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barbapappa
barbapappa
10.06.2015 09:59

Sehr geil umgesetzt und als ich die orig. Aufnahmen der Umgebung sah, merkte ich mal, wie viel Liebe die ins Spiel gesteckt haben um die Umgebung nachzubauen. Wirklich gute Arbeit, sowohl die Umsetzung Spielumgebung im Game, als auch dieses Funvideo.

naja
naja
Antwort an  barbapappa
10.06.2015 22:04

…ich weiß nicht, aber „Liebe“ trifft’s irgendwie nicht

Brummer
Aktives Mitglied
10.06.2015 11:06

Grafik und Details hin oder her, trotztem ein bescheuertes Spiel. (:|

der kleine dummfug
Vertrautes Mitglied
Antwort an  Brummer
10.06.2015 11:21

Danke!

Ich dachte schon, ich bin der einzige, der es etwas pervers findet, so extensiv Gewalt zu „spielen“.

Al
Al
Antwort an  der kleine dummfug
10.06.2015 11:26

Zustimmung.

Tricksieben26
Tricksieben26
Antwort an  der kleine dummfug
12.07.2015 22:24

Das Spiel ist Satire und Gesellschaftskritik. Ausserdem wäre es indiziert würde es Gewalt verherrlichen

garfield
Aktives Mitglied
Antwort an  Brummer
10.06.2015 12:03

Ich schließe mich da gerne.

Mitschreiberling
Mitschreiberling
Antwort an  garfield
10.06.2015 13:51

… und ich schiesse da gerne.

Tricksieben26
Tricksieben26
Antwort an  Brummer
12.07.2015 22:21

Das Spiel hat 97 bei Metacritic also Ruhe.

Reviersheriff
Adliges Mitglied
10.06.2015 12:58

Also ich muss gestehen, ich liebe GTA V (Online) über alles. :-??
Es kommt ja auf den Spieler an, man muss nicht Fußgänger sinnlos zusammenschlagen oder erschießen. Es gibt Aufträge die man erfüllen muss, Rennen und Kämpfe gegen andere Spieler usw.
Bezüglich der Grafik: Wenn man DriveClub (PS4) spielt, hat man diese Realität schon erreicht.

Der Kritiker
Mitglied
10.06.2015 13:03

Wenn das als „Real-Life“ verkauft werden soll, dann sollen die Macher mal eine Woche in dieser Welt leben, wenn sie denn überhaupt eine Woche überleben würden. Aber ohne zu cheaten!!

Warum können diese technisch fazinierenden Möglichkeiten nicht für etwas eingesetzt werden das uns alle weiterbringen könnte statt nur an die niedersten Instinkte zu appelieren?

z.B. eine Fahrt zum Krankenhaus, bei der jede Minute zählt aber niemand verletzt werden darf. Oder jemanden verteidigen der angegriffen wird. Es gibt so viele mögliche Szenarien.

Es steckt sooo viel Gehirnschmalz in den Grafiken, also bitte spendet zumindest einen Bruchteil davon in eine sinnvolle Story!

Brummer
Aktives Mitglied
10.06.2015 13:03

für mich ist es weniger Gewalt an sich, sondern wie man mit ihr umgeht.
Will man das volle „Spiele-Potential“ im GTA auszukosten, muss man Dinge tun, die man nicht tun will, sonst kann man das ganz sein lassen.
Eigentlich könnte es ein Sandkasten-Game (also offene Welt) sein, bei dem theoretisch jeder Spieler seine Art von Spiel finden kann. Aber das Basis-Konzept von GTA legt einen deutlichen Schwerpunkt auf irrationales und sinnloses Verhalten und reduziert damit die offene Welt auf ein Puppen-Spiel im Barbie-Haus.

In fast allen Spielen wie Far Cry, Uncharted, The Last of Us, etc. gibt es die Szenen, in den man wehrlose oder unterlegene AI Figuren „ausschalten“ muss, sonst geht das Spiel nicht weiter. Ursprünglich war das vielleicht ein Verweis auf das Dillemma „Im Krieg ist niemand frei von Schuld“. Man gewöhnt sich aber schnell an solche Sachen, insbesondere wenn man merkt, dass einem die Entscheidung eh schon weggenommen wurde, bzw. sogar dafür belohnt wird. Dann braucht man krassere Szenarien um ein bisschen am Gewissen rütteln zu können.

