Tiere die einem vertrauen zu verarschen ist aller unterste Schublade. :-t :-t :-t
Den Stock hat der Besitzer doch extra so gewählt das er nicht durch das Tor passt.
Zu erwarten das der Hund den Kopf schräg hält um durch das Tor zu kommen, oder das er
den Stock durch die eiserne Tür ablegt, ist doch etwas zu viel verlangt. Wer es besser weiß soll
mich korrigieren.
Für mich hat nicht der Hund einen mangelnden IQ sondern der Halter.
Ich kenne einen Hund, der es tatsächlich schafft, mit einem ausgewachsenen Gartenrechen durch solch ein Tor zu kommen (um es seinem Herrchen hinterherzutragen), aber zugegebenermaßen: dort wo es möglich ist, nimmt er lieber einen Umweg in Kauf, um die zu vermeiden…
Könnte man dem Hund vermutlich beibringen. Aber es gibt effektiv Hunde die schlauer sind oder halt einfach nur dämlich sind. Tatsache, denn meine Schwester hatte mal so ein dummes Vieh dem man in einem Jahr nicht mal Sitz beibringen konnte und sie versteht einiges was Hunde betrifft.
Oooo Süß
Das mit dem Stock finde ich jetzt nicht so schlimm. Vielleicht hat der Hund den selbst gefunden und mitgenommen. Aber ich könnte mir vorstellen, dass er ein wenig mehr Hilfe erwartet hat.
Hunde zu veräppeln ist im Grunde genommen tatsächlich riskant für die Erziehung. Manchen Hunderassen sagt man nach, dass diese gerade solche Dinge nicht oder nur langsam vergessen.
Ich denke auch, dass dort tatsächlich das Vertrauen zwischen Hund und Besitzer beschädigt wird.
Viel Spaß hat man meist ohnehin nicht: Der Stöckchen-Scheinwurf hat bei dem Airedale Terrier meiner Eltern nur einmal funktioniert. Danach ist er einfach immer stehen geblieben. Der ferngesteuerte Geländewagen ist ihm mitlerweile auch egal und beißt einfach in die abstehenden Räder wenn er Lust hat dem Auto nachzurennen (muss man aber auch mit aufpassen; manche Hunde haben total Angst vor solchen Autos). Hat mich trotzdem gern. Kommt immer an wenn ich ihm bei etwas helfen soll: legt mir z.B. n Leckerliball [rollt ein Hund durch die Gegend damit hin und wieder mal ein Leckerchen rausfällt] einfach in den Schoß, legt seinen Kopf auf mein Bein und wartet, dass ich ihm ein paar Leckereien da raushole. Immer wieder ein Vergnügen den sabbrigen Ball anzufassen…
Radkappendealer
Mitglied
29.01.2013 16:14
Ich hatte wirklich Mitleid mit dem Hund. Seine treudoofe Art erinnert mich an meinen Hund. 🙂
Fridoli
29.01.2013 18:17
Idiot… vergnügt sich daran seinen Hund heulend und winselnd zu sehen…
Leute so schlimm ist das nicht. Kennt Ihr keine Hunde? Der Hund wedelt mit der Rute und kündigt Spaß und Spiel an. Die Laute die er von sich gibt lassen sich am ehesten mit „bitten“ umschreiben. Sowas machen Hunde z.B. wenn Sie angeleint sind aber unbedingt mit einem Hund in Sichtweite spielen wollen. Die Art des „Bittens“ lässt darauf schließen, dass das Tier einfach ein wenig Hilfe vom Herrchen erwartet und ein bischen Enttäuschung scheint auch drin zu sein weil das nicht schnell genug geschieht.
Hunde können es besser – ich hatte selbst einen. und die sind so geile Schauspieler … – wollen auch mal doof tun. guckt doch, wie sich das Schwänzchen freut! ^^
Lord Awful
30.01.2013 10:54
Die Geduld des Hundes hätte ich gerne.
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ich würde während er das stöckchen im maul hat noch ein zweites werfen. Dann rennt er los und kracht sein gebiss in stücke
>:)
Vielleicht sollte jemand dein Gebiss in Stücke krachen…
Ihr tut euch beide nichts -,-
dummer indianer…
ne maulsperre
und ich hatte gehofft, er probiert die langen Lücken im Tor nebenan
😀
Dieser Stock ist das perfeckte Gartentor für Hunde mit mangelndem IQ :-bd
amerikanischer Hund eben!
das kommt davon wenn man den mund zu voll nimmt [-X
Wieso; „Nicht der Schlauste seiner Rasse“? :-w
Das ist eine Hündin!
