Warum der Krieg gegen Drogen ein großer Fehler ist

So wie heutzutage der Drogenhandel bekämpft wird ist falsch, ein gutes Beispiel wie man es richtig macht ist die Schweiz. Mehr zum Thema gibt es auch hier zu sehen.

Krieg gegen Drogen Fehler

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ulki
Vertrautes Mitglied
02.03.2016 17:21

Es werden ganz gewiss nicht weniger Drogensüchtige, wenn die bisher illegalen Drogen billiger und verfügbarer sind.
Bestes Beispiel ist der Alkohol.

Nameless
Nameless
Antwort an  ulki
02.03.2016 19:22

Im Video wird doch erklärt dass Preise und Verfügbarkeit konstant bleiben, egal wie man versucht sie zu bekämpfen. Mal abgesehen davon dass die Schweiz vieles richtiger und besser macht als der Rest der Welt, ist es beispielhaft wie sie das Problem langfristig im Kern ersticken, indem sie die Illegalen Wege uninteressant und nutzlos machen, und Hilfe anbieten, wodurch den Drogenkonsumenten deutlich gemacht wird dass eine Leben ohne Drogen doch schöner und sinnvoller ist.

einanderer
Vertrautes Mitglied
Antwort an  ulki
02.03.2016 19:45

Dafür werden es weniger illegale Dealer und mehr Steuerabgaben auf den Drogen, die dann wieder in die Aufklärung und Folgenbekämpfung gesteckt werden können.

ReadComprehendThink
ReadComprehendThink
Antwort an  ulki
10.03.2016 08:12

Hast Du den Film überhaupt gesehen? Die Verfügbarkeit ist IMMER gleich geblieben. Mit der Angstkeule höherer Verfügbarkeit wird es also nix. Ferner werden durch Prohibition die Drogen potenter und machen dadurch schneller abhängig. Also auch nix mit mehr Abhängigen. Wie kommt man nur auf sowas verblendetes? Verwirr mich nicht mit Fakten, ich hab meine Meinung?! X_X

Dr. Zoidberg
03.03.2016 00:01

Da fällt mir doch glatt Götz Widmanns Zaubersteuer ein… :-‚

Jan
Jan
Mitglied
Antwort an  Dr. Zoidberg
03.03.2016 18:40

Daran musste ich auch denken… 🙂

Honeybee
Aktives Mitglied
03.03.2016 07:24

…dieser ständig in allen Farben wechselnder Animationsfilm kann durchaus
als Ersatzdroge herhalten… 😛