In meinen Augen gaukelt GTA uns vor, die Entscheidungsgewalt zu haben, gibt aber bei gewaltarmen Spieleweise kaum Belohnungen (es sei den ihr wollt ein reines Stunt-Game). Dafür entfaltet sich das Schauspiel bei den „richtigen“ Entscheidungen, die von Spieleentwicklern für uns vorgesehn waren.

Wen es interessiert, hier ist ein netter Artikel zum Thema:

Games aren’t murder simulators. They’re actually worse!

der kleine dummfug
Vertrautes Mitglied
Antwort an  Brummer
10.06.2015 13:48

Full Ack!

Reviersheriff
Adliges Mitglied
10.06.2015 14:05

Nimmt ihr das nicht alles zu ernst?
GTA V ist erst mal nur ein Spiel!
Etwas Sims: Man kann sich Häuser ein Apartment, Autos, Motorräder, Boote und Flugzeuge kaufen.
Man kann Autorennen fahren, Flugzeuge fliegen, mit dem Motorboot fahren oder Fallschirmspringen. Man kann sich im Golf, Dart oder Tennis messen…
Alles ganz ohne Gewalt!
Man kann irgendwelche Aufträge erfüllen oder auch gegen andere Spieler kämpfen…
Es ist aber absolut sinnlos Leute auf der Straße zu erschlagen und auch nicht Ziel des Spiels!

Brummer
Aktives Mitglied
Antwort an  Reviersheriff
10.06.2015 15:03

ich weiß, was du meinst. Ich will es auch nicht zu heiß kochen und polemisch alles schwarzmalen und verbieten, aber auf jeden Fall stark hinterfragen.

GTA ist halt das Spiel, das die Notwendigkeit der Legitimation der Gewaltdarstellenden Interaktionen am stärksten reduziert hat. Ganz sicher nicht ohne Grund. Und deshalb wird es ganz sicher nicht mit „Das ist doch nur ein Spiel.“ davon kommen. Solange die moralischen Verhältnisse nicht geklärt sind, bleibt es eine laufende Diskussion.

Ich sehe die Auflösung eben in der offenen, nicht (direkt oder indirekt) bevormundenden Spiele-Welt. Dann liegt die Wahl und die Verantwortung für die Inhalte der konsumierten Unterhaltung wieder bei jedem selbst. Dann muss ich das selbst rechtfertigen, warum ich z.B. die Knochenbrüche, Tode und Schmerzen anderer bei YT anschaue oder nicht, mich dabei amüsiere oder nicht.

ich bezweifle sehr, dass es eine nennenswerte Zahl an Spielern gibt, die GTA gekauft haben, um nicht Leute aus den Autos zu prüggeln und gelegentich einfachso zu erlegigen.

barbapappa
barbapappa
Antwort an  Brummer
10.06.2015 15:55

Es ging letztendlich nur um das Video zu GTA was auch schon damals YTiTi mit Games gemacht hat.
Dieses ganze getue hier jetzt bzgl. Gewaltdarstellung empfinde ich als heuchlerisch und auch völlig unangebracht.
Jeder Actionfilm bietet da ganau so eine Plattform des Mordens, in jedem Krimi stirbt jemand und bei Aktenzeichen XY bekomme ich sogar noch den Plan vorgespielt.
Also was soll das ganz den jetzt?

Das Spiel hat ein fantastische OpenWorld und wer es auf Gewalt reduziert hat schlichtweg keine Ahnung.
Alleine schon die KI, um die Welt lebendig wirken zu lassen ist genial, wenn auch nicht perfekt und ich liebe es manchmal einfach nur die Stadt zu beobachten, wie das Leben dort ohne mein zutun stattfindet.
So was ist schon bei Anno, Siedler ect. sehr interessant gewesen.

