Nico Semsrott im EU-Parlament zum globalen Klimastreik

Passend zum heutigen Fridays for Future Demo-Tag!

Nico Semsrott Fridays for Future

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7of9
7of9
20.09.2019 17:20

unwitzich

Subnautica
Subnautica
Antwort an  7of9
20.09.2019 22:08
T.fiege
T.fiege
Antwort an  7of9
22.09.2019 11:30
e_sailor
e_sailor
Antwort an  T.fiege
23.09.2019 09:58

Der Bericht ist 12 Jahre alt!
Hier der aktuelle Kommentar des BR.
https://www.br.de/fernsehen/das-erste/sendungen/report-muenchen/report-klima-ipcc-bericht-100.html

t.fiege
t.fiege
Antwort an  e_sailor
23.09.2019 14:15

ja, angepasst. Heute dürften die so was gar nicht mehr senden. Zu kritisch. Aber sehr interessant dass damals wirklich noch die Wahrheit gesendet werden durfte. Für so einen Bericht würden heute Kopfe rollen.
Nichtsdestotrotz bleiben die gesendeten Fakten nun mal Fakten und es ist sehr interessant zu wissen dass der Gründungsauftrag des IPCC Zitat „für den Regierungsübergreifenden Klimarat lautet, zu beweisen dass es der Mensch ist der für die Klimaerwärmung verantwortlich ist“ @-)
Also nichts mit Objektivität hier. Kritiker werden nicht zu Wort kommen lassen und nur die die das gleiche CO2-Panikmache-Lied mitsingen werden medial gepusht.

Oberwissenschaftler
Oberwissenschaftler
Antwort an  e_sailor
23.09.2019 14:39

Wissenschaft ist selten eindeutig, gerade wenn enorme Datensätze ausgewertet und in Modelle überführt werden.
Das schöne am Journalismus ist ja, dass selbst bei einer inhaltlichen Übereinstimmung von 100.000 zu 10 Wissenschaftlern man die Meinung der 10 aufnehmen und daraus einen Beitrag mit hohem Erregungspotenzial machen kann. Das sieht der Chefredakteur gerne, weil es die Quote erhöht und eine Zahl charakterlich eher argwöhnischer Bürger sieht ihr Weltbild bestätigt („Seht ihr, wir werden verarscht, ich habs gewusst!). Gibts immer und bei jedem Thema. Inzwischen können die nur überproportional stark ihre Meinung kundtun, weil jeder Internetzugang hat. Daran muss man sich als Gesellschaft gewöhnen.

Was hat sich in den letzten 10 Jahren getan? Nun, die Datenbasis ist um 10 Jahre größer geworden, wodurch die Modellvalidierung einfacher wurde. Die x-Grad-Angaben waren schon immer Konfidenzkorridore. Auf eine Zahl lässt sich das immer nur in den Nachrichten verkürzen. Inzwischen bestätigt sich mehr und mehr, dass wir eher im oberen Bereich der Korridore weiterfahren, d.h. die verschiedenen Ökosysteme kippen schneller als gedacht…

t.fiege
t.fiege
Antwort an  e_sailor
23.09.2019 15:16

Stimmt, weil das Klima ein nicht lineres System ist, kann Wissenschaft selten eindeutig sein, und man kann keine Klimaprognosen erstellen die uns Aussagen über die nächsten 10 bis 20 Jahre liefern. Auch die vielen Studien die einen sprunghaften Anstieg der Temperatur zeigen, reissen nur einen Teil aus dem Gesamtzusammenhang heraus und vergrößern ihn ins übermäßige. Ich empfehle dir wissenschaftliche Werke von Patrick Frank zu lesen.
https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/feart.2019.00223/full
Oder auch Augusto Mangini
https://www.faz.net/aktuell/wissen/klima/weltklimabericht-ihr-kennt-die-wahren-gruende-nicht-1433559.html
Das müsste dir erstmal weiterhelfen.

