Bin total fasziniert xD Ich meine eine unendliche Energiequelle bringen diese Dinger nicht, jedoch zeigen sie uns, dass man die Energie viel effizienter nutzen kann.
Das Gegenteil ist richtig:
Wenn der Zweck dieser Apparaturen eine möglichst lange Drehung bei einer bestimmten Menge an zugeführten Energie ist, wären einfache Scheiben besser, da die zusätzlichen Mechanismen die Reibung erhöhen und die Räder schneller zum Stehen bringen. Diese Apparaturen sind in dieser Hinsicht also NICHT besonders effizient.
Die erste „Boyle-Flasche“ ist natürlich ein Fake. Ohne eine versteckte Pumpe im Kreislauf kann sie nicht funktionieren. Die Begründung liefern die vielen skeptischen Kommentare unten.
Classic
02.10.2012 13:14
Ziemlich cooles thema was ich in der schule geliebt habe 😀
Schade das keins davon funktioniert 🙁
Muss dich leider enttäuschen.
Diese Maschinen funktionieren weder im Kleinen noch im Großen (das sind nun mal die Gesetze der Physik).
Es muss immer Energie von außen zugefügt werden (z. B. durch Anschubsen wie hier im Video). Würde man lange genug warten, blieben diese Maschinen irgendwann wieder stehen.
das erste PMM verwundert mich auch am meisten, vorallem da ich was vom hydrostatischen druck gelernt hab. ausserdem: bei meiner gieskanne kommt nie das wasser aus dem ausguss (ausnahme: man kippt sie), obwohl das größere gewicht eindeutig im behälter liegt. -> check nicht wie das funktionieren soll
Self Flowing FLASK meinst du bestimmt. Könnte ich mir auch vorstellen, dass das funktionieren könnte. „Einfach“ in riesig bauen und paar Turbinen rein und schon hat man eine Energiequelle, die ohne Ressourcenbedarf Energie erzeugt. Falls das Wasser zum stehen kommen sollte, kann man ein wenig erzeugte Energie dafür verwenden, um den Fluß wieder in Gang zu bringen.
Schau dir mal das Prinzip der kommunizierenden Röhren an. In dem Video sind wohl überall kleine Motoren oder Pumpen versteckt, oder die Bildebene ist gedreht.
Das erste Experiment hat mich auch am meisten beeindruckt aber ich glaube in Sachen größe bekommst du schnell ein Problem. Im kleinen Funktioniert es wegen der Oberflächenspannung. Du kannst ja auch einen Wasserläufer nicht immer größer machen und erwarten das er dann auch noch auf dem Wasser laufen kann.
Zu meiner frühen Schulzeit und meinem beschränkten Wissen hab ich mir nämlich (ähnlich dem Prinzip in diesem beispiel) ein Schwimmbad vorgestellt, welches durch den gezogenen Unterdruck an der Decke hängen sollte. Auch hier ist das Problem die Oberflächenspannung. Im Strohhalm funktionierts aber in Menschengröße wirst du ein Problem bekommen.
Natürlich…….träum weiter. Erstens wird keine Energie erzeugt, sondern höchstens umgewandelt. Zweitens ist ein Wirkungsgrad größer eins physikalisch nicht möglich, du kriegst in einem idealen System ohne Reibung höchstens die Energiemenge nutzbar wieder heraus, die du reingesteckt hast. In einem realen System geht der Rest in Form von Abwärme „verloren“. In den gezeigten Anwendungen ist dieser Reibungsverlust einfach recht klein und sie laufen sozusagen ohne Last, so reicht die dem System zugeführte Energie ne zeitlang aus, es am Laufen zu halten.
spätestens wenn du sowas wie nen dynamo reinpackst der also strom erzeugen soll bleibt eh alles stehen weil zu viel widerstand da ist sofern ich das beurteilen kann.
sowas in der art gibt es schon. bei stauseen oft zu finden… das fallende wasser erzeugt energie durch turbinen, wird in einem becken unten gefangen und wieder hochgepumpt. die hochpumpende energie ist kleiner als die welche das fallende wasser erzeugt.
