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Demann
Demann
13.11.2017 11:08

Gut reagiert alle jetzt. Außer die Kinder!

JJTheDefender
Aktives Mitglied
Antwort an  Demann
13.11.2017 17:23

UPS!
UND alle Schutzengel waren hellwach!

Divided Nations (DN)
Antwort an  Demann
14.11.2017 03:58

… sehe ich anders, Kind hat auch schnell und richtig reagiert in dem es in die richtige Richtung weggelaufen ist – sonst läge es drunter!

Das unbedachte und impulsgesteuerte verhalten der Kinder davor war lebensgefährlich, ganz klar.

Micha
Micha
13.11.2017 11:36

Da sieht man mal wieder wie wichtig die Verkehrssicherheit von LKW’s ist.
Bei einem osteuropäischen LKW wäre die Sache anders ausgegangen!!!

Hagen
Hagen
Antwort an  Micha
13.11.2017 15:15

Und wie wäre sie ausgegangen? Ich frage deshalb, weil der LKW aus Lettland kam und jetzt bin ich durch deinen qualifizierten Kommentar ganz verwirrt. :>*

Rezi
Rezi
Antwort an  Hagen
13.11.2017 18:35

Ohoho da ging die Naziknüppell-Leuchte aber ganz schnell an. Er hat osteuropäisches mit schlechtem in Verbindung gebracht. Das muss ein rechtes Nazischwein sein. Wo doch allgemein bekannt ist dass LKWS aus Osteuropa schlecht gesichert sind und häufig Unfälle verursachen.
Aber nein: Nazi Nazi Nazi Nazi Nazi Nazi
NIE WIEDER DEUTSCHLAND (Als Deutscher)

Lobo
Lobo
Antwort an  Hagen
13.11.2017 18:36

Lieber Hagen, ich muss Dir mal ein Kompliment aussprechen. Ich hätte das irgendwie von ober herab formuliert, aber Du hast echt Klasse.

ulki
Vertrautes Mitglied
13.11.2017 11:48

ich bin schwer beeindruckt von der Reaktionsleistung des Fahrers und der Bremsleistung des Volvo-Trucks

Globi
13.11.2017 11:49

Boaaaaah, wor das knapp! Als Lkw-Fahrer wär ich noch ausgestiegen und dem mal kräftig, aber so was von, den Hintern versohlt. Ist wahrscheinlich auch so passiert !

Sammy
Sammy
Antwort an  Globi
13.11.2017 12:19

Wenn ein Schulbus auf der Gegenspur angehalten hat, um Ein- oder Aussteigen zu lassen, musst du als Verkehrsteilnehmer immer damit rechnen, dass Kinder hinter dem Bus unüberlegt die Straße queren wollen – auch wenn du selbst in dem Augenblick keine Kinder siehst. Es sind eben Kinder, da muss man mit allem rechnen – nicht nur vom Gesetz wegen. Zudem ist es klar erkenntlich ein Schulbus, sogar mit eingeschalteter Warnblinkanlage. Bei Schulbussen in derartigen Situationen gilt immer erhöhte Bremsbereitschaft. Sonst wird man seines Lebens möglicherweise nicht mehr froh. :*

Gallow
Gallow
Antwort an  Sammy
13.11.2017 12:33

Hab in der Fahrschule beigebracht bekommen im Schritttempo an solchen Situationen vorbei zu fahren. Es können wohl beide froh sein, dass nichts passiert ist.

Soeren
Mitglied
Antwort an  Gallow
13.11.2017 12:51

In Deutschland ist das in § 20 Abs. 4 StVO geregelt:
„An Omnibussen des Linienverkehrs und an gekennzeichneten Schulbussen, die an Haltestellen halten und Warnblinklicht eingeschaltet haben, darf nur mit Schrittgeschwindigkeit und nur in einem solchen Abstand vorbeigefahren werden, dass eine Gefährdung von Fahrgästen ausgeschlossen ist. Die Schrittgeschwindigkeit gilt auch für den Gegenverkehr auf derselben Fahrbahn.“

Bob
Bob
Antwort an  Sammy
13.11.2017 20:46

Warum muss immer der motorisierte Verkehrsteilnehmer mit allen Gefahren rechnen und für Unfälle haften?

Mir wurde als Kind immer beigebracht: DU bist der schwächere Verkehrsteilnehmer und DU musst mit den Gefahren rechnen, ob du nun im Recht bist oder nicht! Halt dich fern vor der Strasse!

Dieses Bewusstsein ist vielen Fussgängern mit der Zeit abhanden gekommen oder es war schlichtweg noch nie präsent, so wie man einige Leute bei herannahendem 40-Tonner über den Zebrastreifen stolzieren sieht…

Globi
Antwort an  Sammy
14.11.2017 09:48

Ganz klar! Recht hast du,….aber in diesem Fall war es kein Kleinkind. Der war sich schon klar über die Gefahren im Straßenverkehr, darum wollte er ja auch schnell rüber.

hermse
hermse
13.11.2017 11:49

Der Brummifahrer hat sich damit das Recht erwirkt, diesem hirnverbrannten Affenarsch mal so richtig die Leviten zu lesen. Und zwar so das er das nicht vergisst.

