Ist leider wirklich so. Wäre diese leicht angedeutete Werbung nicht, würde ich ja noch sagen: „Die sind zwar hohl im Kopf, haben aber ihren Spaß“. Mit Werbung ist ist es aber doch so, dass junge Leute mit Geld und Sponsorenverträgen dazu gebracht werden, durch extrem waghalsige Aktionen ihr Leben aufs Spiel zu setzen nur damit es bei einem Lebensmittelhersteller in der Kasse klingelt. Dies findet dann wieder Nachahmer die NOCH mehr wagen und / oder weniger traniert sind und dann verunglücken.
Googelt mal nach der Firma im Zusammenhang mit Unfällen, Todesfällen oder Querschnittslähmungen. Bei Youtube findet man die Originale ja nicht mehr, weil ziemlich grausam.
So gefährlich manche Dinge auch sein mögen, die aktuellste Quelle die ich dazu finde spricht von 7 Todesopfern bis 2014 seit der RedBull Firmengründung (http://www.ibtimes.co.uk/red-bull-stunt-marketing-extreme-sports-death-464619). Das sind wirklich nicht viele in Relation. Nach der Logik dürfen wir dann auch keine Filme mehr schauen. Da kommen mehr Leute bei Stunts ums Leben. Bei RedBull kann man sich immerhin noch aussuchen was man wagt und muss keinem Drehbuch folgen. Was man als Konservativer Sofa Sitzer auch verstehen muss ist, dass es in der heutigen Welt nicht mehr einfach ist Adrenalin zu erzeugen. Alles ist versichert, reguliert und abgesperrt was nur ansatzweise gefährlich sein könnte. Schaut euch mal in dem Zusammenhang Mount St. Elias den Film an. Dann versteht man vllt. besser was ich meine.
Ja, liebe Jugend, so sieht es aus wenn man von einem Stierhodendosenhersteller gebrainfuckt wird.
Ist leider wirklich so. Wäre diese leicht angedeutete Werbung nicht, würde ich ja noch sagen: „Die sind zwar hohl im Kopf, haben aber ihren Spaß“. Mit Werbung ist ist es aber doch so, dass junge Leute mit Geld und Sponsorenverträgen dazu gebracht werden, durch extrem waghalsige Aktionen ihr Leben aufs Spiel zu setzen nur damit es bei einem Lebensmittelhersteller in der Kasse klingelt. Dies findet dann wieder Nachahmer die NOCH mehr wagen und / oder weniger traniert sind und dann verunglücken.
Googelt mal nach der Firma im Zusammenhang mit Unfällen, Todesfällen oder Querschnittslähmungen. Bei Youtube findet man die Originale ja nicht mehr, weil ziemlich grausam.
Achja, ratet mal wo meine Schwägerin arbeitet. Bei Familienfesten werden wir immer getrennt. 😀
So gefährlich manche Dinge auch sein mögen, die aktuellste Quelle die ich dazu finde spricht von 7 Todesopfern bis 2014 seit der RedBull Firmengründung (http://www.ibtimes.co.uk/red-bull-stunt-marketing-extreme-sports-death-464619). Das sind wirklich nicht viele in Relation. Nach der Logik dürfen wir dann auch keine Filme mehr schauen. Da kommen mehr Leute bei Stunts ums Leben. Bei RedBull kann man sich immerhin noch aussuchen was man wagt und muss keinem Drehbuch folgen. Was man als Konservativer Sofa Sitzer auch verstehen muss ist, dass es in der heutigen Welt nicht mehr einfach ist Adrenalin zu erzeugen. Alles ist versichert, reguliert und abgesperrt was nur ansatzweise gefährlich sein könnte. Schaut euch mal in dem Zusammenhang Mount St. Elias den Film an. Dann versteht man vllt. besser was ich meine.
Erklärt es ganz schön. Das hat wenig damit zu tun das man gesponsert wird.
Na dann, na sdorowje! ~O)
Immerhin haben sie (bei 1:20) schon mal vorsorglich das blau-weisse Auto von der bulgarischen Gehwegreinigung geholt… 😛
Ach krass. Das ist also aus den Schülern von dem Physiklehrer geworden.
Praxisnaher Unterricht scheint sich auszuzahlen