Kleiner Pianist begeistert Shoppingmeile

Während seine Eltern den Wochenendeinkauf erledigen, unterhält dieser kleine Klavierspieler die restlichen Schnäppchenjäger.

Pianist, Klavier, Kind


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Nike
27.02.2014 09:15

Sehr beeindruckend !! da sind die Eltern sicherlich mächtig stolz drauf, der Kleine saß bestimmt schon als Baby bei Papa oder Mama auf dem Schoss und durfte schon mit klimpern :-bd 😡 so werden kleine Stars ganz groß, genau mit so Videos 😉

moxigen
moxigen
Antwort an  Nike
27.02.2014 09:49

doch kaum anzunehmen, dass der kleine sich freiwillig die finger am klavier gebrochen hat, wenn auch nicht ganz auszuschliessen.

der kleine dummfug
Vertrautes Mitglied
27.02.2014 09:20

Nur den Trick „Wie lasse ich 20 Leute verschwinden“ hat er noch nicht drauf, er hält nicht den Hut rum!

Der Kritiker
Mitglied
27.02.2014 09:29

Wen der Filmer nur halb so begabt wäre wie der Kleine hätte er die Kamera/ Handy um 90 Grad gedreht -> So leidet der Clip unter dem VVS.

Ms. Anonymous
Antwort an  Der Kritiker
27.02.2014 09:49

So schlimm es ist, es ist wahrscheinlich eine Frau, die hier auf den roten Knopf gedrückt hat.
Schade, schade.

Sagara
Mitglied
Antwort an  Ms. Anonymous
27.02.2014 10:28

Nunja aufgrund der Hintergrundgeräusche stimm ich dir zu, aber schau mal bei 1:05, der Typ filmt auch und falsch 😛

ulki
Vertrautes Mitglied
27.02.2014 09:30

ich würde sagen

das Klavierspiel ist von der Reife eines klugen Menschen, der sich intensiv mit Musik auseinandersetzt. Im langsamen Satz der Sonate Nr. 3 fis-Moll Alexander Skrjabins findet der junge Mann zu einem himmlisch leuchtenden Klang, so innig und beseelt, als künde jemand vom Glück im Paradies. Neben solchen Zartheiten hat er atemberaubende Virtuosität zu bieten. Bereits der erste Satz der Skrjabin-Sonate kommt kraftstrotzend daher.

Kurzen Klavierstücken Peter Tschaikowskys wie der Valse verleiht er elegante Noblesse. Hierfür besitzt er ein ungemein leicht anspringendes Piano-Spiel. Die Tasten-Mechanik scheint dabei ihre irdische Schwerfälligkeit gänzlich zu verlieren. Noch frappierender ist seine souveräne Bewältigung vom Finale des „Feuervogels“ Igor Strawinskys. Das Opus ist ursprünglich für Orchester komponiert. Dank des nuancenreichen Klavierspiels vermisst man jedoch nicht eine symphonische Klangfarbe, er besteht selbst die pianistische Nagelprobe: Chopins schwierige Etüden op. 25. Alles glitzert, schwebt und stürmt so selbstverständlich wie man es nur von den größten Pianisten der Welt kennt. Für stehende Ovationen gibt es drei Zugaben.

NUR das Pianopedal muss er noch bedienen lernen!

😀

Nike
Antwort an  ulki
27.02.2014 09:36

:)) Ich konnte deinen geschriebenen Worten nicht so ganz folgen :)) aber Du scheinst Dich in der Materie sehr gut auszukennen :-bd 😉 :-bd wir werden Dir sicherlich nicht wiedersprechen 😉 bekommst ein grünen Daumen von mir 😉 :-bd

United Nations
Antwort an  Nike
27.02.2014 12:22

… der kennt sich überhaut nicht aus „null, niente, nixdergleichen, der Kommentar ist ein Plagiat, die Quellenangaben und Fußnoten fehlen gänzlich, scheiße, der gesamte Beitrag ein dreister Fake, ich bin empört!!!

Vielleicht beim Furzen mal unbeabsichtigt ein C-Dur rausgebracht, aber das war´s dann auch…

Nike
Antwort an  Nike
27.02.2014 14:02

Für jemand, der sich in der Materie so gar nicht auskennt, hat es sich sehr beeindruckend gelesen bzw. angehört =)) :)) Danke für die Aufklärung 😉

Ms. Anonymous
Antwort an  ulki
27.02.2014 09:47

wollte schon fragen, was er denn da so beeindruckend in die Tasten haut.
Dankeschön.

der kleine dummfug
Vertrautes Mitglied
Antwort an  ulki
27.02.2014 10:37

aber Gas und Bremse darf man doch nicht gleichzeitig treten! Wie soll er denn da stehenbleiben!
(bin selbst Klavierspieler)

Dakota
Antwort an  ulki
27.02.2014 21:53

Glaub du bist falsch auf Cartoonland. 🙂

Sagara
Mitglied
27.02.2014 09:59

Ich liebe Musik, auch mit klassischen Instrumenten wie Cello, Geige, Gitarre usw, aber Klavirtöne finde ich einfach grausam für die Ohren x.x

Nike
Antwort an  Sagara
27.02.2014 10:00

das ist Geschmackssache 😉

garfield
Aktives Mitglied
Antwort an  Nike
27.02.2014 10:12

Hat der Affe gesagt als er in die Schmierseife biss. 😀
Das Kind ist sehr begabt und spielt für sein Alter hervorragend, alles Andere hat Ulki ^:)^
schon gesagt.