Oberwissenschaftler
Oberwissenschaftler
Antwort an  e_sailor
24.09.2019 10:35

Wie ich bereits sagte, Widerspruch und konträre Meinung/Schlussfolgerung ist eher die Regel als die Ausnahme in Wissenschaft und Publikationen.
Patrick Frank kritisiert im wesentlichen nicht die Klimamodelle sondern die Fehlerrechnung der Modelle. Gemäß seiner eigenen Fehlerrechnung zum kritisierten Modell, die er für treffender hält, sind die statistischen Fehler so groß, dass die eigentliche Modellvorhersage im Rauschen untergeht.
Unter seiner Publikation beim Publisher „Frontiers in Earth Science“ findest du auch gleich einen Link zu einem wissenschaftlichen Vortrag, welcher wiederum die Fehlerrechnung von Frank kritisiert und für unzulänglich hält. Die Conclusion-Folie gibts hier ab 36:15:

Ist von Patrick Brown, nicht gerade ein Unbekannter in der Klimaforschung.
Patrick Frank ist im übrigen Chemiker/Biologe. Hat zwar einen h-Index >20, aber nicht durch seine Klima-Publikationen, sondern durch seine Veröffentlichungen in chemischer Biologie in Stanford. Hobby-Klimaforscher sozusagen.

Ich wiederhole mich also: Einzelne Veröffentlichungen machen noch keine absolute Wahrheit. Am Ende entsteht über die Jahre ein wissenschaftlicher Kanon von vielen klugen Leuten, die über das gleiche Thema grübeln, forschen und Daten auswerten. Widerspruch ist dabei sehr hilfreich, weil es Denkanstöße gibt und dazu führt, dass manche Dinge einfach noch einmal mehr überprüft werden. Einzelne Publikationen rausgreifen und behaupten: „Schau, es ist wissenschaftlich bewiesen, dass es keinen Klimawandel gibt“ funktioniert so nicht. Frank zweifelt das Modell an, die Messdaten bleiben (und liegen ziemlich gut im Konfidenz-Korridor der Modelle).

t.fiege
t.fiege
Antwort an  e_sailor
24.09.2019 13:10

Auch wenn man jetzt vortrefflich über das Für und Wieder von konkurrierenden Wissenschaftlern diskutieren mag, deren Hypothesen sich allenfalls ergänzen.
Das sich das Klima schon immer ständig geändert hat steht ausser Frage, ist nur nicht menschengemacht. Das die Wissenschaft sich dessen einig ist beweist auch eine Petition aus Italien welche von über 90 renommierten Wissenschaftlern unterzeichnet wurde. Einfach mal googeln. Das negieren von Beweisen die allenthaben zu finden sind halte ich übrigens auch für eine neurechte Strategie von deiner Seite aus.
Bevor wir jetzt vom kleinsten ins größte abschweifen und am Ende noch beim alten Einstein landen würden, schließe ich nun diesen Topic.

Oberwissenschaftler
Oberwissenschaftler
Antwort an  e_sailor
24.09.2019 19:06

Als Teilnehmer hast du erstmal keine Topics zu schließen. Neue Wortkreationen einzuwerfen („neurechts“) und sich dann rausziehen ist ganz schön kläglich. Also bitte zunächst mal definieren und dann erläutern warum das „Negieren von Beweisen“ eben „neurechts“ sein sollte. Danach darfst du mir noch erklären, wo und welche „Beweise“ ich „negiert“ habe.

Da kann ja jeder kommen, einen auf wissenschaftliche Diskussion machen und sich dann so schwach aus der Affäre ziehen. =D*

Dass sich das Klima ständig ändert, zweifelt keiner an. Dass diese Änderung keinen menschlichen Anteil hat ist ganz und gar nicht wissenschaftlicher Konsens und lässt sich auch nicht durch eine Petition von 90 Wissenschaftlern beweisen (von denen nur zwei Handvoll ihr Fachgebiet in der Klimatologie haben). Über Italien hinaus haben sie es auch nicht geschafft mit ihrer fundierten Petition. Hier sind 26000 Wissenschaftler, die das Gegenteil behaupten: https://www.scientists4future.org/stellungnahme/unterschriften/.

Nein, die Menschheit setzt vielmehr auf diese vorhandene Klimamodulation noch was on-top. Und das passiert, wenns dumm läuft, so zügig, dass die für uns relevanten Spezies (wir inklusive) sich nicht schnell genug anpassen können.

t.fiege
t.fiege
Antwort an  e_sailor
24.09.2019 20:14

Wir können diese lange Diskussion endlos weiterführen und du wirst ohnehin nicht die rechten Züge ablegen die in deinen texten vorhanden sind. Deshalb, auch wenn du die reine Masse an Menschen über den Wahrheitsgehalt stellst, ist diese hetzerische Diskussion von dir schon vor Stunden beendet worden.

t.fiege
t.fiege
Antwort an  e_sailor
24.09.2019 22:49
T.fiege
T.fiege
Antwort an  e_sailor
25.09.2019 09:40
Mc
Mc
Adliges Mitglied
Antwort an  e_sailor
25.09.2019 10:22

@ t.fiege Wir haben verstanden wie Du zu dem Thema stehst. Greta doof, FFF doof, alles Klimalüge usw. Botschaft ist angekommen. Bitte hinterlasse eine E-Mailadresse für alle Interessierten die sich weiter mit Dir unterhalten wollen, für uns andere, für die Deine Meinungsdiktatur eher ermüdend wirkt, bitte nerv nicht weiter.

t.fiege
t.fiege
Antwort an  e_sailor
25.09.2019 10:58

lol, das hättest du wohl gerne. Aber fakten sprechen nun mal für sich, und bleiben was sie sind: Fakten.