Dieses Spiel soll auch nichts vermitteln, es ist ein Spiel und PUNKT, wer es nicht mag, DON´T TOUCH

Schon bei den ersten Spielen wie PAC Man ist Gewaltdarstellung vorhanden. Es werden Geister gefressen. Tom & Jerry, pure Gewalt. Dick & Doof Gewalt. Macht mal ein Punkt und lasst ein Spiel ein Spiel sein, ein Film einen Film und Real Life eben Real Life.

barbapappa
barbapappa
Antwort an  Brummer
10.06.2015 17:11

Es ging letztendlich nur um das Video zu GTA was auch schon damals YTiTi mit Games gemacht hat.
Dieses ganze getue hier jetzt bzgl. Gewaltdarstellung empfinde ich als heuchlerisch und auch völlig unangebracht.
Jeder Actionfilm bietet da ganau so eine Plattform des Mordens, in jedem Krimi stirbt jemand und bei Aktenzeichen XY bekomme ich sogar noch den Plan vorgespielt.
Also was soll das ganz den jetzt?

Das Spiel hat ein fantastische OpenWorld und wer es auf Gewalt reduziert hat schlichtweg keine Ahnung.
Alleine schon die KI, um die Welt lebendig wirken zu lassen ist genial, wenn auch nicht perfekt und ich liebe es manchmal einfach nur die Stadt zu beobachten, wie das Leben dort ohne mein zutun stattfindet.
So was ist schon bei Anno, Siedler ect. sehr interessant gewesen.

Dieses Spiel soll auch nichts vermitteln, es ist ein Spiel und PUNKT, wer es nicht mag, DON´T TOUCH

Schon bei den ersten Spielen wie PAC Man ist Gewaltdarstellung vorhanden. Es werden Geister gefressen. Tom & Jerry, pure Gewalt. Dick & Doof Gewalt. Macht mal ein Punkt und lasst ein Spiel ein Spiel sein, ein Film einen Film und Real Life eben Real Life.

Zitat:
ich bezweifle sehr, dass es eine nennenswerte Zahl an Spielern gibt, die GTA gekauft haben, um nicht Leute aus den Autos zu prüggeln und gelegentich einfachso zu erlegigen.

Ich bezweifle, dass Du zum Beispiel keine Actionfilme schaust. Gewalt dürfte da wohl genug drin vorkommen. Ich glaube da auch nicht, dass Du diese Filme schaust, weil der Sonnenaufgang so toll dort ist.

Nichts für ungut

barbapappa
barbapappa
Antwort an  Brummer
10.06.2015 17:28

SRY Admin für Doppelpost

Bitte diesen löschen :

10.06.2015 um 15:55 Uhr

Brummer
Aktives Mitglied
Antwort an  Brummer
10.06.2015 19:39

Sorry, vielleicht habe ich mich nicht deutlich artikuliert. Ich habe nicht gegen Gewalt (in Spielen oder Filmen) argumentiert, sondern erstmal nur den einen speziellen Aspekt einiger Spiele in Frage gestellt. Das ist keineswegs eine Forderung nach Änderung oder gar Verbot, sondern Aufforderung zum Nachdenken über den Umgang. Wir brauchen hier leider konkretere Argumente als den Verweis auf die obsolet gewordene Gewaltspiele-Diskussion oder den Fingerzeig auf die hypokritische Haltung (da man ja auch Action-Filme mag)

ja, ich mag Action-Filme, spiele gern BF und früher leidenschaftlich TO – ein CS-Verschnitt…

Es geht mir nicht um das Spielen mit virtueller Gewaltdarstellung, sondern um das Spielen mit virtueller Gewaltaktionen ohne jegliche Legitimation dazu. Ich stelle mir das wie eine Skalla vor. Wo machen wir einen Schlussstrich? Machen wir überhaupt einen? Lass uns die Folter, Vergewaltigungen nachspielen, in Echzeit mit allen Einzelheiten, lass uns in die Rolle eines kriminellen Pädophilen schlüpfen und die dunklen Seiten seines Verlangens erleben. Da kann in dem Spiel so viele andere tolle schöne harmlose Dinge geben, diese Option ist dann wahrscheinlich zu viel, oder? Es ist eine Übertreibung, natürlich, aber wo ist die Grenze und warum ist sie da und nicht anderswo.