Also: „Nicht die Schlauste ihrer Rasse“! \:D/
Tiere die einem vertrauen zu verarschen ist aller unterste Schublade. :-t :-t :-t
Den Stock hat der Besitzer doch extra so gewählt das er nicht durch das Tor passt.
Zu erwarten das der Hund den Kopf schräg hält um durch das Tor zu kommen, oder das er
den Stock durch die eiserne Tür ablegt, ist doch etwas zu viel verlangt. Wer es besser weiß soll
mich korrigieren.
Für mich hat nicht der Hund einen mangelnden IQ sondern der Halter.
Ich kenne einen Hund, der es tatsächlich schafft, mit einem ausgewachsenen Gartenrechen durch solch ein Tor zu kommen (um es seinem Herrchen hinterherzutragen), aber zugegebenermaßen: dort wo es möglich ist, nimmt er lieber einen Umweg in Kauf, um die zu vermeiden…
Stimme dir da absolut zu, Garfield.
Könnte man dem Hund vermutlich beibringen. Aber es gibt effektiv Hunde die schlauer sind oder halt einfach nur dämlich sind. Tatsache, denn meine Schwester hatte mal so ein dummes Vieh dem man in einem Jahr nicht mal Sitz beibringen konnte und sie versteht einiges was Hunde betrifft.
Hat sie es vieleicht falsch vorgemacht?
Oooo Süß
Das mit dem Stock finde ich jetzt nicht so schlimm. Vielleicht hat der Hund den selbst gefunden und mitgenommen. Aber ich könnte mir vorstellen, dass er ein wenig mehr Hilfe erwartet hat.
Hunde zu veräppeln ist im Grunde genommen tatsächlich riskant für die Erziehung. Manchen Hunderassen sagt man nach, dass diese gerade solche Dinge nicht oder nur langsam vergessen.
Ich denke auch, dass dort tatsächlich das Vertrauen zwischen Hund und Besitzer beschädigt wird.
Viel Spaß hat man meist ohnehin nicht: Der Stöckchen-Scheinwurf hat bei dem Airedale Terrier meiner Eltern nur einmal funktioniert. Danach ist er einfach immer stehen geblieben. Der ferngesteuerte Geländewagen ist ihm mitlerweile auch egal und beißt einfach in die abstehenden Räder wenn er Lust hat dem Auto nachzurennen (muss man aber auch mit aufpassen; manche Hunde haben total Angst vor solchen Autos). Hat mich trotzdem gern. Kommt immer an wenn ich ihm bei etwas helfen soll: legt mir z.B. n Leckerliball [rollt ein Hund durch die Gegend damit hin und wieder mal ein Leckerchen rausfällt] einfach in den Schoß, legt seinen Kopf auf mein Bein und wartet, dass ich ihm ein paar Leckereien da raushole. Immer wieder ein Vergnügen den sabbrigen Ball anzufassen…
Ich hatte wirklich Mitleid mit dem Hund. Seine treudoofe Art erinnert mich an meinen Hund. 🙂
Idiot… vergnügt sich daran seinen Hund heulend und winselnd zu sehen…
Leute so schlimm ist das nicht. Kennt Ihr keine Hunde? Der Hund wedelt mit der Rute und kündigt Spaß und Spiel an. Die Laute die er von sich gibt lassen sich am ehesten mit „bitten“ umschreiben. Sowas machen Hunde z.B. wenn Sie angeleint sind aber unbedingt mit einem Hund in Sichtweite spielen wollen. Die Art des „Bittens“ lässt darauf schließen, dass das Tier einfach ein wenig Hilfe vom Herrchen erwartet und ein bischen Enttäuschung scheint auch drin zu sein weil das nicht schnell genug geschieht.
Tja, daran sieht man doch das Katzen viel schlauer sind. Bei dem Schweinewetter gehn die erst gar nicht vor die Tür 😉
Stimmt, die wüßten auch gar nichts mit dem Stock anzufangen ….
Hunde können es besser – ich hatte selbst einen. und die sind so geile Schauspieler … – wollen auch mal doof tun. guckt doch, wie sich das Schwänzchen freut! ^^
Die Geduld des Hundes hätte ich gerne.