Ein Pangolin

Heute im Biologieunterricht: Das Pangolin – ein seltenes schuppiges Säugetier, dass zu den am meisten gewilderten Tierarten der Erde zählt.

bbc Pangolin

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nutzlos bis schaedlich
nutzlos bis schaedlich
Mitglied
08.03.2018 21:39

echt putzig….leider hilft ihnen das nicht

~x(

Reviersheriff
Adliges Mitglied
08.03.2018 22:44

Jede Menge Informationen, aber das wichtigste fehlt mal wieder:
Wie schmecken die und soll man sie besser braten oder dünsten? :-??

Rudi
Rudi
08.03.2018 23:33

Weit mehr als 90 % aller Spezies die jemals auf der Erde gelebt haben, sind verschwunden. Das ist aber nicht unsere Schuld. Heutzutage verschwinden Arten in der Rate von circa 25 pro Tag; und das sind die Arten, die ohne menschlichen Einfluss sterben. So funktioniert unsere Natur aber, auch wenn es traurig erscheint. Wenn man es genau nimmt, stellt Artenschutz genauso eine Einflussnahme dar wie bewusste Ausrottung. Die Natur reguliert sich von alleine, wir glauben in unserer Arroganz manchmal nur wir könnten es besser als sie. Dabei sind es grade wir Menschen die verbesserungswürdig sind.

Oliver
Oliver
Antwort an  Rudi
09.03.2018 06:39

Gut!

Die Natur braucht den Menschen nicht. Sie paßt sich an. Nur die Natur wie wir sie gerne sehen und in der der Mensch leben kann, die gibt es bald nicht mehr bzw. ist für uns als Tierart nicht mehr lebenswert. Der Mensch ist die einzige Tierart, die sich selbst ausrotten kann. Der Mensch auf der Roten Liste der Tierarten. Bald, wird es so weit sein, in kosmischen Jahren gerechnet. So gab es uns dann nur kurz als Randnotiz in der Geschichte. Als „nackte, schwimmunfähige Affengattung die sich selbst auflöste“.

Mc
Mc
Adliges Mitglied
Antwort an  Oliver
09.03.2018 10:19

Vorher erschaffen wir noch die sich selbst replizierende künstliche Inteligenz die unsere Unfähigkeit für alle Zeiten dokumentiert und in der Galaxie herumerzählt, wie bescheuert wir doch waren, aber als Steigbügelhalter für die KI wenigstens einen Zweck erfüllten. *:D*

Dr. K. Nickel
Antwort an  Mc
09.03.2018 13:23

Den Gedanken hatte ich auch schon öfters 😉 Und ironischerweise wäre die KI ja dennoch die Menschheit. Es wären ja quasi unsere Kinder – nur eben nicht mehr aus Fleisch und Blut, sondern aus sonst was.

Oder eben doch wieder aus Fleisch und Blut. Organische Baumaterialien sind ja mehr und mehr der neue Trend.

Allerdings schwingt auch hier wieder die angesprochene, menschliche Arroganz mit. Denn ich bezweifle, dass wir je etwas besseres als wir es selbst bereits sind, erschaffen können. Wir wurden geschaffen (von wem oder was oder durch was auch immer) und das werden wir in unserer Kurzsichtigkeit garnicht übertreffen können.

Dr. K. Nickel
Antwort an  Oliver
09.03.2018 13:49

Das Beitrag wirft viele Diskussionspunkte auf. Es ist halt deine Meinung, ist auch gut so! Aber ich sehe da doch einiges anders.

Fängt schon mit dem Begriff „Natur“ an. Was ist denn die Natur? Die Natur ist doch alles, was „natürlich“ entstanden ist – also auch der Mensch. Es gibt drei Herangehensweisen, wie man den Begriff angehen kann:
Laut Evolutionstheorie ist der Mensch lediglich eine Tierart und ist genau so entstanden, wie alles andere auch: durch Try and Error. Also ist alles vom Mensch geschaffene ebenfalls „Natur“ 😉
Laut Schöpfungstheorie ist der Mensch das Abbild des Erbauers. Die Natur wurde geschaffen, um dem Menschen als Material, Nahrung und Ausbreitungsraum zu dienen. Ergo „braucht die Natur uns“ doch.
Laut Präastronautikstheorie ist der Mensch fremd, gewissermaßen ein Parasit oder ein Störimpuls. Die Natur umfasst alles, was auf der Erde ursprünglich war. Der Mensch ist ein eingreifener und umformender Fremdkörper.

„Nur die Natur wie wir sie gerne sehen und in der der Mensch leben kann, die gibt es bald nicht mehr bzw. ist für uns als Tierart nicht mehr lebenswert.“
Sehr schwarzmalend. Die Erde wird sich weiter drehen. Der Mensch richtet großen Schaden an, dem stimme ich zu. Allerdings reguliert sich die Welt. Unsere Umwelt ändert sich, aber das tat sie schon immer. Nicht nur die Natur ist durch ihre Anpassungsfähigkeit ausgezeichnet, sondern auch der Mensch selbst.

„Der Mensch ist die einzige Tierart, die sich selbst ausrotten kann.“
Haben schon andere Tierarten hinbekommen – der Mensch noch nicht. Und theoretisch können sich alle Tierarten selbst auslöschen, nicht nur der Mensch. Der Mensch ist jedoch die einzige Tierart, die den ganzen Planeten zerstören kann =D*

„So gab es uns dann nur kurz als Randnotiz in der Geschichte. Als „nackte, schwimmunfähige Affengattung die sich selbst auflöste“.“
Ich bin nicht der beste Schwimmer, aber ich kenne echt gute. Ich glaube sogar, dass der Mensch die Affengattung (sofern die Theorie stimmt) mit den besten Schwimmfähigkeiten ist 😛

Professor Bernhard Grzimek
Professor Bernhard Grzimek
09.03.2018 02:53

Pangoline haben sich im Laufe der Evolution aus herabgefallenen Bibeln entwickelt. :-B

Professor Bernhard Grzimek
Professor Bernhard Grzimek
Antwort an  Professor Bernhard Grzimek
10.03.2018 17:13

Mit Bibeln meinte ich natürlich Tannenzapfen. Viele kennen das umgangssprachliche Wort dafür wahrscheinlich nicht.

Mc
Mc
Adliges Mitglied
Antwort an  Professor Bernhard Grzimek
10.03.2018 19:51

In den Genuss pfälzischer Sprachbildung kommt halt nicht jeder.

Troet
Troet
12.03.2018 01:26

Den kenn ich aus Dota2. 😀