Ich kenne jemand, der hat sich vom 10-er eine Rippe geknackt. Allerdings war das im Sprungtraining bei einem 2-1/2-fachen Vorwärtssalto (Rotationswucht kommt also noch dazu), und die Rippe hatte er sich ein paar Jahre (2-3?) zuvor schonmal gebrochen (eigentlich sollte sie nach der Zeit schon wieder belastbar gewesen sein).
Ab etwa 15 Meter merkt man jeden zusätzlichen Meter; das Wasser wird dann schon sehr hart. Auch kann es einem beim Eintauchen Arme und Beine verreißen (Bänderprobleme; habe mir z.B. auf diese Weise eine fast ausgeheilte Schulter wieder lädiert…).
Fazit (ohne Gewähr): vom 10-er kann man noch so ziemlich anstellen, was man will – klatscht, wird rot, tut ein paar Tage weh; aber keine „richtigen“ Verletzungen. Darüber sollte man wissen, was man tut…
Am besten fand ich die Stelle, wo man quasi aus der Sicht des Geschleuderten sieht. Ansonsten war das Video eher langweilig inszeniert.
Zum Rekord an sich: Gratulation! U.U. werden wir dank dessen bald noch bessere Leistungen sehen, die evtl. besser inszeniert sind 😀
Wolf
15.07.2011 18:34
Oh man wenn man aus 17 Meter nen Bauchklatscher macht das zwiebelt bestimmt ganz schön 😉
Eine Arschbombe aus 17 Metern Höhe könnte aber auch mit einem ordentlichen Einlauf enden, könnte ich mir vorstellen :-SS . Da heißt es zumindest feste die Backen zusammenkneifen.
Wer hats erfunden?
Die Schweizer…. 😀
Frage: Ab wieviel Metern wird das gefährlich? Von wegen Knochenbrechen auf Wasseroberfläche und so… ?
ich meine mal in der Bild gelesen zu haben das ab drölf Meter akute diarrhoe einsetzen kann.
Antwort: Pauschal schwer zu sagen.
Ich kenne jemand, der hat sich vom 10-er eine Rippe geknackt. Allerdings war das im Sprungtraining bei einem 2-1/2-fachen Vorwärtssalto (Rotationswucht kommt also noch dazu), und die Rippe hatte er sich ein paar Jahre (2-3?) zuvor schonmal gebrochen (eigentlich sollte sie nach der Zeit schon wieder belastbar gewesen sein).
Ab etwa 15 Meter merkt man jeden zusätzlichen Meter; das Wasser wird dann schon sehr hart. Auch kann es einem beim Eintauchen Arme und Beine verreißen (Bänderprobleme; habe mir z.B. auf diese Weise eine fast ausgeheilte Schulter wieder lädiert…).
Fazit (ohne Gewähr): vom 10-er kann man noch so ziemlich anstellen, was man will – klatscht, wird rot, tut ein paar Tage weh; aber keine „richtigen“ Verletzungen. Darüber sollte man wissen, was man tut…
Ach ja: keine Regel ohne Ausnahme…
Für den Herrn hier hätte ich keinen Pfifferling mehr gegeben:
https://www.youtube.com/watch?v=_h3bhobQdr8&feature=related
Also das is fast die Grenze ^^
Wirklich kritisch wird es ab einer Höhe von 1500 Metern, dann besteht erhöhtes Risiko mit einen Flugzeug zu kollidieren =))
Nicht nur Flugzeuge [-X , auch wildgewordene ,wütend und wahnsinnig gewordene Jetapck flieger
Am besten fand ich die Stelle, wo man quasi aus der Sicht des Geschleuderten sieht. Ansonsten war das Video eher langweilig inszeniert.
Zum Rekord an sich: Gratulation! U.U. werden wir dank dessen bald noch bessere Leistungen sehen, die evtl. besser inszeniert sind 😀
Oh man wenn man aus 17 Meter nen Bauchklatscher macht das zwiebelt bestimmt ganz schön 😉
selbst die gute „Arschbombe“ dürfte wohl leicht zwiebeln, wäre aber mit Sicherheit ein Wau-Effekt
Eine Arschbombe aus 17 Metern Höhe könnte aber auch mit einem ordentlichen Einlauf enden, könnte ich mir vorstellen :-SS . Da heißt es zumindest feste die Backen zusammenkneifen.
also ich find die hätten ruhig mal ne wiederholung zeigen können [-(
Die Luftreibung vernachlässigt entspricht die Aufprallgeschrindigkeit aus 17 Meter Fallöhe 18,26 m/s also ca 65 km/h.
….AUA!