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Mc
Mc
21.11.2012 10:44

Ich möchte das Teil ja nicht schlecht machen, aber effizient ist es nicht.

Dr. Zoidberg
Antwort an  Mc
21.11.2012 11:05

Aber umsetzbar! 😛

iceflyer
iceflyer
Antwort an  Dr. Zoidberg
21.11.2012 20:01

Lass das Teil mal über nen Fläche wie’n Fussballplatz vom Wind „geführt“ rollen. Dabei bleiben soviel „unberühte“ Stellen zurück, dass sich die Wahrscheinlichkeit auf eine Mine zu treten kaum verringert werden dürfte. Und was ist dann dadurch gewonnen? Keiner kann so ein Feld als geräumt bezeichnen.
Denke das einzig wirklich Positive an dem Teil ist, dass es uns erinnert, was Landminen für’n Verbrechen sind.

Suppe
Suppe
Antwort an  Mc
21.11.2012 20:46

Die Frage ist doch, bei den Produktionskosten, wie effizient viele davon sind! Laß mal 100 Stück davon neben einander starten!

T.
T.
Antwort an  Suppe
21.11.2012 21:00

… und sag mir, welche Ecken dann geräumt sind. Das Hässliche an humanitäter Minenräumung ist, dass (im Gegensatz zu militärischer, wo nen Rest, der liegenbleibt halt Pech ist) eine nicht 100%ige Räumung bedeutet, das Gebiet bleibt halt unsicher und somit nicht nutzbar… Deswegen ist und bleibt die Suchnadel wohl weiterhin die einzige bezahlbare und machbare Variante. Räumpanzer kannst du vergessen, entweder sie sind aufgrund des Geländes (Wald, Bach etc. nicht einsetzbar odre sie machen das bisschen Mutterboden auch noch kaputt, da ist den Bauern auch nicht mit geholfen. Exotische Sachen wir Bienen etc. sind noch nicht augereift (und räumen ja auch nicht…) und Metallsuchgeräte funktionieren halt nicht immer… Wer mehr Infos braucht und/oder sich engagieren möhte : http://www.landmine.de

T.

Molewurf
Molewurf
Mitglied
Antwort an  Suppe
22.11.2012 19:28

Stimmt, am Ende muss man dann doch Zentimeter für Zentimeter absuchen als ob da nix durchgerollt wäre. Sinnvoll ist es, um herauszufinden ob sich in einer bestimmten Fläche ein Minenfeld befindet und eventuell, um das Feld vor dem eigentlichen Absuchen auszudünnen und so die Wahrscheinlichkeit zu senken, dass Räumpersonal zu Schaden kommt.

Suppe
Suppe
Antwort an  Suppe
22.11.2012 22:53

Wäre da nicht auch die Eingrenzung der Fläche ausschlaggebend? Klar 100 Kugeln in der Wüste, da geb ich dir ja Recht, aber 100 Stück auf einem bestimmten Terrain?
Ganz schön frustrierend…

Benjamin
Benjamin
Antwort an  Mc
22.11.2012 11:35

: Vielleicht ist es ja effizienter, wenn wir DICH mal durch so ein Minenfeld schicken.

Dj Afghan
Dj Afghan
21.11.2012 11:03

Wenn man ein Raster erstellt zur identifizierung (durch ein integrietes GPS System) der bereits geprüften Gebiete ist es sogar aufgrund der geringen Kosten ziemlich effizient.
Besser ein „Bein“ dieses Geräts als ein Menschenleben. Aufjedenfall super!

djan-go
21.11.2012 11:33

Sicher nicht perfekt, aber besser als nichts…

Thommy73
Thommy73
21.11.2012 11:54

Dann kann Krupp Maffei aber nicht mehr den millionenteuren Antiminenpanzer verkaufen… So ein Pech aber auch für die Industrienationen, dass ein unbedeutender afghanischer Designer (gibt es sowas überhaupt – VORSICHT SATIRE!!!) so einfach Lösungen hat… Verdirbt einen das ganze Geschäft…

Meinung
Meinung
Antwort an  Thommy73
21.11.2012 23:37

Beeindruckendes Video…dummer Kommentar. Es heist Krauss-Maffei Wegmann und der einzige deutsche „Minenräumpanzer“ ist der Keiler von Rheinmetall. Dieser ist aber auch nicht dazu designed Minen zum detonieren zu bringen sondern sie beiseite zu räumen!

Dr.Gofast
Dr.Gofast
Antwort an  Thommy73
22.11.2012 15:37

Zivi

garfield
Aktives Mitglied
21.11.2012 12:27

Die Idee ist genial! :-bd Die Bandbreite aber leider so schmal, daß man nicht sicher sein kann das „überrollte“ Gebiet ist sicher.
Mein Vorschlag: Aus der Kugel eine Walze machen und diese dann mit einem Hubschrauber und langem Seil über die zu räumende Fläche ziehen.

-gmr-
Antwort an  garfield
21.11.2012 12:48

… womit die Kosten wieder jenseits von Gut und Böse lägen.

Jemand
Jemand
Antwort an  garfield
21.11.2012 15:26

–> Nicht unbedingt die Walze mit einem Helicopter ziehen, aber mit einer langen Vorrichtung (Stange oder ähnliches) und einem Splitterschutz anschieben.

Robin01
Robin01
21.11.2012 13:08

40€ für ein solches Stück Sicherheit sind spitze. Leider nur etwas für die Wüste.

einanderer
einanderer
21.11.2012 14:06

Na ja die Grundidee ist ja super. Allerdings möchte ich nicht der sein der nachher wirklich auch dort herumlaufen muss. Das ganze scheint mir doch etwas unpraktikabel da durch die Windkraft etwas sehr Zufallsorientiert wo geräumt wird und wo nicht. Allerdings eine gute Grundlagenarbeit um zu zeigen, dass es nicht wirklich Räumpanzer braucht. Man könnte auch eine art Walze aus diesen günstigen Materialien bauen welche man vorne an einen PKW oder ähnliches montieren kann.

ABDUL
Aktives Mitglied
21.11.2012 18:16

Mein Held des Tages!

Allein seine Ideologie und die Hoffnung, die er den Menschen damit gibt, gepaart mit der Tatsache wirklich etwas zu tun, so nichtig es auch erscheinen mag, ist wundervoll.

tron-X
tron-X
22.11.2012 00:53

Man sollte einfach alle die, die Minen produzieren und die Politiker die für die Verteilung sorgen, mit samt ihren Familien durch diese Felder schicken, bis nach einem Konflikt keine Minen mehr übrig sind.
Und zack – lebten wir in einer besseren Welt! 😀