Mc
Mc
Adliges Mitglied
Antwort an  e_sailor
25.09.2019 13:10

Bah, Du gehörst sicher auch zu den Menschen die ganz laut im Café telefonieren müssen.

T.fiege
T.fiege
Antwort an  e_sailor
25.09.2019 14:07

Das ist weil schwerhörige Menschen wie du sonst nix verstehen :-j

Oberwissenschaftler
Oberwissenschaftler
Antwort an  e_sailor
25.09.2019 16:15

Es bleibt festzuhalten, dass du selbst noch keine Fakten genannt hast.

Ich würde immer zu gerne die Gesichter von solchen Trollen wie dir sehen. Text ist geduldig, aber auf der Straße hört euch kein Mensch zu, weil einem nach ein paar Sekunden Anschauen und Zuhören der Menschenverstand sagt: Nicht ernst nehmen, egal was er sagt. Einfach weitergehen. Das tu ich dann jetzt auch.

T.fiege
T.fiege
Antwort an  e_sailor
25.09.2019 18:03

=))

Don Punjabi
Don Punjabi
Antwort an  e_sailor
25.09.2019 19:19

Wenn das Klima der Straßenverkehr wäre.

99,94 % der Klimaforscher: Wir brauchen klare Regeln für den Straßenverkehr, sonst wird es sehr viele Tote geben. Vielleicht bricht der komplette Straßenverkehr in absehbarer Zeit zusammen.

Bundesregierung: Es wäre sehr vorbildlich wenn die Teilnehmer am Straßenverkehr bei roten Ampeln und an Stoppschildern anhalten würden. Daher führen wir ein Strafgeld von 10 Cent beim Überfahren einer roten Ampel ein. Um die Belastungen sozial verträglich zu gestalten machen wir eine Übergangsregelung bis 2058 und erhöhen die steuerfreie Pauschale für die Bezahlung von Strafen auf 100 Euro.

AfD: Es gibt keine roten Ampeln oder Stoppschilder. Es ist jederzeit und unbegrenzt freie Fahrt für jeden möglich. Niemand muss jemals anhalten, jeder kann so schnell über jede Kreuzung rasen wie er will. Alle, die das Gegenteil behaupten, sind linksgrünversiffte Anti-Verkehrs-Terroristen, die von einer Weltverschwörung gesteuert werden. Kritische Wissenschaftler auf Youtube unterstützen unser Weltbild! Schau mal auf dem Kanal von „Wahrheitssucher“ – „Die STVO-Verschwörung – wie wir alle zu willenlosen Drohnen im Straßenverkehr gemacht werden sollen“

Trump: Wir sollten alle Ampeln sprengen, jeden verhaften, der rote Ampeln fordert und amerikanische Autos haben in jedem Land der Welt immer Vorfahrt und sind die besten der Welt. Amerika ist großartig. Ich bin großartig.

Deutsche Autoindustrie: Wir finden Ampeln okay. Wir bauen eine Software ein, die Ampeln für die Fahrer unserer Autos auf grün stellt aber auf dem Teststand nicht erkannt wird. Deutsche Autos sind die besten der Welt.

Ein „kritischer“ Wissenschaftler: Ich habe einen Doktor in Maschinenbau und daher weiß ich auch über Verkehr bescheid und mein durch viel Geld aus der Autoindustrie genährtes Gefühl ist, dass die Studien von 99,94 % der Forscher alle falsch sind. Niemand kann beweisen, dass der Verkehr durch Regeln sicherer wäre. Ich habe z.B. einfach mal ein völlig aus dem Zusammenhang gerissenes Detail aus einer Studie von 1956 so in Word rauskopiert, dass man nichts mehr erkennt – aber man kann da eindeutig sehen, dass Regeln im Straßenverkehr sogar schaden!

