. Ich habe mir mal die Mühe gemacht
die Partnerseiten und andere zu vergleichen, mit dem Ergebnis: es gibt nichts Vergleichbares. Und ja eben mit solche Themen wie Sarah Wagenknecht unterscheidet sich Cartoonland vom Rest, und das ist gut so.
Wer NUR PipiSchnulli Beiträge will möge doch bitte wegbleiben.

Deutschlehrer
Deutschlehrer
Antwort an  garfield
06.06.2017 21:04

:-bd
Danke!
Und Danke Matthias!

Sicher doch.
Sicher doch.
Antwort an  garfield
06.06.2017 21:27

Na doch, vergleichbares (im wörtlichen Sinne) gibt es schon. Man kann sich z.B. gerne im rechten (brainblog) oder sehr rechten Spektrum (zensiert.to) die Witze reinziehen. Da wird aber nicht über Ansichten des Betreibers diskutiert. Oder nur einmal. 😕

Physiklehrer
Physiklehrer
06.06.2017 22:04

Hier nochmal die verständliche Zusammenfassung des Stein des Anstoßes in satirischer Form:

https://youtu.be/ux7bGFKFr_E

Möpse-Liebhaber
Möpse-Liebhaber
06.06.2017 22:22

….ich mag sie nicht….

…aber ihre Möpse sehen wirklich gut aus in dem Kostüm…

…vor allem in ihrem Alter…

Katy Perry
Katy Perry
06.06.2017 22:27

Sie ist heiß!

JeeperWL
JeeperWL
07.06.2017 15:41

Wie wär’s denn, wenn wir die Einnahmen aus Kfz-Steuern, Bußgeldern und Parkgebühren 1 zu 1 in den Straßenbau umlegen, wie es andere Länder auch machen? In Rest-Jugoslawien Nord (auch bekannt als Österrreich, das ist dieses Alpen-Balkan-Nest mit den deutschen Ortsschildern) fließen Bußgelder direkt in die Straßeninstandhaltung zurück.

Die Autofahrer sind Kostenträger, die viel mehr Geld einbringen, als der Staat je für sie ausgeben wollte. Und deshalb sehen die Straßen so aus wie sie eben aussehen: jedes Jahr schlimmer.

Nein, das ist keine Variante von „früher war alles besser“, sondern eine Tatsache. Die Infrastruktur in Deutschland verrottet schneller, als sie instand gehalten, geschweige denn ausgebaut wird. Und wer heute vorschlägt, eine neue Straße zu bauen, kann sich für denselben Aufschrei auch gleich mit einem Schild „Tötet alle Kinder!“ an den Prenzlberg stellen. Während jede vernünftige Regierung Wirtschaft und Verkehr in einem Ministerium bündelt, weil die Verkehrswege das Kreislaufsystem der Wirtschaft sind, wird neue Infrastruktur hierzulande zum Teufelswerk gestempelt, bevor überhaupt die Planungsphase beginnen kann: Autobahnen, Flughäfen und Bahnhöfe, nach denen sich der Rest der Welt sämtliche Finger schlecken würde, werden hierzulande bekämpft bis aufs Messer. Hauptsache dagegen sein und jammern.

Von süffisanten Alt-Nazis darf man sich dann anhören: „Immerhin hat Hitler die Autobahnen gebaut“. Die Autobahnkonstruktionen sind ja wirklich noch teilweise von vor dem Krieg, auf jeden Fall jedoch in der Mehrzahl alt. Aber selbst die besten Neukonstruktionen werden allerdings nicht so lange halten wie die alten Dinger – nicht, weil die Qualität der Zwangsarbeit damals besser war, sondern weil wir unsere Straßen heute einfach verrotten lassen.

Auf der einen Seite freut sich der Finanzminister jedes Jahr über Rekord-Steuereinahmen, auf der anderen Seite sehen die Straßen aus, als hätte man die Bombenkrater aus dem letzten Krieg unter Denkmalschutz gestellt.

Wer sich gruseln möchte, kann ein bisschen im Bericht der Daehre-Kommission schmökern: Fast die Hälfte aller Fernstraßenbrücken sind dringend wartungsbedürftig. Praktisch keine wird saniert werden. Wenn eine davon im Berufsverkehr zusammenbricht werden die einen (die, die dafür sorgen, das man nicht snaieren kann) es schon immer gewusst haben und die anderen (die, die lieber Bildungsversager mitschleifen und Euro-Rettungsschirme für korrupte Pleitestaaten aufspannen) ganz erstaunt sein.

Natürlich kann keinem Vorausdenker daran gelegen sein, das ebenfalls verrottende Bildungssystem noch weiter zu kastrieren, um den „bösen“ Autofahern die Straßen zu sanieren. Aber es würde ausreichen, Mittel von einem völlig überfinanzierten Infrastrukturzweig zu diesem völlig unterfinanzierten zu leiten: Hören wir auf, unbelehrbare Bildungsversager mitzuschleifen und Pleitebanken und Pleitestaaten vor der eigenen Korruption zu retten. Retten wir lieber zukünftige Autofahrer davor, dass ihnen eine Brücke unterm Arsch zusammenkracht … Aber das ist ja weder grün noch politisch korrekt.

Nonstop
Nonstop
07.06.2017 15:44

Sich das Maul fusselig zu quatschen, gegen die Deutsche Köterrasse, die sich diese korrupten Banden in die Parlamente wählt, sehr ehrenvoll! *:D*

sarah
sarah
07.06.2017 16:43

mehr als labern kann die olle auch nicht. was hat die denn in ihrem leben schon so erreicht außer immer alle anderen schlecht zu reden?!

Jemand
Jemand
Antwort an  sarah
07.06.2017 18:51

Auf deine Frage:
http://www.europarl.europa.eu/meps/de/28250/SAHRA_WAGENKNECHT_home.html

(wenn du das als Mitglied einer Oppositionspartei gelten lässt, denn wie soll sie Gesetze verabschieden, wenn ihre Partei nicht in die Regierung gewählt wird? Und wie soll ihre Partei in die Regierung gewählt werden, wenn sie systemkritisch ist?)

König von Deutschland
König von Deutschland
07.06.2017 19:44

Ab sofort wird nur noch DIE LINKE gewählt, SPD und Grüne sind planlos und wissen mit der Macht, wenn Sie die mal haben nix anzufangen. Die Grünen haben es ja nichtmal geschafft eine ehrliche Disukussion über Cannabis Legalisierung einzubringen, das war das mindeste was man von denen erwartet hatte.

CDU / CSU hat die Korruption komplett durchorganisiert, so das es gar nicht mehr auffällt, Kohl und seine Koffer sag ich nur und genau seine Sprösslinge die Korrupt sind und den Unternehmern mit den dicken Koffern nach dem Mund reden, das Volk interessiert leider keinen Politiker mehr….zumindest seitdem die RAF leider keine Bedrohung mehr ist….die fühlen sich da oben alle zu sicher….ist aber keine Aufforderung irgendwas illegales zu machen, es würde schon reichen wenn jeder wählen geht !

Norbert Schmid
Norbert Schmid
Antwort an  König von Deutschland
08.06.2017 08:26

….zumindest seitdem die RAF leider keine Bedrohung mehr ist….

du hast aber wirklich den letzten Schuss nicht gehört!
einfach mal die Fresse halten und wieder in dein Dreckloch verkriechen!

König von Deutschland
König von Deutschland
08.06.2017 17:23

Oh da regt sich ein kleiner Nobby auf, husch husch zurück in den Stall du Bauer!