Wie Geld entsteht…

Super Vortrag! 36 Minuten, um unser Finanzsystem mit einfachen Worten zu verstehen!

Geld, Zinsen, Banken, Kapitalismus, Bund der Steuerzahler, Andreas Popp

Vielen Dank an Andreas für die Einsendung!

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Michael
Michael
21.03.2012 12:34

Vorsicht mit solcherart Heilsversprechern. Im Beitrag wird auf Andreas Popp verwiesen …

Arr
Arr
21.03.2012 13:07

fffrrrrt!

Globi
21.03.2012 13:20

Boaah, wer hält das 36 min lang aus?

JJ
JJ
Antwort an  Globi
21.03.2012 14:42

ich habs angeguckt, schon interessant, frag mich nur in wie fern er jetzt recht hat und ob solche anderen finanzsysteme wirklich besser funktionieren würden.

light23
light23
21.03.2012 14:08

Wen das Thema interessiert, sollte „Eine Billion Dollar“ von Andreas Eschbach lesen. Da wird auch über das Paradoxon des Geldschöpfens geredet und noch viele andere interessante Fakten aus der Finanzwelt werden erklärt.

zy
zy
21.03.2012 14:26

wenn er wenigstens die fähigkeit hätte etwas vortragen zu können

Dr. K. Nickel
Antwort an  zy
22.03.2012 12:33

Viele Professoren könnten sich leider eine Scheibe von ihm abschneiden… traurig, aber wahr.

Der Kritiker
Mitglied
21.03.2012 15:30

Auch wenn der Inhalt es hergibt, ich finde 36 Minuten für dieses Format hier schlicht zu lang.

ulki
Vertrautes Mitglied
21.03.2012 16:01

das Meiste davon ist ganz großer Bullshit
hoffentlich glauben nicht zu viele diesen Käse

Rhodan
Rhodan
Antwort an  ulki
21.03.2012 16:17

Geht das ein wenig genauer?

JJ
JJ
Antwort an  ulki
21.03.2012 18:19

jap würd ich auch gern hören!

ulki
Vertrautes Mitglied
Antwort an  JJ
21.03.2012 20:19
lala
lala
21.03.2012 17:35

Leider ist das Finanzsystem viel zu kompliziert, als dass man es in 1h leicht verständlich zusammenfassen könnte. Ich habe bisher noch kein Video dieser Art gesehen, bei dem nicht Unmengen an unzulässigen Vereinfachungen vorgenommen werden, meist um Werbung für Theorien weit ab vom seriösen Wirtschaftswissenschaftlichen Spektrum zu machen.

hans
hans
Antwort an  lala
22.03.2012 07:24

Falsch.
Es ist alles sehr einfach. Und wird sogar im ersten Satz des Blödpedia links (oben) gut zusammengefasst.

Das (sogenannte) Geld wird völlig aus dem nichts von Banken erschaffen, wenn man sich bei ihnen verschuldet. Aber da nie das Geld für die Zinsesstilgung erschaffen wird, ergibt sich daraus der ständige Hunger nach Wachstum.

Dies wird im üblichen als Pyramiden(Ponzi)/Schneeball System bezeichnet, und ist normalerweise illegal. Es sei denn man ist die „Hochfinanz“ und hat die Politiker „bei den Eiern“.

„Schulden als Geld“ auf Youtube erklärt das in einfachen Worten für die Laien und Studiert-verbohrten. :p

Dr. K. Nickel
Antwort an  hans
22.03.2012 12:58

Naja, ein „wenig“ sehr vereinfacht. Das, was du beschreibst, ist ein Teilaspekt. Dieser Teilaspekt gilt heute leider sehr, aber deshalb davon zu reden, dass Geld schlecht ist, ist übertrieben.

Den Banken, Spekulanten und Politikern muss nur deutlich mehr auf die Finger geguckt werden. Eine Blase nach der anderen verträgt die Bevölkerung nicht. Für die genannten 3 Personengruppen sind diese natürlich ideal, da sie dazu führen, dass schließlich materieller Besitz von unten nach oben verlagert wird.

Klaus
Klaus
Antwort an  lala
24.03.2012 07:54

jep

agrestic
agrestic
21.03.2012 19:19

was ist jetzt die Lösung?

Wieso kann die Wirtschaft nicht exponentiell wachsen (Wirtschaftswachstum z.B. 3% ist auc exponentiell)

hans
hans
Antwort an  agrestic
22.03.2012 07:41

Weil du nicht exponentiell Arbeitszeit und Ressourcen ausbeuten kannst um Zinsen auf Virtuelles Geld zahlen zu können.