Industrie: Vermutlich wären Regeln im Straßenverkehr sinnvoll, aber wir können nur weiter wachsen, wenn es immer mehr Unfälle gibt und die Leute sich daher immer größere Autos mit Rammen, Panzerung und schwerer Bewaffnung kaufen. Regeln sind okay, so lange es freiwillig ist, sie zu befolgen. Regeln, wie rote Ampeln und Stopp-Schilder, die man wirklich einhalten muss, gefährden Arbeitsplätze!

Schüler: Wir würden ungern im Straßenverkehr sterben.

Alle an Schüler*: GEHT ERSTMAL ARBEITEN UND IHR FAHRT JA AUCH IM STRAßENVERKEHR, VERLOGENE SCHEIßGÖREN!

*bis auf 99,94 % der Klimaforscher

Quelle: Facebook/Captain Futura

t.fiege
t.fiege
Antwort an  e_sailor
25.09.2019 19:59

Auch wichtig zu wissen ist, das CO2 unglaublich wichtig gerade für die Pflanzenwelt ist. Ein hoher CO2 Wert in der Luft ist völlig unbedenklich für Mensch, Pflanzen und Tierwelt. Momentan liegt der CO2 WErt bei 0,04 Prozent in der Atmosphäre. Der kritische Wert bei dem alle Pflanzen eingehen liegt bei 0,018 Prozent. In der Erdgeschichte gab es schon Werte die bei 0,5 bis 0,8 Prozent lagen und darüber. Und trotzdem ist dier Tier und Pflanzenwelt bestens damit zurechtgekommen. Ergo braucht das Leben hier auf der Erde das CO2 in der Luft. ES ist vor allem für Pflanzen der mengenmäßig einzige Stoff, aus dem sie Kohlenstoff beziehen können um ihre Strukturen aufbauen zu können. Korallen bauen den Kohlenstoff aus dem CO2 in ihre Gitterstruktur ein.
Ergo braucht die Natur das CO2 um überhaupt existieren zu können. Wir sind geschichtlich was die Luftkonzentration angeht auf dem niedrigsten Punkt seit Jahrmillionen.
Und von einem Treibhausgas kann nicht gesprochen werden, weil es sich bei CO2 um ein sogenanntes Grubengas handelt, was schwerer als Luft ist und eher nach unten sinkt als in die Atmosphäre.

Bei der Macht von Greyskull
Bei der Macht von Greyskull
Antwort an  e_sailor
26.09.2019 00:22

Goldjunge
Goldjunge
Antwort an  e_sailor
26.09.2019 00:36

Sehr gutes video, danke dir.

Dayo
Dayo
Aktives Mitglied
Antwort an  e_sailor
26.09.2019 16:57

@t.fliege

Deine Ergo-Also-Beweisführung ist hanebüchen. Du argumentierst so, als müsstest du dagegen vorgehen, dass behauptet wird, Co2 schade Flora & Fauna auf direkte Weise. Dem hältst du entegegen, welchen Nutzen Co2 für Flora & Fauna hat.
Es hat aber auch nie jemand bestitten, dass Co2 essentiell dafür ist, dass unsere Welt grün ist und bleibt. Schließlich sind wir alle Kohlenstoffbasierte Lebensformen.
Aber das ist für die Debatte um die Klimaveränderung auch völlig irrelevant.
Die Gefahr der Klimaverändeurung spiegelt sich stattdessen in der Geschwindigkeit wieder, in der sie von statten geht.
Das was die jetztigen Klimamodelle aber im Moment extrapolieren, ist eine in diesem Tempo nie zuvor gemessene Zunahme an Kohlendioxid. Das ist entscheidend.
Ein Vergleich mit der Basis-Konzentration von Co2 in früheren Zeiten ist deswegen für diese Debatte auch nicht sinnvoll, da die Ökosysteme viel mehr Zeit hatten, sich daran zu gewöhnen.

Deine Argumentation geht in etwa so:
Ziegelsteine sind gut und nützlich, um Häuser zu bauen.
Die Ägypter hatten seeehhr viele Zigelsteine und konnten deswegen riesige Pyramiden bauen.
Ergo, sind viele Ziegelsteine super gut, wenn ich Häuser bauen will.

Meine Argumentation ist dabei so:
Wenn ich 1000 Ziegelsteine habe, macht es für dich einen gesundheitlich riesigen Unterschied, ob ich dir jeden einzeln zuwerfe oder ob ich alle 1000 Ziegelsteine auf einmal auf dich drauf werfe.