Und weil das ja schon lange so möglich ist, verbrennen wir immer noch Öl und spalten Atome und setzen Spargel in die Landschaft… einfach aus Traditionsbewusstsein ^^
Oh man… wenn du das schaffst, dann hast nicht nur du ausgesorgt, sondern auch deine Kinder, Kindeskinder, Kindeskindeskinder, Kindeskindeskindeskinder…..
Achja und die Hölle friert ein ^^
Schön wärs. Dann hätten wie ja bereits mehrere Perpetuum Mobile geschaffen.
Für das Hochpumpen wird überschüssiger Strom benutzt, der sonst von keinem Verbraucher abgefragt wird.
Anstatt die Kraftwerke runterzufahren wird der Strom genutzt, das Wasser wieder hochzupumpen.
Benötigt man mal mehr Strom als die konventionellen Kraftwerke bereitstellen können, wird das Wasser aus den Stausseen in die Turbinen geleitet.
Ich seh das jetzt zwar zum ersten mal, aber wenn ich das richtig verstehe, dann funktionieren diese Geräte (auch wenn nicht ewig) nur, weil auf der einen Seite soviel potentielle Energie aufgebaut wird wie auf der anderen Seite benötigt wird. zB beim anstupsen eines der oben gezeigten Räder wird bei der Seite bei der die Gewichte angehoben werden potentielle Energie aufgebaut und auf der anderen Seite beim herunterlassen abgegeben, diese verbrauchte Energie drückt die Gewichte wieder nach oben und so weiter. Wenn dieses Gleichgewicht durch einen Widerstand (Turbine) durcheinander gebracht wird dann gibt es nicht genug Energie um die potentielle Energie die zum weiterlaufen benötigt wird wieder aufzubauen.
eine turbine 2012 erzeugt einen geringeren wiederstand als deine haltung gegenüber moderner technologie, 15 turbinen arbeiten mit dem wasser, nicht dagegen. wieso bekomm ich daumen runter??? http://de.wikipedia.org/wiki/Schluchseewerk guckst du
Die sog. Schluchseegruppe wird aus drei Pumpspeicherkraftwerken gebildet, die hintereinander kaskadiert sind und so zusammen den größten Wasserkraft-Komplex in Deutschland bilden
pumpenspeicherkraftwerk!!!
@jacksilence: Das hochpumpen des Wasser benötigt immer mehr Energie als man damit erzeugen kann. Das Wasser wird da nur wieder hochgepumpt um Nachts die überschüssige/billige Energie von Atomkraftwerken und Flusskraftwerken, welche immer etwa gleichviel Strom produzieren, speichern zu können.
Oder anders gesagt:
Chemie ist was zum Auswendiglernen, eine Tugend der weiblichen Spezies. :-??
Physik ist was zum Verstehen (oder auch nicht X_X ), eine Tugend der männlichen Spezies. =D>
Maschpower
02.10.2012 17:29
Wow, was für eine Zeitverschwendung seitens der Macher des Videos. Eine Gegenüberstellung Idee-Realität wäre nett gewesen, aber sowas zu faken ist arm. Vor allem hat’s ja nichtmal überall funktioniert. Und der Rest ist schnell entlarvt. Beim rollenden Doppelkonus sieht man, dass er links höher startet als bei der Ankunft rechts. Man müsste ihn immer wieder hochheben, die Energie dafür bekommt man nicht geschenkt. Am besten gefällt mir das DaVinci overbalanced wheel. Das ragt in den Boden, wo sich bestimmt kein Antrieb versteckt, muhahaha. Und das letzte Teil mit den Hebeln ist auch lustig, da kämpfen wenige Gewichte mit langem Hebel rechts gegen viele links. Das gibt ein Gleichgewicht. Naja, ihr könnt zu allen Beispielen im Netz sowie in naturwissenschaftlichen Bibliotheken nachlesen, warum der Krempel nicht funktioniert. Bewegung heißt Reibung, Reibung heißt Energieumwandlung in unnütze Wärme („Energieverlust“). Nichts bewegt sich ewig ohne Energiezufuhr. Alle Ideen basieren auf vernachlässigten Naturgesetzen, die der Mensch nicht erfunden, sondern entdeckt hat.