Wie gesagt, es ist kein Urteil. Vielleicht sind solche krassen Inszenierungen zum Nachspielen sogar nützlich… z.B. können die Menschen mit schwierigen Vorlieben, ihrem gesellschaftlich nicht akzeptablen Trieb dort einen Raum geben. Wer weiss.

Jupp, ich sagte ja schon, das ich GTA nicht gut finde, daher spiele ich es auch nicht. Aber das bedeutet nicht, dass ich es nicht kritisieren kann. 😉

Finn
Finn
Mitglied
10.06.2015 14:11

Durch die Kameraführung wirkt es schon fast wie ein echtes GTA Spiel mit besserer Grafik. Ich war schon ein bisschen erschrocken das ich stellen weise fast das Gefühl hatte ein „Lets Play“ zu sehen. Vor allem am Ende mit der Autofahrt und der Schießerei

einanderer
Vertrautes Mitglied
11.06.2015 00:45

Die sollten GTA mal auf 4K spielen das wäre dann noch besser :mrgreen:

barbapappa
barbapappa
11.06.2015 10:16

Ich habe GTA fast nur mit Franklin gepspielt und der war ein ruhiger Vetreter in diesem Spiel.
Trevor hingegen spiegelte die pure Gewalt wieder. Man musste diesen auch spielen um einige Missionen zu lösen, jedoch brauch man ja nicht expliziet Gewalt in den Nebenmissionen mit Trevor ausüben, indem man z.B. mit dem Auto über Passanten fährt, nur weil man eben mit Trevor spielt.
Wer es dennoch tut uns sich damit identifiziert, tja der sollte mal nachdenken.
Anderherum ist es schlichtweg ein Charakter in einem Spiel oder auch Film.
Dieses Game erzählt doch eine klare Geschichte, hast Du sie verfolgt?
Das Spiel zeigt nicht nur fiese Charaktere auf, sondern auch Manipulation, Korruption quasi alle Fassetten die es auch da draussen gibt. In wie weit ich diese nutze oder auch nicht wird ja auch im Spiel deutlich mit Grenzen aufgezeigt. Folglich, die Polizei jagt dich. Hier wird also auch aufgezeigt. Du schau mal, dass war wohl so nicht ganz so lustig.

Und noch was. Nicht nur die Gewalt des Spielers stellt sich manchmal in Frage. Auch die Sanitäter im Spiel haben es faustdick hinter den Ohren. Die haben verletzte einfach liegen lassen oder sind beim losfahren einfach drüber gerollt.
Ich musste sie dann mit meiner 9mm bestrafen. Habe dann den Notruf gerufen und denen gezeigt, dass das so nicht geht mit dem liegen lassen. AAAABER auch diese Sanitäter haben Ihre eigenen Jungs da liegen lassen, was mich weitere Pläne schmieden lies und da fand ich die Waffengeschäfte in San Andreas.
Ein Pradadies für die Korrektur schlecht arbeitender Sanitäter.
Ich führe nun mit semtlichen Krankenhäusern und Sanitätern in San Andreas, sagen wir mal, klärende Gespräche.
Jetzt erkenne ich aber, dass sich nichts geändert hat, während ich und alle Weisshöschenträger klärende Gespräche führten, blieb kein Kontingent mehr für den alltäglichen Bedarf über.
Fazit, es bleiben wieder verletzte liegen.
Nun stellt sich mir die Frage: Wer hat das vor meiner Berufung in dem Spiel gemacht? Klärende Gesrpäche geführt?
Hmmm, ich muss da mal was überdenken.

Ahhhhhhh, ich geh kaputt, diese miesen Machenschaften, was wollen die mir damit sagen? Stecken da etwa die Illuminaten hinter? Werde wohl mal den Snowden fragen müssen.

:o)