Über 500 Menschen singen gemeinsam zum Abschied von David Bowie seinen Song „Space Oddity“.
A collective shock was felt when David Bowie passed this past Sunday, a couple days after his 69th birthday. We immediately teamed up with the Art Gallery of Ontario to pay tribute by singing our original arrangement of Space Oddity with 500+ singers. It all went down last night in Walker Court and here’s how it sounded, looked, and felt. RIP Starman: to say we’ll miss you doesn’t even scratch the surface. Recorded in Toronto January 16th by Choir! Choir! Choir!
Warum geschieht so etwas eigentlich immer nur, wenn die Stars gestorben sind? Die würden sich über so einen Tribut sicherlich auch freuen, wenn sie noch leben. Aber gut ist es allemal.
So ist das mit unserer Perspektive, ich war auch gleich spontan geneigt, dir zuzustimmen. Ist doch logo, warum machen die Pappnasen das nicht zu seiner Lebzeit?! Aber nicht alles was plausiblel klingt ist korrekt. Die Antwort auf deine Frage ist: Deine Annahme, dass es immer nach dem Tod des Sängers passiert ist zu voreilig, denn Fan-Tribute werden auch zu dessen Lebzeiten gemacht. Was oft passiert, dass wir es sind, die das gar nicht als besondere Tribute wahrnehmen.
Uploaded on Jan 27, 2011
Published on Jan 29, 2014
Uploaded on Mar 21, 2011
Es ist eigentlich sehr schön, wenn Menschen nach dem Tod, ein Leben des Einzelnen noch gebündelter und gebührend feiern. Zum Abschied. Auch wenn ein wenig Übertribung dabei ist, was soll’s.
Du hast recht.
Komisch, wie viele den Text ihres Lieblingsliedes nicht kennen.
Ein toller Tribut für einen überragenden Künstler! Meine Augen schwitzten….
@ iv-fux
Es gab schon zu Lebzeiten Bowies einen Tribut, der ihn sicherlich mehr als gefreut hat:
Stimmt, den hatte ich ganz vergessen. Großartig.
Damn ninjas cutting onions again…
Ganz groß auch das Lied „Starman“ im Film „Der Marsianer“, leider gibt es die exakte Szene nicht. Dafür ein paar Bilderschnipsel:
Wunderbar!