Weil wir einen enormen Anstieg an Autoimmunerkrankungen und Allergien gerade unter Kindern haben und kein Wissenschaftler sagen kann oder möchte, woher diese kommen. Fakt ist, dass Pharmaunternehmen ausschliesslich gewinnorinertiert handeln und sich auch der Politik bedienen, um ihre überteuerten Chemikalien unter das Volk zu bringen.
Rate mal, auf wessen Anraten 2009 die deutsche Bundesregierung Impfstoffe gegen die Schweinegrippe H5N1 in dreistelliger Millionenhöhe eingekauft hat und nachher wieder vernichten musste, weil die Akzeptanz der Bevölkerung nicht da war? Ein Tipp: fängt mit Christian an und hört mit Drosten auf…
Und rate mal, welche Nebenwirkungen einige dieser Impfstoffe damals hatten: Haben nur mal so nebenbei Narkolepsie ausgelöst. Kollateralschäden, sozusagen, aber was solls, müssen einige halt dran glauben!
Heute, 10 Jahre später werden wieder Impfstoffe vorbereitet, nur das Angstlevel wird heute medial massiv hochgeschraubt, und siehe da, die Akzeptanz steigt… und falls sich keine freiwilligen Testprobanden finden, nimmt man einfach wieder Heimkinder für einen Versuch, hat in den 1960er Jahren mit dem Medikament Contergan ja auch niemanden interessiert…
Schon komisch. Da sterben Millionen an den Pocken, das ist gerade mal wenige Jahrzehnte her, heute kein Thema mehr. Kinderlähmung fast nicht mehr existent, Geschlechtskrankheiten, früher ein langsamer und quälender Tod. Diabetes, heute gut behandelbar. Für mich ist das ein Plus für die Wissenschaft, weil es das Leben um ein vielfaches verbessert. Ich bin froh um Ibu das ich bei Schmerzen einwerfen kann, aber das zählt anscheinend nicht mehr. Da schüttet man lieber das Kind mit dem Bad aus, nur weil vielleicht ein Haar drin schwimmt.
> Weil wir einen enormen Anstieg an Autoimmunerkrankungen und Allergien gerade unter Kindern haben und kein Wissenschaftler sagen kann oder möchte, woher diese kommen.
Und logischer Schluss ist, dass das an Impfungen liegen muss?
Und das ist jetzt ein Argument wofür? Ist Dir eigentlich bewusst, welcher Invest zur Arzneimittelentwicklung notwendig ist? Und das mit dem Risiko dass die Forschung in eine Sackgasse läuft und dass riesige Abschreibungen drohen? Woher soll denn das Geld dafür kommen? Wer ist denn bereit ohne Renditechance in diesen Sektor zu investieren?
Weißt Du wer noch rediteorientiert ist/war? Ein gewisser Wissenschaftler namens Andrew Wakefield. Dieser clevere Kerl wollte die Wirksamkeit der MMR-Impfung diskreditieren, um sein Patent auf ein Konkurrenzprodukt zu stärken. Abgesehen von den Zahlungen, die er von Interessengruppen für seine (gefälschte) Studie erhalten hat.
> Rate mal, auf wessen Anraten 2009 die deutsche Bundesregierung Impfstoffe gegen die Schweinegrippe H5N1 in dreistelliger Millionenhöhe eingekauft hat […]
Rate mal, was los gewesen wäre, H1N5 hätte der Worst-Case-Prognose entsprochen und die Bundesregierung hätte anders entschieden. Ich vermute, Du musstest noch nie eine Entscheidung treffen, bei der Du gravierende Risiken gegeneinander abwägen musstest. Das war eine sinnvolle Vorsichtmaßnahme. Ich bin froh, dass es vernichtet werden musste und nicht angewendet werden musste.
> Und rate mal, welche Nebenwirkungen einige dieser Impfstoffe damals hatten: Haben nur mal so nebenbei Narkolepsie ausgelöst.
