Mercedes – Erkennt Gefahren, bevor sie entstehen…

Das bestehende Collision-Prevent-Assist-System von Mercedes funktioniert so gut, dass es, wenn es früher entwickelt worden wäre, so einiges an Gefahren beseitigt hätte… 😉

Merceds, Hitler Junge

Vielen Dank an dasBrot für die Einsendung!


– Vimeo-Direktlink –

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schwaiiz0r
23.08.2013 14:36

:fan:

Chef
Chef
Antwort an  schwaiiz0r
23.08.2013 20:34

Ja schwenk die deutsche Fahne, ich find’s dämlich. Ein Moment vor der Machtergreifung wäre doch viel passender und leichter zu verstehen gewesen. Aber sie wollten wohl noch mehr Schocken und da muss man halt Adolf als Kind plattfahren.

Sylance
Antwort an  Chef
26.08.2013 14:44

Einen Moment vor der Machtergreifung war die Gefahr aber längst entstanden. Darum geht es ja. Erkennt gefahren bevor sie enstehen! Nicht: Erkennt gefahren bevor sie zum tragen kommen.

1933 (Machtergreifung) war „Mein Kampf“ längst geschrieben. Und seine „Fratze“ für jeden sichtbar der nicht nur zwanghaft den lieben Adolf sehen wollte!

Reviersheriff
Adliges Mitglied
23.08.2013 14:40

=))

dasfaulevieh
dasfaulevieh
23.08.2013 14:44

und was wäre passiert, wenn es Mercedes nicht gegeben hätte?

JJTheDefender
Aktives Mitglied
Antwort an  dasfaulevieh
25.08.2013 22:03

Dann hätte es eben BMW gemacht … ! B-)

JJTheDefender
Aktives Mitglied
Antwort an  dasfaulevieh
25.08.2013 22:04

… oder Opel !!! 😕

einanderer
Vertrautes Mitglied
23.08.2013 14:49

Target Eliminated…. Next Target: John Connor

Tja das wäre sicher nicht passiert, wenn der Fahrer das Sagen gehabt hätte. Denn der hätte einen FÜHRERschein gehabt =))

Brummer
Aktives Mitglied
23.08.2013 15:02

hmm, ja genau. Lasst uns in die Vergangenheit reisen und ein paar Kinder töten…

krasse Idee, aber ich würde sie als unmoralisch werten

garfield
Aktives Mitglied
23.08.2013 15:37

Hammse gut gemacht die Studenten. :-bd

neonfly
neonfly
Antwort an  garfield
23.08.2013 16:57

Finde ich auch. Das Video ist wirklich Klasse geworden.

Was mir sauer aufstösst, dass zwar angeblich keine Verbindung zu Mercedes besteht… ja, ähäm *hüstel*

Mercedes freut sich bestimmt über Werbung mit Produktionskosten von 0.

Genau die Technik hatte am Anfang übrigens ziemliche Probleme bereitet, das Extremste waren Fehler, die zu spontanen u. grundlosen Vollbremsungen geführt haben. Wenn man unvorbereitet und die Bahn frei ist, kommt das mit v > 200km/h bestimmt nicht lustig.

Da nur ca. 5-7% aller Fehlerkombinationen überhaupt getestet werden können, habe ich je weniger Vertrauen in Autos, je neuer sie sind. Klingt vielleicht paradox, weil die bestehende Technik immer besser wird, aber gleichzeitig kommen neue Sachen dazu, die dann am Kunden getestet werden, Stichwort Bananensoftware -> reift beim Kunden.

Chef
Chef
Antwort an  garfield
23.08.2013 20:29

Ne, muss ich dir widersprechen. Gewalt gegen Kinder kann nie eine Lösung sein, egal wie was wann wo und ob’s eigentlich lustig gemeint ist.

Warum keine Szene kurz vor der Machtergreifung, dann wäre es doch viel offensichtlicher? Naja, Werbedeppen halt. Koksen bis zum umfallen und dann in Werbespots Kinder umfahren. Herrje.

Samara
Samara
23.08.2013 16:21

:-bd =))

Painkiller
23.08.2013 17:04

Hornyest Spot ever, hätte glatt von den Machern von X3 seien können!!! :-bd

Aber die Benzens von damals sahen echt anders aus!!!

