Ich rate mal.
zwei Leinwände.
Kamera und ein Beamer sitzen auf einen dritten Roboterarm?!
Nur so bekommt man diese Choreografie hin und kann die nötigen Perspektiven berechnen.
Auf jeden Fall viel Arbeit
Respekt
Faszinierend, nur die beiden dezenten Screenhalterungen sind für mein 25 qm Wohnzimmer einen Hauch zu klobig ausgefallen.
Willi
25.09.2013 22:01
Ich hätte jetzt auf Greenscreen getippt aber, wenn alle denken es wäre eine gute technische Umsetztung muss ich mich wohl damit abfinden, denn 1 sieht weniger als Mehrere
Um mal auf die Roboter einzugehen:Ich hatte die Ehre die letzten 7 Jahre mit so nem Mopped zu arbeiten und kann nur sagen:Beeindruckend was die Dinger drauf haben.Bei uns wars ein Fanuc M-900iA/400L.Die arbeiten mit einer Wiederholungsgenauigkeit von 0,5mm.D.h.,wenn ich den Roboter einen Punkt anfahren lasse,abspeichere und ihn den Punkt automatisch anfahren lasse wird er diesen Punkt die nächsten Millionenmale auf 0,5mm genau anfahren.Mechanisch funktioniert der Roboter,wohlgemerkt.Von den möglichen Bewegungsgeschwindigkeiten und dem Gewicht was man dranhängen kann ganz zu schweigen.Und wenn man Langeweile beim Programmieren bekommt:
Fanuc sind oder waren zumindest recht ungenau (zumindest was die Bahntreue angeht), wurden daher bei einigen großen Automobilhersteller nur für Tätigkeiten eingesetzt, die geringe Genauigkeiten brauchen. Zum Laserstrahlschweißen, mit dem ich mich bei zwei großen Automobilherstellern die letzten Jahre beschäftigt habe, wird nach wie vor auf die guten KUKA zurückgeriffen.
Kein Greenscreen, keine LCD-Fernseher, es sind Leinwände.
(Wie in der Beschreibung zu lesen ist: „Projection mapping on moving objects“)
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Coole Wirkung
Ich rate mal.
zwei Leinwände.
Kamera und ein Beamer sitzen auf einen dritten Roboterarm?!
Nur so bekommt man diese Choreografie hin und kann die nötigen Perspektiven berechnen.
Auf jeden Fall viel Arbeit
Respekt
Genau. Bei 03:00 sieht man den dritten Robotorarm. Sehr genial gemacht.
Beim ersten Einsatz von zwei Leinwänden (2.00min) sieht man, dass es nicht perfekt hinhaut. Danach hat es besser geklappt.
Faszinierend, nur die beiden dezenten Screenhalterungen sind für mein 25 qm Wohnzimmer einen Hauch zu klobig ausgefallen.
Ich hätte jetzt auf Greenscreen getippt aber, wenn alle denken es wäre eine gute technische Umsetztung muss ich mich wohl damit abfinden, denn 1 sieht weniger als Mehrere
Dito. Ich tippe auch eher auf Greenscreen.
Um mal auf die Roboter einzugehen:Ich hatte die Ehre die letzten 7 Jahre mit so nem Mopped zu arbeiten und kann nur sagen:Beeindruckend was die Dinger drauf haben.Bei uns wars ein Fanuc M-900iA/400L.Die arbeiten mit einer Wiederholungsgenauigkeit von 0,5mm.D.h.,wenn ich den Roboter einen Punkt anfahren lasse,abspeichere und ihn den Punkt automatisch anfahren lasse wird er diesen Punkt die nächsten Millionenmale auf 0,5mm genau anfahren.Mechanisch funktioniert der Roboter,wohlgemerkt.Von den möglichen Bewegungsgeschwindigkeiten und dem Gewicht was man dranhängen kann ganz zu schweigen.Und wenn man Langeweile beim Programmieren bekommt:
Fanuc sind oder waren zumindest recht ungenau (zumindest was die Bahntreue angeht), wurden daher bei einigen großen Automobilhersteller nur für Tätigkeiten eingesetzt, die geringe Genauigkeiten brauchen. Zum Laserstrahlschweißen, mit dem ich mich bei zwei großen Automobilherstellern die letzten Jahre beschäftigt habe, wird nach wie vor auf die guten KUKA zurückgeriffen.
Mir gings nicht um Fanuc im Speziellen oder ob 0,5mm oder 0,2mm.Mir gings um die Robos an sich und die Spezifikationen sind so oder so beeindruckend.
Toll!
Ich tippe eher auf einen Randlosen LED-HD-Fernseher am Roboarm. :B
Kein Greenscreen, keine LCD-Fernseher, es sind Leinwände.
(Wie in der Beschreibung zu lesen ist: „Projection mapping on moving objects“)