Bei ersterem hast du wohl genug Zeit, dich daran zu gewöhnen, dass nun Ziegelsteine kommen und sie zu verbauen.
Letzteres wirst du wahrscheinlich nicht überleben. Aus den Ziegelsteinen selbst, kann aber vielleicht später jemand ganz gemütlich etwas bauen.

PS: Eine Frage hab ich noch:
Nach deiner Definition von Co2 als Grubengas, dass schwerer als Luft ist und entsprechend zu Boden sinkt, müssten dann zumindest nicht alle Lebewesen, die in Tälern oder Tiefebenen leben, elendig zu Grunde gehen? Was ist mit dem toten Meer, dem tiefsten Punkt der Erde? komischerweise ist die Konzentration an Kohlendioxid dort keine andere also sonstwo anders?
Oder kann es nicht vielleicht doch sein, dass sich das Kohlendioxid durch das ständige auf- und ab der Luftmassen und Bewegungen auf der Erdoberfläche sehr gut in der Atmosphäre vermischt?

der andere
der andere
Antwort an  e_sailor
26.09.2019 23:59

@ dayo …bzw admin
wo kann ich hier 100 grüne daumen für einen bericht geben ?

Aeronaut
Aeronaut
Antwort an  e_sailor
02.10.2019 11:57

@t.fiege
Angenommen deiner Aussage der unbegrenzten Nützlichkeit von CO2 für Flora und Fauna kann man glauben, so reduzierst du unzulässigerweise (aber natürlich absichtlich) das Problem auf einen Teilaspekt.
Selbst wenn die Koralle sich über ein mehr an Kohlenstoff freute, so bringt sie gleichzeitig die um 1 Grad erhöhte Meerestemperatur an den Rand ihrer Existenz. Gleiches gilt für die Grünpflanze, die durch einen ausgedorrten Boden leider nichts von mehr CO2 in der Luft hat.
Fragst du die Koralle und die Grünpflanze also, was ihnen lieber ist, werden sie sagen: Vorher war besser! Ein einfacher Trade-off verschiedener Einflussfaktoren.

Wir entkräften dir hier weiterhin jedes Argument.

Greberini
Greberini
20.09.2019 19:16

So ein langweiler! Komm nicht klar mit dem %-(

Twix
Twix
20.09.2019 19:39

Der Typ erinnert mich an den Imperator aus Star Wars.
Und ist mir auch genauso sympathisch… 😛

Skandy
Aktives Mitglied
20.09.2019 19:51

Auch wenn dieser junge Knappe eher kleinlich in meiner Gunst steht, so bin ich doch angenehm überrasch über seine vortreffliche Wortwahl. ^:)^

Reviersheriff
Adliges Mitglied
20.09.2019 23:11

Er ist ja kein schlechter Satiriker… :-??

Aber an die Komiker-Urgesteine Alois Moosbrecher + Björn Höcke kommt er einfach noch nicht ran. [-X


der andere
der andere
Antwort an  Reviersheriff
21.09.2019 11:54

A ktionsgemeinschaft F reunde der D iktatur
in den 80ern Satire ……

der andere
der andere
Antwort an  der andere
21.09.2019 12:09

hab grad nachgeschaut….ist von 1995 ^:)^
jetzt bin ich nebenbei noch über den namen des moderators gestolpert….
sind zeitreisen etwa doch möglich ???

Niemand
Niemand
21.09.2019 10:49

Eier hat er auf jeden Fall !
Und bringt es auf den Punkt,statt um den heißen Brei zu labern !

Me
Me
Antwort an  Niemand
24.09.2019 19:12

Er vertritt mittlerweile den Mainstream, Eier braucht man wenn man dagegen ist ..

Soeren
Mitglied
21.09.2019 11:53

Nico Semsrock ist der lebende Beweis dafür, dass DIE PARTEI aus einem kongenialen Kopf besteht, um den sich ein Haufen eklektischer Spackos wie eine Schar Jünger gesammelt hat.

Der Gilb
21.09.2019 20:08

1. Wirkt leider wie eine schlechte Kopie von Martin Sonneborn.

2. Das hat nicht mit ihm zu tun: wie armselig es dochmal wieder ist, dass bei seiner Rede, die er ja offensichtlich in einer regulären Sitzung des EU-Parlaments gehalten hat, nur so wenige Abgeordnete anwesend sind.

Brummer
Aktives Mitglied
23.09.2019 09:01

Habt Mitleid mit den armen Synchronübersetzern! Da kann doch keiner mithalten #-o

blabla
blabla
25.09.2019 02:43

Hatten die noch zu?
Schon zu?