Bis man einen Hüsterchen vernimmt bleibt der Finger halt drin…. *:D*
Peli
26.01.2018 20:51
Immer noch besser als das Video, in dem der arme Pfleger mit seinem Kopf im Hintern des Elefanten steckengeblieben ist.
Wer hier kein Elefanten-Hintern-Trauma fürs Leben hat, muss Superman sein… aber ich glaube, dass hätte auch den zu Fall gebracht. Elefant-Ass-Kryptonite.
nutzlos bis schaedlich
Mitglied
26.01.2018 23:55
Ich befürchte, die armen Tiere haben einen Zoo-Koller.
Der Panther
Im Jardin des Plantes, Paris
Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, daß er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.
Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.
Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf –. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille –
und hört im Herzen auf zu sein.
von Rainer Maria Rilke
Ich mag nicht lachen, da bin ich Spielverderber, es sind Primaten.
Und die Kinder finde ich ein wenig unheimlich.
Erst einmal heisst es nicht „sein Dünnpfiff“ sondern „seinen Dünnpfiff“.
„Dünnpfiff“ von Rilke halte ich immer noch für besser als gesichts- und namenlose Angriffe auf andere.
Dr. Göbel
27.01.2018 18:24
nun ja…
1. Der Forschungsdrang des jungen Orang-Utan
2. die Eltern, die ihrem Kind so einen rosa Einhorn-Haarreif aufstecken
beidseits der Scheibe gilt:
Jedem Tierchen sein Pläsierchen…
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Hoffentlich bekommen die kleinen Kinder kein Trauma und wollen später mal gefistet werden oder sowas in der Art.
Nicht so tief Rüdiger
hahahaha
Das muss dann wohl in Mexiko sein… :-‚
Bis man einen Hüsterchen vernimmt bleibt der Finger halt drin…. *:D*
Immer noch besser als das Video, in dem der arme Pfleger mit seinem Kopf im Hintern des Elefanten steckengeblieben ist.
Wer hier kein Elefanten-Hintern-Trauma fürs Leben hat, muss Superman sein… aber ich glaube, dass hätte auch den zu Fall gebracht. Elefant-Ass-Kryptonite.
Ich befürchte, die armen Tiere haben einen Zoo-Koller.
Der Panther
Im Jardin des Plantes, Paris
Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, daß er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.
Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.
Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf –. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille –
und hört im Herzen auf zu sein.
von Rainer Maria Rilke
Ich mag nicht lachen, da bin ich Spielverderber, es sind Primaten.
Und die Kinder finde ich ein wenig unheimlich.
Mir ist hier nur einer unheimlich, der zu jedem Scheiss sein Dünnpfiff absondert.
Wenn man dein Mini-Bild betrachtet bist du ja Spezialist auf dem genannten Gebiet.
Oder anders: „Who rattled your cage anyway?“
Erst einmal heisst es nicht „sein Dünnpfiff“ sondern „seinen Dünnpfiff“.
„Dünnpfiff“ von Rilke halte ich immer noch für besser als gesichts- und namenlose Angriffe auf andere.
nun ja…
1. Der Forschungsdrang des jungen Orang-Utan
2. die Eltern, die ihrem Kind so einen rosa Einhorn-Haarreif aufstecken
beidseits der Scheibe gilt:
Jedem Tierchen sein Pläsierchen…