Mc
Mc
23.08.2013 17:20

Interessanter Aspekt. Ist man schon schuldig, bevor man die Tat begeht?

Chef
Chef
Antwort an  Mc
23.08.2013 20:31

In gewissen Fällen der aktuellen Rechtsprechung auf jeden Fall. Die Planung eines Verbrechens kann ebenfalls streng bestraft werden.

ja wie?
ja wie?
Antwort an  Mc
24.08.2013 00:53

Dieser Mercedes ist doch extra in die Vergangenheit gereist. Dem haben die Macher noch einen Fluxkompensator eingebaut. 🙂

Hirnforschung wirft neues Licht auf rechtliche Verantwortlichkeit
Hirnforschung wirft neues Licht auf rechtliche Verantwortlichkeit
Antwort an  Mc
24.08.2013 03:13

Hamburg (dpa) – Die Hirnforschung hat in jüngster Zeit das traditionelle Bild vom Menschen in Frage gestellt. Besonders brisant sind Befunde, die den freien Willen als eine Illusion erscheinen lassen.
Das ist nicht nur für die Philosophie und Religion bedeutend, sondern könnte auch einmal wichtig für die strafrechtliche Verantwortlichkeit werden. Wie eine Bilanz in dem Magazin „Gehirn & Geist“ (Heidelberg, 1/2004) deutlich macht, können diese Auseinandersetzungen den Eindruck erwecken, dass es nur zwei extreme Thesen gibt: Entweder „Personen handeln als Automaten, denen ihr Gehirn vorgaukelt, sie würden selbst entscheiden“, oder „Neurobiologische Erkenntnisse haben keinerlei Bedeutung für unser Selbstkonzept als frei und verantwortlich handelnde Menschen“. Der Beitrag versucht aufzuzeigen: „Die Wahrheit liegt wohl, wie so oft, in der Mitte.“
Der Autor Professor Paul Hoff von der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich meint, dass Gerichtsgutachter künftig häufiger die funktionelle Kernspintomographie (fMRT) nutzen werden. So könnten etwa Unstimmigkeiten in der Hirnaktivität von Straftätern erkannt werden, beispielsweise bei der Gefühlsverarbeitung oder
der Impulskontrolle.
Im Unterschied zum traditionellen, eher von sozialen Fehlanpassungen eines Täters ausgehenden Ansatz würde hier nach der im Gehirn verankerten Verhaltensdisposition gesucht werden. Hoff sieht allerdings dabei eine Gefahr: „Das alte Klischee vom geborenen Verbrecher könnte so gleichsam durch die Hintertür wieder zurückkehren.“
Die Grenze zwischen freien und unfreien Handlungen ist bislang immer fließend erschienen. Neuerdings jedoch stellen renommierte Hirnforscher wie etwa Gerhard Roth von der Universität Bremen den freien Willen grundsätzlich in Frage: Dem Bewusstsein verborgene Hirnprozesse führen seiner Meinung nach zu Entscheidungen, für die wir uns nachträgliche Begründungen zurechtlegen.
Dieser These liegt auch ein Experiment des Neuropsychologen Benjamin Libet von der Universität von Kalifornien zu Grunde mit Probanden, die einen spontanen Entschluss zu einer bestimmten Bewegung fassen sollten. Gemessen wurden: erstens der Augenblick der Entscheidung, zweitens im Gehirn der Aufbau eines Bereitschaftspotenzials als Vorbereitung der Bewegung, und drittens der Zeitpunkt der Bewegung. Es zeigte sich, dass der bewusste Entschluss zur Handlung 200 Millisekunden vor dem Bewegungsbeginn auftrat, jedoch mehr als 300 Millisekunden nach dem Beginn des Bereitschaftspotenzials. Für Libet ließ das Experiment den Schluss zu:

Wir tun nicht, was wir wollen, sondern wir wollen, was wir tun.

der andere
der andere

dazu glbt es auch lektüre

Skandy
Aktives Mitglied
24.08.2013 00:41

Na na na….. Geschehen ist geschehen und die Deutschen sind nicht stolz drauf. Kam aber auch ein paar gute Sachen hervor. Autobahnen VW etc.
Zum Spot, hmm mässig bis schlecht :-q

Kerner
Kerner
Antwort an  Skandy
24.08.2013 00:54

Autobahn geht gar nicht!