Die vier Leute mit den roten Daumen sollen sich bitte mal melden, mit Argumenten. Ich habe Jahre meines Lebens in ein technisches Studium investiert und wollte nur aufklären ohne großes Fachchinesisch. David Copperfield nutzt bessere Tricks als die Leute im Video…
Blitzdingsda
02.10.2012 17:58
Zu der Self flowing flask: Ist es nicht so das sich der Pegel in dem Behäter und der Pegel in dem Schlauch ausgleichen?
wird mit magnetkraft betrieben. MagnetKRAFT verstehst du. Bis sie aufgebraucht ist, und dann bleibst dingelchen stehn. Dann kein perputus mehr. nix mehr magie und mund auf und gänsehaut. Genau wie schöne Musik dann aus.
@ im Dschungelbaum:
Guckst du im Titel, siehst du „permanent magnet“ oder auch zu deutsch „Dauermagnet“. Ein schöner Satz dazu, der höchstwahrscheinlich einem Lehrbuch entspringt: Magnetisierung von Gegenständen erfolgt ohne Substanzübertragung. 😉
Mit den kleinen Elementarladungen des Dauermagneten passiert dabei also nichts.
@ asdfgsdfh:
Um ehrlich zu sein, außer der Tatsache, dass Energie nicht aus dem Nichts kommen kann, weiß ich kein Gegenargument zu dem gezeigten Modell. Allerdings ist auch eine anfängliche Energie zum Aufbau dessen schonmal notwendig. Vllt. baut der Vorgang darauf auf? 😕
Zusatz:
Durch nachträgliches Lesen innerhalb des Themas bin ich zu dem Entschluss gekommen, das ich keine wahre Aussage getroffen habe und andere Leute dies lieber nicht als „wissenschaftlich“ auffassen sollten.
Leider zu spät um nun noch eine Löschung beantragen zu können.
die kraft welche „verbraucht“ wird ist nicht die magnetkraft, da es sich ja um permanentmagnete handelt. die kraft die verbraucht wird ist die kraft die man benötigt um die konstruktion in die ausgangsposition zu drehen. schön zu sehen als er das gerät anhält, das gewicht nach oben dreht, und erneut startet.
Störni
02.10.2012 21:38
Oh man, so was von schlecht das Video, denkt einfach mal an den Arbeitssatz, und schon erkennt man, dass kein einziges davon funktioniert. (Nein auch nicht im kleinen, auch nicht trotz der Oberflächenspannung).
Und nein, die Teile sind auch nicht gelaufen, weil da so wenig reibung war, sondern weil motoren oder Pumpen versteckt waren.
Bin total fasziniert xD Ich meine eine unendliche Energiequelle bringen diese Dinger nicht, jedoch zeigen sie uns, dass man die Energie viel effizienter nutzen kann.
Das Gegenteil ist richtig:
Wenn der Zweck dieser Apparaturen eine möglichst lange Drehung bei einer bestimmten Menge an zugeführten Energie ist, wären einfache Scheiben besser, da die zusätzlichen Mechanismen die Reibung erhöhen und die Räder schneller zum Stehen bringen. Diese Apparaturen sind in dieser Hinsicht also NICHT besonders effizient.
Die erste „Boyle-Flasche“ ist natürlich ein Fake. Ohne eine versteckte Pumpe im Kreislauf kann sie nicht funktionieren. Die Begründung liefern die vielen skeptischen Kommentare unten.