Sagara
Mitglied
Antwort an  Nike
27.02.2014 10:31

Es ist immer die Frage ob jemand guten oder schlechten Geschmack hat 😛

Aganags
Aganags
27.02.2014 10:08

Hohlt ihm doch jemand mal einen Stuhl!

.....
.....
Antwort an  Aganags
27.02.2014 16:57
garfield
Aktives Mitglied
Antwort an  Aganags
27.02.2014 17:22

Durch diese hohle Gasse muss er kommen…… :-t
Bei Firefox gibt es ein deutsches Wörterbuch!!

Physiklehrer
Physiklehrer
27.02.2014 16:23

Montag:
Jemand: “Kommst mit raus zum Spielen?“
Er: „Nee, Hab Klavierunterricht!“

Dienstag:
Jemand: “Kommst mit raus zum Spielen?“
Er: „Nee, Hab Klavierunterricht!“

Mittwoch:
Jemand: “Kommst mit raus zum Spielen?“
Er: „Nee, Hab Klavierunterricht!“

Donnerstag:
Jemand: “Kommst mit raus zum Spielen?“
Er: „Nee, Hab Klavierunterricht!“

Freitag:
Jemand: “Kommst mit raus zum Spielen?“
Er: „Nee, Hab Klavierunterricht!“

Samstag:
Jemand: “Kommst mit raus zum Spielen?“
Er: „Nee, Hab Klavierunterricht!“

Sonntag:
Jemand: “Kommst mit raus zum Spielen?“
Er: „Nee, Hab Klavierunterricht!“

Das Klavier beherrscht er virtuos, doch kann er auch behaupten eine tolle Kindheit zu haben? Das wäre in meinen Augen viel wichtiger!

der kleine dummfug
Vertrautes Mitglied
Antwort an  Physiklehrer
27.02.2014 17:08

Es soll auch Menschen geben, die haben einfach so Spaß! Ich bin meinen Eltern dankbar für den sanften Druck den ich damals bekam. Kein Zwang, aber ein bisschen Unterstützung, das war richtig so.
Wenn er dazu gezwungen würde, würde er gar nicht so dabei mitgehen!

breit breit
breit breit
27.02.2014 19:16

das war jetzt aber nicht lang lang sondern kurz kurz, oder?

Savant
Savant
27.02.2014 23:44

Was hat ES denn an Un-NORM-alem noch so alles parat?

Da gibt es zum Beispiel einen jungen Mann Namens Matthew Savage, geboren am 12. Mai 1992 in Sudbury, Massachusetts, der sich ebenfalls, wie Kim Peek, im frühkindlichen Alter selbständig das Lesen beibrachte, er war gerade mal 18 Monate alt, als er damit begann. Im Gegensatz zu Kim Peek, den ausschließlich das Lesen faszinierte, begann sich Matthew Savage für Musik zu interessieren, im Alter von sechs Jahren brachte er sich innerhalb ein paar Tagen (!) selbständig das Klavierspielen bei. Und er konnte den schwarzen und den weißen Tasten nach dieser unglaublich kurzen Zeit nicht nur die Melodie von „Alle meine Entlein“ entlocken, er war binnen weniger Tage im Klavierspiel virtuos! Perfekt! Und zwar so perfekt, dass er alle klassischen Werke meistern konnte. Ein Jahr später schwenkte er über von Klassik zu Jazz, mit dem Ergebnis, dass sämtliche Jazzgrößen schier fassungslos waren, und es ihnen eine Ehre war und immer noch ist, mit Matthew Savage zu jazzen. Und zwar nicht irgendwelche Stücke, sondern Matthews Eigenkompositionen, denn dessen vollkommen unnormale GENialität gestattet es ihm auch, meisterhaft zu komponieren.

specialK
specialK
28.02.2014 18:50

vergesst sein klaviertalent, ICH WILL DEN HUT!

iRobot
iRobot
28.02.2014 20:44

Geil, der menschliche Roboter funktioniert endlich.
Nächste Woche auch in der Erwachsenenversion.

Rimrider
Rimrider
01.03.2014 18:59

Hochkantfilmer sterben wohl nie aus.