Soeren
Mitglied
Antwort an  hermse
13.11.2017 12:01

Weil der Junge sonst vergessen könnte, dass er gerade um Haaresbreite dem Sensemann von der Schippe gesprungen ist?

Harald
Harald
13.11.2017 12:11

Wow, gute Reaktion. Offenbar unbeladen und ein biss’l schnell unterwegs… 😉

Soeren
Mitglied
13.11.2017 13:31

Einige Kommentare hier bestätigt das Bild, das man insbesondere im morgentlichen Berufsverkehr und an den Wochenenden auf Autobahnen geboten bekommt. Mindestens 50% der deutschen Autofahrer scheinen ihren Führerschein beim Dosenwerfen gewonnen und von den allgemeinen Verkehrsregeln kaum bis gar keine Ahnung zu haben.
Wie oben schon bemerkt gilt in Deutschland und auch in den meisten EU-Ländern Schrittgeschwindigkeit beim Überholen und Vorbeifahren an haltenden Schulbussen mit Warnblinklicht. Im obigen Film ist also der Gegenverkehr und damit auch der Lkw viel zu schnell. Ähnliche Bilder sieht man in Deutschland tagtäglich, wenn mit Warnblinklicht haltende Schulbusse überholt werden bzw. der innerstädtische Gegenverkehr mit 50 km/h an ihnen vorbei fährt. 🙁

Macht man es richtig und wartet, wird man dann noch von irgendwelchen Deppen angehupt. ~x(

Der Lkw-Fahrer ist kein Held! :-q Er fuhr in der gegebenen Verkehrssituation mit zu hoher Geschwindigkeit und kann von Glück reden, seinen Bock noch rechtzeitig zum Stehen gebracht zu haben.
Natürlich war es von dem Kind unvernünftig, über die Straße zu rennen. Es ist nunmal ein Kind und die sind nicht so vernunftbegabt wie es erwachsene Menschen sein sollten. Deswegen dürfen sie nicht wählen gehen, deswegen sind sie nicht oder nur eingeschränkt strafmündig und deswegen unterliegen sie einem besonderen Schutz. So auch im Straßenverkehr.

garfield
Aktives Mitglied
Antwort an  Soeren
13.11.2017 14:29

Sehr richtig!
Für mich gilt deshalb, außer mir kann niemand richtig fahren.
D.h. Du musst immer mit der größtmöglichen Blödheit aller anderen Verkehrsteilnehmer
rechnen. X_X

Der Kritiker
Mitglied
Antwort an  Soeren
13.11.2017 16:47

Im großen und ganzen gebe ich dir Recht bis auf einen kleinen Hinweis.
Als der Busfahrer sein Warnblinklicht ausschaltet war der LKW noch über 50 Meter von den Bus entfernt. Es dauerte dann noch 5 Sekunden bis der LKW in Höhe des Busses war.
Aber das ist juristischer Kleinkram und wir sind doch hoffentlich alle glücklich über den Ausgang.

Nichtdestotrotz hätte der LKW Fahrer vorsichtiger fahren sollen, schätze das wird er auch in Zukunft machen. Dieses Video wird Leben rettet, weil es die Sinne für gefährliche Situationen schärft! =D*

nutzlos bis schaedlich
nutzlos bis schaedlich
Mitglied
13.11.2017 14:40

Zumindest leiden alle beide nicht mehr an Verstopfung, eher im Gegenteil. Die Hosen dürften voll sein.

DJ
DJ
13.11.2017 15:17

Ein Hoch auf die moderne Technik! Ohne der perfekt funktionierenden automatischen Notbremsfunktion des LKW, wäre das nicht gut ausgegangen. (Übrigens auch der Grund dafür, dass in Berlin letztes Jahr nicht viel mehr Menschen starben, wo diese Funktion den LKW automatisch, gestoppt hatte)
Und ja, der LKW-Fahrer ist ein Hornochse, viel zu schnell gewesen.

mugoba
mugoba
13.11.2017 17:46

Für alle die hier sagen, der LKW war zu schnell unterwegs. Der Bus ist NICHT als Schulbus gekennzeichnet und nur die Warnblinkanlage einschalten zählt genau ´´0´´. Des weiteren hält der Bus an keiner Bushaltestelle sondern einfach an einem Weg zu einigen Höfen ! Abgesehen davon lernt man in der Regel schon im Kindergarten, daß man NICHT vor oder hinter einem Bus einfach ber die Strasse rennt. Kind hin oder her !