Ziemlich cooles thema was ich in der schule geliebt habe 😀
Schade das keins davon funktioniert 🙁
Fake !!
(endlich mal was, wo mein Name stimmt:D )
Ein bisschen Physik würde dir auch gut tun!
Wenn man das groß genug nachbaut müsste es ja funktionieren.
Überhaupt das erste, die „Self-Flowing-Mask“ könnte ja ewig laufen?
Muss dich leider enttäuschen.
Diese Maschinen funktionieren weder im Kleinen noch im Großen (das sind nun mal die Gesetze der Physik).
Es muss immer Energie von außen zugefügt werden (z. B. durch Anschubsen wie hier im Video). Würde man lange genug warten, blieben diese Maschinen irgendwann wieder stehen.
Das ist das Problem 🙁
Auf dieser Webseite hören wir auf die Gesetze der Thermodynamik!
https://www.youtube.com/watch?v=Xy0UBpagsu8
das erste PMM verwundert mich auch am meisten, vorallem da ich was vom hydrostatischen druck gelernt hab. ausserdem: bei meiner gieskanne kommt nie das wasser aus dem ausguss (ausnahme: man kippt sie), obwohl das größere gewicht eindeutig im behälter liegt. -> check nicht wie das funktionieren soll
Self Flowing FLASK meinst du bestimmt. Könnte ich mir auch vorstellen, dass das funktionieren könnte. „Einfach“ in riesig bauen und paar Turbinen rein und schon hat man eine Energiequelle, die ohne Ressourcenbedarf Energie erzeugt. Falls das Wasser zum stehen kommen sollte, kann man ein wenig erzeugte Energie dafür verwenden, um den Fluß wieder in Gang zu bringen.
Schau dir mal das Prinzip der kommunizierenden Röhren an. In dem Video sind wohl überall kleine Motoren oder Pumpen versteckt, oder die Bildebene ist gedreht.
Das erste Experiment hat mich auch am meisten beeindruckt aber ich glaube in Sachen größe bekommst du schnell ein Problem. Im kleinen Funktioniert es wegen der Oberflächenspannung. Du kannst ja auch einen Wasserläufer nicht immer größer machen und erwarten das er dann auch noch auf dem Wasser laufen kann.
Zu meiner frühen Schulzeit und meinem beschränkten Wissen hab ich mir nämlich (ähnlich dem Prinzip in diesem beispiel) ein Schwimmbad vorgestellt, welches durch den gezogenen Unterdruck an der Decke hängen sollte. Auch hier ist das Problem die Oberflächenspannung. Im Strohhalm funktionierts aber in Menschengröße wirst du ein Problem bekommen.
Natürlich…….träum weiter. Erstens wird keine Energie erzeugt, sondern höchstens umgewandelt. Zweitens ist ein Wirkungsgrad größer eins physikalisch nicht möglich, du kriegst in einem idealen System ohne Reibung höchstens die Energiemenge nutzbar wieder heraus, die du reingesteckt hast. In einem realen System geht der Rest in Form von Abwärme „verloren“. In den gezeigten Anwendungen ist dieser Reibungsverlust einfach recht klein und sie laufen sozusagen ohne Last, so reicht die dem System zugeführte Energie ne zeitlang aus, es am Laufen zu halten.
Wo hast Du denn Deinen Dr. Titel geguttenbergt?
In der Uni Bayreuth, wo sonst?
Da setzt man extra „einfach“ in Anführungszeichen und dennoch wird alles bierernst genommen. Verstehe einer die Menschen ^^
spätestens wenn du sowas wie nen dynamo reinpackst der also strom erzeugen soll bleibt eh alles stehen weil zu viel widerstand da ist sofern ich das beurteilen kann.
sowas in der art gibt es schon. bei stauseen oft zu finden… das fallende wasser erzeugt energie durch turbinen, wird in einem becken unten gefangen und wieder hochgepumpt. die hochpumpende energie ist kleiner als die welche das fallende wasser erzeugt.