Die Lösung ist dieses Schneeballsystem abzuschaffen, und nicht auch noch die Kriminellen(+verräterische Politiker Schoßhündchen) die es uns eingebrockt haben nach einer Alternativlösung anzubetteln.
Das kann nur in der TOTALEN faschistischen Sklaverei enden, siehe Griechenland.

der andere
der andere
21.03.2012 23:27

hab mir die halbe stunde noch nicht angetan.
hab sowas in der art mal von bernd senf gesehen.
der ist prof für volkswirtschaft an der berliner uni.
ihm wird oft vorgeworfen mit seinen vorträgen die rechte ecke zu unterstützen.
ich habe für mich noch nicht rausgefunden ob da was dran ist.
fest steht, dass das momentane verhalten der globalisierten weltwirtschaft und des bankensystemes
immer mehr menschen dazu bringt dieses system in frage zu stellen.
hoffentlich lässt nicht die gier einiger weniger das ganze system kolabieren.

hans
hans
Antwort an  der andere
22.03.2012 08:03

Nur Opfer hoffen.
Die Ratten(Bankenchefs, Vorstandsvorsitzende, etc.) verlassen im Moment das Schiff in immer größeren Massen: http://www.activistpost.com/2012/03/worldwide-banking-resignations-triple.html

Warum wohl gerade jetzt?

Dr. K. Nickel
Antwort an  der andere
22.03.2012 13:03

In Deutschland wird gerne jede alternative Sicht (statt der üblichen grün-linken Politik von CDU, SPD, Linken, Grünen und FDP) als „braune Scheiße“ bezeichnet. Aus Sicht der Globalisten stimmt es ja sogar. Wenn man ein Weltvolk anstreben will, ist aus ihrer Sicht jeder für sich denkende Staat als „braun“ zu titulieren.
Ironischerweise wollte aber der „braunste der Braunen“ ein vereinigtes Europa und sah die Vielstaaterei als historisch an. In seinen größenwahnsinnigen Augen konnte Europa nur überleben, wenn wir mit einer Stimme sprechen – der „große Plan“ von damals hat erschreckende Ähnlichkeit mit dem heutigen…

greenboy
greenboy
22.03.2012 18:03

so, das macht dann 5000€ + spesen für meinen vortrag! wenn sie nun noch wissen wollen, wie wir aus der misere herauskommen: mich für meine präsentation „lösungswege“ zu buchen kostet sie nur weitere 5000€ mehr. auch zahlbar mit ihrer kreditkarte, durch welche sie noch etwas geld in die volkswirtschaft einspeisen können.

während ich mir die taschen vollstopfe denken sie daran: es lohnt sich nicht vor der staatspleite ordentlich asche zu machen, schließlich (anwendbares beispiel!) gehen beim untergang der titanik auch die luxuskabinen mit unter.

Klaus
Klaus
Antwort an  greenboy
24.03.2012 07:53

wenn der Typ 5000€ bekäme, könnte er sich mal nen richtig Anzug kaufen.

Klaus
Klaus
24.03.2012 07:52

Klar, als Ökonom studierst du 8 Semester und verstehst es immer noch nicht wirklich. Und jetzt kommt der Schlaufuchs, und erklärt uns die Welt in 30 Minuten.

Zitate über das Geldsystem
Zitate über das Geldsystem
25.03.2012 19:32

Eigentlich ist es gut, dass die Menschen der Nation unser Banken- und Geldsystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.
(Henry Ford, Gründer der Ford Motor Company)

Die wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhänging von seinen Vorzügen sein, daß aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig sie zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, daß das System ihnen feindlich ist.
(Gebrüder Rothschild, London, am 28. Juni 1863 an US-Geschäftspartner)

Gib mir die Kontrolle über das Geld über eine Nation und es interessiert mich nicht, wer dessen Gesetze macht.
(Meyer Amschel Rothschild)

Unser Geld bedingt den Kapitalismus, den Zins, die Massenarmut, die Revolte und schließlich den Bürgerkrieg, der zur Barbarei zurückführt. Wer es vorzieht seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen.
(Silvio Gesell (1882-1930) Begründer der Freiwirtschaftslehre)

Bankraub ist eine Initiative von Dilletanten. Wahre Profis gründen eine Bank.
(Bertolt Brecht)

Wenn eine Regierung hinsichtlich des Geldes von den Banken abhängt, dann kontrollieren diese und nicht die Führer der Regierung die Situation, da die Hand, die gibt, immer über der Hand steht, die nimmt. Geld hat kein Mutterland. Finanziers verfügen weder über Patriotismus noch Anstand, ihr eigenes Ziel ist der Gewinn.
(Napoleon Bonaparte)

Eine große Industrienation wird von ihrem Kreditsystem kontrolliert. Unser Kreditsystem liegt konzentriert in den Händen einiger weniger. Wir sind einer der schlecht regiertesten, eine der am meist kontrollierten und dominierten Regierung der Welt geworden. Nicht länger eine Regierung der freien Meinung, nicht länger eine Regierung der Überzeugung und Wahlen der Mehrheit, sondern eine Regierung der Meinung und Zwang einer kleinen Gruppe dominierender Menschen.
(Theodore Roosevelt, 26 Präsident der USA im Jahre 1912)