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Brummer
Brummer
13.10.2010 10:20

hmm, ein mann gefangen in einer spalte, rettet sich selbst… sonst? irgendwie fehlt mir noch was. 😕

Miss Anonymous
Miss Anonymous
Antwort an  Brummer
13.10.2010 12:05

was denn Frauen sind doch dabei … Konzept erfüllt

Checker
Checker
Antwort an  Miss Anonymous
19.10.2010 21:32

…ja, schon.Aber die sind doch nich toben ohne… 😀

JOhannes
JOhannes
13.10.2010 10:22

Soll das echt ein Kinofilm werden?
Wenn ja sitze ich in der ersten Vorstellung!
Erinnert mich ein bisschen an „Open water“ 😀

Skandy
Aktives Mitglied
Antwort an  JOhannes
13.10.2010 19:23

Ich auch 😛

funkmastermash
funkmastermash
13.10.2010 10:38

also irgentwie wurde schon der ganze film in der vorschau erzählt, hab ich so das gefühl…

Julian
Julian
Antwort an  funkmastermash
13.10.2010 10:54

Weißt du ob er überlebt oder nicht? Vllt. hat die Kamera seine Geschichte erzählt und nicht er selbst. Manchmal geht es nicht um die Hauptstory sondern um das ganze drum herum. Ich bin gespannt was er für Gedankengänge haben wird. Wenn man so lange gefangen ist alleine…

Jesus "The Master" Christ
Antwort an  Julian
13.10.2010 11:16

also irgendwie is klar, dass er überlebt, oder?
„there is no force on earth more powerful than the will to live“ 🙄 und der titel wird wohl bedeuten, dass er nach 127 h frei kam.
–> kein kinofilm. ich brauch keine riesen leinwand für nen film bei dem wohl 70% der handlung innerhalb von 5m² stattfinden. kann ja n guter film sein. aber nich fürs kino.

Julian
Julian
Antwort an  Jesus "The Master" Christ
13.10.2010 22:07

Nein vllt. belegt die Kamera seinen tod. Man sieht ja wann sie ein und ausgeschaltet wurde. Selbst wenn die Uhrzeit nicht stimmt, so müssten die Zeitabstände nachvollziehbar sein. 127 Stunden entsprechen ca. fünf Tagen. Mit einer Flasche Wasser machbar. Jedoch müsste er sich nicht selbst den Arm abschneiden um sich zu befreien? Mit einer derartigen Verletzung, kaum Wasser und einer Chance gefunden zu werden die gegen null tendiert sinken für mich auch die Überlebenschancen. Aber das macht den Film umso spannender!

Storch Heinar
Storch Heinar
13.10.2010 12:02

Ist das die Story von dem Typen der sich den Unterarm abschneiden musste um sich zu befreien?

Vaud
Antwort an  Storch Heinar
13.10.2010 12:26
Dali
Aktives Mitglied
Antwort an  Storch Heinar
13.10.2010 13:07

boah du spielverderber :mrgreen:

wer es genauer wissen will = http://de.wikipedia.org/wiki/Aron_Ralston#cite_ref-0

Brummer
Brummer
13.10.2010 12:45

Aha, wenn YouTube und Google down sind, fällt Cartoonland-Struktur auch auseinander! Interessant. Wie hängt das denn zusammen? Oder anders gefragt, wie sehr ist denn diese Seite mit den NetWork Giganten „verseucht“.

Und noch interessantere Frage wäre, wer hat es geschafft Google und YouTube runterzufahren? oO 😯

Shobu55
Mitglied
Antwort an  Brummer
13.10.2010 21:02

Was soll das jetzt hier ?

Nibbiman
Nibbiman
13.10.2010 15:00

Totaler Schwachsinn!!!!!!!!!!!

THE ANONYMOUS
THE ANONYMOUS
13.10.2010 18:56

Zitat von Admin:
Sieht so aus, als ob endlich mal wieder ein guter Film in die Kinos kommt!

Viele Filme guckst ja gerade nicht, wahhh ! 😀

Mani
Mani
13.10.2010 19:47

Aron Lee Ralston (* 27. Oktober 1975) ist ein US-amerikanischer Bergsteiger, welcher durch eine Selbstamputation internationale Bekanntheit erlangte.

Aron Ralston hatte sich zum Ziel gesetzt, alle 59 Viertausender in Colorado im Alleingang zu besteigen. Im April 2003 kam es bei einer Canyon-Wanderung im Blue John Canyon in Utah zu einem Unfall, bei dem Ralstons rechter Arm von einem Felsbrocken eingeklemmt wurde.

Ralston versuchte fünf Tage lang, sich aus seiner Lage zu befreien, seine Strategien hatten jedoch keinen Erfolg:

* Das Zertrümmern bzw. das Zerkleinern des Felsbrockens mit seinem Taschenmesser war ein zu langsamer Prozess.
* Der selbstgebaute Flaschenzug hatte durch die Benutzung von Karabinern statt Umlenkrollen zu viel Kraftverlust im System.
* Die Amputation seines Arms wurde verhindert durch das stumpfe Taschenmesser und die Einsicht, dass er damit niemals den Knochen durchtrennen könnte.

Nach fünf schlaflosen Tagen und Nächten, unterkühlt und fast ausgetrocknet, löste er schließlich dieses Problem, indem er sich Elle und Speiche brach. Dazu bog er den Arm seiner eingeklemmten Hand so lange in eine Richtung, bis einer der Knochen brach. Die Weichteile und die Blutgefäße durchtrennte er mit dem Taschenmesser.

Seine für viele Menschen kaum nachvollziehbare Tat und sein unerschütterlicher Überlebensdrang brachten ihm nebst zahlreichen Artikeln in Magazinen und Zeitungen auch einen Gastauftritt in der David Letterman Show ein. Das Magazin „Gentlemen’s Quarterly“ kürte ihn sogar zum Mann des Jahres 2003. Regisseur Danny Boyle verfilmte 2010 in 127 Hours die Unfall-Geschichte. James Franco spielte die Rolle von Aron Ralston.[1]

Heute trägt Ralston eine Armprothese und behauptet, seinen Arm in Anbetracht der durch das Unglück gewonnenen Erfahrungen nicht zu vermissen. Für ihn habe ein zweites Leben begonnen, welches er nun viel intensiver durchlebe als das vorherige. Seine speziell konstruierte Armprothese trägt einen Eispickel, welcher ihm weiterhin das Bergsteigen erlaubt. Im März 2004, circa 10 Monate nach der Amputation, bestieg Ralston zum ersten Mal wieder im Alleingang einen Viertausender. Bereits im darauffolgenden Winter schloss er sein Colorado-Projekt, die Besteigung aller 59 Viertausender in Colorado, ab. Seine Hand wurde kremiert und die Asche über den Canyon verstreut.

Jesus "The Master" Christ
Antwort an  Mani
13.10.2010 23:35

das nenn ich tough 😯

Anonym
Anonym
13.10.2010 19:57

Kommt der in 3D ?

Imile
Imile
13.10.2010 20:30

… und ich dachte zuerst, der Trailer sei 127 h lang, aber es sind ja Gottseidank nur 2:39 min!