Sonderschüler
#-o Facepalm
Und weil das ja schon lange so möglich ist, verbrennen wir immer noch Öl und spalten Atome und setzen Spargel in die Landschaft… einfach aus Traditionsbewusstsein ^^
Oh man… wenn du das schaffst, dann hast nicht nur du ausgesorgt, sondern auch deine Kinder, Kindeskinder, Kindeskindeskinder, Kindeskindeskindeskinder…..
Achja und die Hölle friert ein ^^
Schön wärs. Dann hätten wie ja bereits mehrere Perpetuum Mobile geschaffen.
Für das Hochpumpen wird überschüssiger Strom benutzt, der sonst von keinem Verbraucher abgefragt wird.
Anstatt die Kraftwerke runterzufahren wird der Strom genutzt, das Wasser wieder hochzupumpen.
Benötigt man mal mehr Strom als die konventionellen Kraftwerke bereitstellen können, wird das Wasser aus den Stausseen in die Turbinen geleitet.
Ich seh das jetzt zwar zum ersten mal, aber wenn ich das richtig verstehe, dann funktionieren diese Geräte (auch wenn nicht ewig) nur, weil auf der einen Seite soviel potentielle Energie aufgebaut wird wie auf der anderen Seite benötigt wird. zB beim anstupsen eines der oben gezeigten Räder wird bei der Seite bei der die Gewichte angehoben werden potentielle Energie aufgebaut und auf der anderen Seite beim herunterlassen abgegeben, diese verbrauchte Energie drückt die Gewichte wieder nach oben und so weiter. Wenn dieses Gleichgewicht durch einen Widerstand (Turbine) durcheinander gebracht wird dann gibt es nicht genug Energie um die potentielle Energie die zum weiterlaufen benötigt wird wieder aufzubauen.
Perpetuum mobile war evtl. 1501 mal toll, in unserer zeit ist das überholt. trotzdem schön anzusehn
Das Problem ist das eine Einzige Turbine schon so viel Widerstand (ja da kommt kein IE hin) bieten würde das das ganze nicht mehr funktioniert.
eine turbine 2012 erzeugt einen geringeren wiederstand als deine haltung gegenüber moderner technologie, 15 turbinen arbeiten mit dem wasser, nicht dagegen. wieso bekomm ich daumen runter??? http://de.wikipedia.org/wiki/Schluchseewerk guckst du
Die sog. Schluchseegruppe wird aus drei Pumpspeicherkraftwerken gebildet, die hintereinander kaskadiert sind und so zusammen den größten Wasserkraft-Komplex in Deutschland bilden
pumpenspeicherkraftwerk!!!
@jacksilence: Das hochpumpen des Wasser benötigt immer mehr Energie als man damit erzeugen kann. Das Wasser wird da nur wieder hochgepumpt um Nachts die überschüssige/billige Energie von Atomkraftwerken und Flusskraftwerken, welche immer etwa gleichviel Strom produzieren, speichern zu können.
@einanderer
Du musst unbedingt ein soo schönes Weltbild zerstören =(…
O.o faszinierend… ich muss mir eindeutig auch so einen Brunnen bauen….
Verstehe ich jetzt was falsch, aber der erste Versuch hat doch geklappt? o.O Da hat man ein perpetuum mobile
Chemie ist das was knallt und stinkt, Physik ist das was nie gelingt 😉
Oder anders gesagt:
Chemie ist was zum Auswendiglernen, eine Tugend der weiblichen Spezies. :-??