Du beziehst Dich offenbar auf das Medikament Pandemrix. Dieses Medikament wurde nach Bekanntwerden der Komplikationen zurück gezogen. Im Übrigen ist genau das ein schwerwiegendes Argument für ausgedehnte klinische Studien vor der Einführung eines Medikaments.
Und so doof sich das anhört: Kollateralschäden sind nie auszuschließen. Es ist ein Abwägen der Risiken. Wenn es neue Erkenntnisse gibt, müssen neue Entscheidungen getroffen werden. Die Biochemie des Körpers ist dummerweise ein komplexes System mit der Konsequenz, dass medikamentöse Eingriffe immer das Risiko von unvorhersehbaren Reaktionen beinhalten.
Medikamente und Impfungen dienen der Vorbeugung oder Behandlung von Gesundheitsstörungen. Je schädlicher diese Störungen sich auf den Einzelnen auswirken, desto höher muss auch die Bereitschaft der Akzeptanz von Risiken sein, die durch diese Behandlung ausgelöst werden können. Stichwort: Risikoabwägung.
> hat in den 1960er Jahren mit dem Medikament Contergan ja auch niemanden interessiert…
Ach komm. Wir sind 60 Jahre weiter.
Ich persönlich stehe auf dem Standpunkt, dass die Anwendung von pharmazeutischen Mitteln höchst kritisch erfolgen muss, hier gibt es aber kein Schwarz oder Weiß. Die Risikoabwägung ist eine Einzelfallentscheidung, allerdings unter schalicher und nicht subjektiver Bewertung der gegenüberstehenden Risiken.
Diese Website benutzt Cookies. Bitte gestatte mir die Verwendung von Cookies, um meine Inhalte besser auf dich zuzuschneiden. Wenn du die Website weiter nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.AkzeptierenMehr Infos
Hmm scheint wirklich zu funktionieren dieser impfstoff 😕
Wenn da bloss diese beschissene Nebenwirkung vom VVS nicht wäre b-(
Lieber ein Impfstoff aus Russland als ein Impfstoff aus dem Westen!
Warum ist das für dich relevant, wo der Impfstoff herkommt?
Wer sich allen ernstes freiwillig Impfen will dem ist eh nicht mehr zu helfen!
In Australien gibts jetzt die Impfpflicht. Staatlich verordnet.
Stellst du das Konzept des Impfens grundsätzlich in Frage? Warum?
oh mann.
Dayo, immer politisch korrekt. Der Sittenwächter hier.
Weil wir einen enormen Anstieg an Autoimmunerkrankungen und Allergien gerade unter Kindern haben und kein Wissenschaftler sagen kann oder möchte, woher diese kommen. Fakt ist, dass Pharmaunternehmen ausschliesslich gewinnorinertiert handeln und sich auch der Politik bedienen, um ihre überteuerten Chemikalien unter das Volk zu bringen.
Rate mal, auf wessen Anraten 2009 die deutsche Bundesregierung Impfstoffe gegen die Schweinegrippe H5N1 in dreistelliger Millionenhöhe eingekauft hat und nachher wieder vernichten musste, weil die Akzeptanz der Bevölkerung nicht da war? Ein Tipp: fängt mit Christian an und hört mit Drosten auf…
Und rate mal, welche Nebenwirkungen einige dieser Impfstoffe damals hatten: Haben nur mal so nebenbei Narkolepsie ausgelöst. Kollateralschäden, sozusagen, aber was solls, müssen einige halt dran glauben!
Heute, 10 Jahre später werden wieder Impfstoffe vorbereitet, nur das Angstlevel wird heute medial massiv hochgeschraubt, und siehe da, die Akzeptanz steigt… und falls sich keine freiwilligen Testprobanden finden, nimmt man einfach wieder Heimkinder für einen Versuch, hat in den 1960er Jahren mit dem Medikament Contergan ja auch niemanden interessiert…
Schon komisch. Da sterben Millionen an den Pocken, das ist gerade mal wenige Jahrzehnte her, heute kein Thema mehr. Kinderlähmung fast nicht mehr existent, Geschlechtskrankheiten, früher ein langsamer und quälender Tod. Diabetes, heute gut behandelbar. Für mich ist das ein Plus für die Wissenschaft, weil es das Leben um ein vielfaches verbessert. Ich bin froh um Ibu das ich bei Schmerzen einwerfen kann, aber das zählt anscheinend nicht mehr. Da schüttet man lieber das Kind mit dem Bad aus, nur weil vielleicht ein Haar drin schwimmt.
