Balancierender Roboter

Jetzt können die Biester auch noch balancieren… Das Ende naht… Skynet lässt grüßen!

Balancierender Roboter

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Gut, dass Arnolds Sohn auf unserer Seite kämpft! 😀

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Mc
Mc
Adliges Mitglied
15.09.2016 20:23

Da muß Arni light noch etwas wachsen.

einanderer
Vertrautes Mitglied
15.09.2016 20:31

Und wann fangen die Dinger an wie Arni auszusehen? Beide meine ich :mrgreen:

Manne
Vertrautes Mitglied
15.09.2016 21:04

Eigentlich hätte ich erwartet, dass der Roboter schon auf einen Bein balancieren kann. In Zeiten von Segways und ausgeprägten Lagesensoren in jedem Smartphone, müsste das doch schon längst möglich sein.

KaroX
KaroX
Antwort an  Manne
15.09.2016 22:18

Mein Smartphone kann auch nicht balancieren… X_X

B
B
Antwort an  Manne
16.09.2016 15:16

Kann ich nur zustimmen. In der Regelungstechnik nennt man sowas inverses Pendel; kennt jeder Student aus dem Bereich.
Kann hier auch nicht wirklich erkennen, warum das schwierig sein sollte – zumal er ja am Ende auch noch umkippt…. und das Ganze auch noch unter Laborbedingungen.

Oliver
Oliver
16.09.2016 07:02

Der passende Sound dazu:

Ullei
Aktives Mitglied
Antwort an  Oliver
16.09.2016 09:38

Das nenn ich mal „low budget“ Videoclip. @-)

Cartoonland-Fan
Cartoonland-Fan
16.09.2016 11:32

… Aber am Ende stürzt er doch =D*
(Ich bin fasziniert und enttäuscht, dass der nicht nach kurzem Ausbalancieren unbeweglich, weil in perfekter Balance, stehen bleibt.)

gerd
gerd
16.09.2016 13:47

was ist der Sinn vom 2. Clip? Wo ist der Gag?

Blue-Vee
Blue-Vee
18.09.2016 16:39

Nun, was für den Menschen einfach ist, ist nicht so einfach zu programmieren.
Wir lernen aufgrund von Try und Error, bis wir balancieren können. Manche können
es besser, und manche haben selbst nach Übung noch Schwierigkeiten damit.

Auf einem Bein stehen: Wir haben gelehrt bekommen, wie es leichter geht. Wenn man das macht, sollte man ca 1 meter vor einem auf den Boden schauen. Funktioniert auch.

Der Roboter kann das nicht auf die gleiche Art praktizieren. Der muss das anders lernen.
Passt die Programmroutine ists okay. Funktioniert ja auch schon recht gut. Passiert etwas,
und der Körper fällt aus seinen vorgegebenen Werten, fällt er um, weil er da eine weitere Routine bräuchte um den Sturz abzufangen.

Versucht euch mal vor Augen zu führen, wieviele Bewegungen ihr macht, wenn ihr stolpert.
Entweder um beim Hinfallen größeren Schaden zu verhindern, oder zu verhindern, das ihr fallt. Das Balancieren ist im Endeffekt nur ein kleiner Teil. Die „Abfangroutinen“ die wir auf natürliche Art einfach machen, weil der Instinkt es uns schon befielt, müssen einem
Roboter mühsamst eingegeben werden. Und alle Schritte müssen im Ernstfall
ineinandergreifen.