Physik ist was zum Verstehen (oder auch nicht X_X ), eine Tugend der männlichen Spezies. =D>
Wow, was für eine Zeitverschwendung seitens der Macher des Videos. Eine Gegenüberstellung Idee-Realität wäre nett gewesen, aber sowas zu faken ist arm. Vor allem hat’s ja nichtmal überall funktioniert. Und der Rest ist schnell entlarvt. Beim rollenden Doppelkonus sieht man, dass er links höher startet als bei der Ankunft rechts. Man müsste ihn immer wieder hochheben, die Energie dafür bekommt man nicht geschenkt. Am besten gefällt mir das DaVinci overbalanced wheel. Das ragt in den Boden, wo sich bestimmt kein Antrieb versteckt, muhahaha. Und das letzte Teil mit den Hebeln ist auch lustig, da kämpfen wenige Gewichte mit langem Hebel rechts gegen viele links. Das gibt ein Gleichgewicht. Naja, ihr könnt zu allen Beispielen im Netz sowie in naturwissenschaftlichen Bibliotheken nachlesen, warum der Krempel nicht funktioniert. Bewegung heißt Reibung, Reibung heißt Energieumwandlung in unnütze Wärme („Energieverlust“). Nichts bewegt sich ewig ohne Energiezufuhr. Alle Ideen basieren auf vernachlässigten Naturgesetzen, die der Mensch nicht erfunden, sondern entdeckt hat.
Die vier Leute mit den roten Daumen sollen sich bitte mal melden, mit Argumenten. Ich habe Jahre meines Lebens in ein technisches Studium investiert und wollte nur aufklären ohne großes Fachchinesisch. David Copperfield nutzt bessere Tricks als die Leute im Video…
Zu der Self flowing flask: Ist es nicht so das sich der Pegel in dem Behäter und der Pegel in dem Schlauch ausgleichen?
Und was hier mit?
wird mit magnetkraft betrieben. MagnetKRAFT verstehst du. Bis sie aufgebraucht ist, und dann bleibst dingelchen stehn. Dann kein perputus mehr. nix mehr magie und mund auf und gänsehaut. Genau wie schöne Musik dann aus.
Nix…..nur Pups
@ im Dschungelbaum:
Guckst du im Titel, siehst du „permanent magnet“ oder auch zu deutsch „Dauermagnet“. Ein schöner Satz dazu, der höchstwahrscheinlich einem Lehrbuch entspringt: Magnetisierung von Gegenständen erfolgt ohne Substanzübertragung. 😉
Mit den kleinen Elementarladungen des Dauermagneten passiert dabei also nichts.
@ asdfgsdfh:
Um ehrlich zu sein, außer der Tatsache, dass Energie nicht aus dem Nichts kommen kann, weiß ich kein Gegenargument zu dem gezeigten Modell. Allerdings ist auch eine anfängliche Energie zum Aufbau dessen schonmal notwendig. Vllt. baut der Vorgang darauf auf? 😕
Zusatz:
Durch nachträgliches Lesen innerhalb des Themas bin ich zu dem Entschluss gekommen, das ich keine wahre Aussage getroffen habe und andere Leute dies lieber nicht als „wissenschaftlich“ auffassen sollten.
Leider zu spät um nun noch eine Löschung beantragen zu können.
Magnetkraft wird nicht „aufgebraucht“
die kraft welche „verbraucht“ wird ist nicht die magnetkraft, da es sich ja um permanentmagnete handelt. die kraft die verbraucht wird ist die kraft die man benötigt um die konstruktion in die ausgangsposition zu drehen. schön zu sehen als er das gerät anhält, das gewicht nach oben dreht, und erneut startet.
Oh man, so was von schlecht das Video, denkt einfach mal an den Arbeitssatz, und schon erkennt man, dass kein einziges davon funktioniert. (Nein auch nicht im kleinen, auch nicht trotz der Oberflächenspannung).
Und nein, die Teile sind auch nicht gelaufen, weil da so wenig reibung war, sondern weil motoren oder Pumpen versteckt waren.
https://www.youtube.com/watch?v=tyaAk9ozE4U
https://www.youtube.com/watch?v=vlOcZQSgccI