> Weil wir einen enormen Anstieg an Autoimmunerkrankungen und Allergien gerade unter Kindern haben und kein Wissenschaftler sagen kann oder möchte, woher diese kommen.
Und logischer Schluss ist, dass das an Impfungen liegen muss?
> Pharmaunternehmen ausschliesslich gewinnorinertiert handeln […]
Und das ist jetzt ein Argument wofür? Ist Dir eigentlich bewusst, welcher Invest zur Arzneimittelentwicklung notwendig ist? Und das mit dem Risiko dass die Forschung in eine Sackgasse läuft und dass riesige Abschreibungen drohen? Woher soll denn das Geld dafür kommen? Wer ist denn bereit ohne Renditechance in diesen Sektor zu investieren?
Weißt Du wer noch rediteorientiert ist/war? Ein gewisser Wissenschaftler namens Andrew Wakefield. Dieser clevere Kerl wollte die Wirksamkeit der MMR-Impfung diskreditieren, um sein Patent auf ein Konkurrenzprodukt zu stärken. Abgesehen von den Zahlungen, die er von Interessengruppen für seine (gefälschte) Studie erhalten hat.
> Rate mal, auf wessen Anraten 2009 die deutsche Bundesregierung Impfstoffe gegen die Schweinegrippe H5N1 in dreistelliger Millionenhöhe eingekauft hat […]
Rate mal, was los gewesen wäre, H1N5 hätte der Worst-Case-Prognose entsprochen und die Bundesregierung hätte anders entschieden. Ich vermute, Du musstest noch nie eine Entscheidung treffen, bei der Du gravierende Risiken gegeneinander abwägen musstest. Das war eine sinnvolle Vorsichtmaßnahme. Ich bin froh, dass es vernichtet werden musste und nicht angewendet werden musste.
> Und rate mal, welche Nebenwirkungen einige dieser Impfstoffe damals hatten: Haben nur mal so nebenbei Narkolepsie ausgelöst.
Du beziehst Dich offenbar auf das Medikament Pandemrix. Dieses Medikament wurde nach Bekanntwerden der Komplikationen zurück gezogen. Im Übrigen ist genau das ein schwerwiegendes Argument für ausgedehnte klinische Studien vor der Einführung eines Medikaments.
Und so doof sich das anhört: Kollateralschäden sind nie auszuschließen. Es ist ein Abwägen der Risiken. Wenn es neue Erkenntnisse gibt, müssen neue Entscheidungen getroffen werden. Die Biochemie des Körpers ist dummerweise ein komplexes System mit der Konsequenz, dass medikamentöse Eingriffe immer das Risiko von unvorhersehbaren Reaktionen beinhalten.
Medikamente und Impfungen dienen der Vorbeugung oder Behandlung von Gesundheitsstörungen. Je schädlicher diese Störungen sich auf den Einzelnen auswirken, desto höher muss auch die Bereitschaft der Akzeptanz von Risiken sein, die durch diese Behandlung ausgelöst werden können. Stichwort: Risikoabwägung.
> hat in den 1960er Jahren mit dem Medikament Contergan ja auch niemanden interessiert…
Ach komm. Wir sind 60 Jahre weiter.
Ich persönlich stehe auf dem Standpunkt, dass die Anwendung von pharmazeutischen Mitteln höchst kritisch erfolgen muss, hier gibt es aber kein Schwarz oder Weiß. Die Risikoabwägung ist eine Einzelfallentscheidung, allerdings unter schalicher und nicht subjektiver Bewertung der gegenüberstehenden Risiken.
Bob und bongi haben beide recht.
Wer nicht glaubt, dass der Impfstoff tatsächlich wirkt, hier ist der Beweis:
https://tinyurl.com/y6bcpcmo :)>-