Lord Awful
Lord Awful
Antwort an  Kerner
07.09.2013 22:46

Klar geht Autobahnen.

Lobo
Lobo
Antwort an  Skandy
25.08.2013 11:05

Ein Beispiel unter Millionen: „Ein SS-Mann nahm die Kinder und warf sie an einem Arm oder Bein in die Luft, während der andere darauf schoss“.
Man will es nicht ständig hören, das verstehe ich. Aber Du spielst da gerade das mutmaßlich größte und abscheulichste Verbrechen der Menschheitsgeschichte herunter.

Hachja
Hachja
Antwort an  Lobo
25.08.2013 21:20

Und du puschst es zu hoch.

ja wie?
ja wie?
24.08.2013 00:44

Also mal gleich vorweg: bei Sekunde 19 das war ja wohl eindeutig das Merkel.
Hab ich sofort erkannt. Und das mit dem Adolf, ja schön und gut, sehr witzig haha, das bleibt im Kopf, muss ich mir merken. Na und, dann hätten se eben einen anderen an seine Stelle gesetzt. Das Endergebnis wäre das gleiche gewesen. Wo ist der Unterschied? Lasst euch nicht für dumm verkaufen. Und das mit dem Prevent-Assist-System ist ungefähr so wie bei dem Film Minority Report. Da geht es auch um Verbrechen, die verhindert werden, bevor sie begangen werden. In dem Film konnten sie in die Zukunft sehen, was in Wirklichkeit nicht so einfach geht. Jedenfalls wird dieses Verfahren in den USA schon angewendet, nicht mit Blick in die Zukunft, aber anhand verdächtiger Daten, Profile, Verhaltensweisen usw. Könnte gut sein, dass das auch bei uns in naher Zukunft zur Anwendung kommt. Also stelle man sich schonmal drauf ein. Big Brother is watching you!

Martin
Martin
24.08.2013 01:02

Die Mutter tut mir so leid. 🙁
Hoffentlich hat Mercedes sie wenigstens entschädigt.

Blitzdingsda
Blitzdingsda
24.08.2013 18:06

Mercedes saves lives!!!

Kleman
Kleman
24.08.2013 18:12

Bei 0:33 ist ein Fehler. Das auto steht doch der tacho zeigt noch 40 km/h an.

Lobby
Lobby
24.08.2013 19:41

Ist euch aufgefallen dass der Junge am Ende in Hakenkreuzposition liegt? O.o

Der Clip hat erreicht was er sollte, er wird gesehen, darüber wird diskutiert und somit bleibt die Marke Mercedes in den Köpfen. Simple as that.

Lucky Luke
Lucky Luke
Antwort an  Lobby
25.08.2013 20:35

Interessantes detail. Ist mir echt nicht aufgefallen. :-bd

Phlibbo
Phlibbo
25.08.2013 01:50

@Admin: Ich würde mich freuen, wenn die Titel der Seiten nicht schon die Pointe des Videos vorwegnehmen würden 🙂

Flex
25.08.2013 21:55

Sekunde 53 bzw. 54 mal stoppen dann wird ein paar Jahrzehnte in die Zukunft gereist… je nachdem wer bei „normaler“ Geschwindigkeit geblinzelt hat, hat dies wohl „übersehen“.

Lord Awful
Lord Awful
Antwort an  Flex
07.09.2013 22:48

Cool, hab ich gar nicht gesehen. Danke :-c

Lord Awful
Lord Awful
07.09.2013 22:48

Warum diese Werbung wohl nicht mit Porsche, bzw. VW gemacht wurde? 😀

schropp helmuth
schropp helmuth
31.01.2014 14:43

finde ein kind zu überfahren wer immer es ist geschmaklos denn wer schon einmal als
geschädigter wie ich in so einer situation war weiss wovon ich rede ich kann mich nur vor ekel
und schmerz abwenden ! und so eine geschmaklosigkeit wird noch honoriert ! auch damals hat man kinder getötet – wer ist besser ???