ADAC
ADAC
13.11.2017 18:11

Autofahrer dürfen an haltenden Bussen – egal ob Linien- oder Schulbus – und Straßenbahnen nur vorsichtig vorbeifahren. Falls nötig, muss das Auto warten. Liegt die Haltestelle bei Straßenbahnen und Bussen des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in der Fahrbahnmitte, dürfen sie in Fahrtrichtung nur in Schrittgeschwindigkeit vorbeifahren. Sie müssen außerdem ausreichend Abstand halten, um ein- und aussteigende Fahrgäste nicht zu behindern oder zu gefährden.

Vorsicht bei Bussen mit eingeschaltetem Warnblinker

An gefährlichen Haltestellen, die mit einem entsprechenden Schild markiert sind, müssen Busfahrer das Warnblinklicht einschalten. Sobald ein Busfahrer während der Fahrt das Warnblinklicht einschaltet, gilt für die anderen Verkehrsteilnehmer ein Überholverbot. An stehenden Bussen mit eingeschaltetem Warnblinklicht dürfen Autofahrer lediglich in Schrittgeschwindigkeit (etwa 7 km/h) vorbeifahren – das gilt auch für den Gegenverkehr.

Dabei ist es unerheblich, ob die Bushaltestellen außer- oder innerorts liegen. Außerdem spielt es keine Rolle, ob der Bus an einer einfachen Haltestelle oder in einer separaten Busbucht hält. Sind Autofahrer schneller als erlaubt unterwegs, wird ein Bußgeld ab 15 Euro fällig.

Das faule Vieh
13.11.2017 19:09

Ihr seid Ech aber sicher, dass in dem Land auch die deutschen Regeln gelten oder? Mein Respekt gilt eigentlich mehr dem nachfolgenden PKW. Der LKW steht heutzutage meist deutlich eher als PKW. Wenn dann der Abstand etwas kurz ist, hast als Nachfolgender das große Staunen.

tysk
tysk
Antwort an  Das faule Vieh
14.11.2017 10:13

genau genommen gab es tatsächlich einen gewissen Einfluss deutscher Regeln auf den dargestellten norwegischen Straßen von 1940-1945 – aber das ist sicherlich nur ein Detail am Rande, weil es seinerzeit wiederum keine Schulbusse mit Warnblinkregel und auch keine LKW mit Notbremssystem gab, so dass der Bub trotz Regeln damals tot gewesen wäre.
Interessanterweise ist Norwegen nicht einmal Mitglied der EU (nicht wegen der schönen Erinnerungen an die deutschen Verkehrsregeln, sondern wegen der rentensichernden Gewinne aus der Ölförderung). Dennoch ist natürlich unbestritten, dass die heiß diskutierten deutschen oder auch EU-Regeln und Technikgimmicks sinnvoll sind und sicherlich auch so ähnlich in Norwegen angewandt werden. Es geht ja schließlich um den Schutz des menschlichen Lebens.
Die Osteuropäische LKW-Produktion ist meines Wissens auch ziemlich am Boden – selbst wenn man Osteuropa bis hinter den Ural ausdehnt…

*
*
13.11.2017 19:13

Beide, Fahrer und Kind, sind mit einem Schrecken davon gekommen, das Kind zusätzlich mit einem quasi neuen Leben, was ihm vielleicht erst später bewusst wird, denn vergessen wird es diese Situation sein ganzes Leben nicht.

hmmm
hmmm
14.11.2017 02:23

Der Fahrer und das Kind sind alle beide Schuldig!

Der Fahrer fährt zu schnell, trotzdem Warnblinklicht ausschaltet war, kann passieren!
Der Fahrer müssen vorher überlegen, dass Buss anhalten war.
Das Kind hat absichtliche Rennen auf die Straße, tödliche!

In Deutschland gabs nur sehr selten Unfälle!
Jeder haben ein Kind, jeder begleitet mit einem Kind oder mehrere!
Ich bin noch nicht ganz so sicher, dass Kind 10 Jahre alt sind!
Das war reiner absichtliche Rennen!
3 Jahre bis 9 Jahre müssen Lehrer, Erziehung oder Eltern begleitet und zum Lernen!
10 Jahre bis 14 Jahre müssen Schülern begleitet.
Ab 14 Jahre haben kein Probleme.

Ich sehe das Video an: die Mädchen versucht dem Junge festhalten, bevor der Junge rennt war und die Mädchen war spät gesehen, naja!

Sir Edwin
Sir Edwin
23.11.2017 15:06

Von der Volvo-Webseite:

„Unsere Vision: Absolute Unfallfreiheit

Kein Volvo-LKW ist mehr an einem Unfall beteiligt, das ist unsere größte Vision. Dieses Ziel haben wir noch nicht erreicht, aber wir kommen ihm jeden Tag näher. Wie genau sehen Sie in diesem Video“

http://www.volvotrucks.de/de-de/home.html, drittes Panel im Karussell.