„Wow!“ Ein Typ filmt zufällig genau den Moment als der Vulkan Calbuco in Chile ausbricht.
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Also in Dante’s Peak hatten die Leute einfach mehr Angst… 😉
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„Wow!“ Ein Typ filmt zufällig genau den Moment als der Vulkan Calbuco in Chile ausbricht.
Also in Dante’s Peak hatten die Leute einfach mehr Angst… 😉
Noch so ein Idiot, der die Kamera nicht da hin hält wo sie bleiben sollte !!!
Stimmt, soll er doch seine Kamera ruhig hinstellen, um weiter zu filmen, und dann um sein Leben laufen!
Wenigstens geben die in Chile ihren Vulkanen nicht so komplizierte Namen wie Eyjafjallajökull…
Schrecklich, wenn man dort nahe bei wohnt und mit zusehen muss, wie alles unter einer dicken Ascheschicht versinkt. Noch schlimmer, wenn man fliehen muss und nicht weiß,
wie es aussieht wenn man mal zurück kommt.
Warum drehen alle idioten immer die Kamera weg wenns spannend wird?
Damit sind auch die idioten gemeint die in der von Oberlehrer garfatz beschützten filmegewerkschaft vertreten sind.
Stimmt, Du bist irgendwie ein Verwandter von ‚Lycaner‘ und bestätigst mal wieder einen Teil der Erbtheorie: „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“.
Ist ja gut hutz, wir finden es auch großartig wie du dich durchs Leben schlägst. Ist sicher auch schwer mit solch wirren Gedanken, aber normale Menschen denken bei einem Vulkanausbruch nicht an ihren nächsten YouTube-Award, sondern rennen üblicherweise um ihr Leben.
Aber hoffentlich habe ich jetzt kein Geheimnis verraten…
Muss Papa Reviersheriff leider mal wieder Klugscheißern! :-??
Bei einem (Explosiven)Vulkanausbruch wie diesen, mit einem pyroklastischen Strom (pS), würde ich rennen so schnell die Füße tragen und danach überlegen ob ich ein Feigling war.
Beim Vulkanausbruch Mount St. Helens wurde ein “pS“ freigesetzt, der ein 37 Kilometer breites und 30 Kilometer langes fächerförmiges Areal verwüstete. Hier bei erreicht der “pS“-Strom Geschwindigkeiten zum Teil mit Schallgeschwindigkeit.
Also diese 30 Kilometer Entfernung legt der pyroklastische Strom in gute 2 Minuten zurück. Würde ich diese mit einen Auto auf einer schnurgeraden Landstraße fahren mit 100 km/h, bräuchte ich ca. 20 Minuten für die Strecke.
Also mal grob geschätzt, würde ich vermuten dass der Hobbyfilmer ungefähr 10 Kilometer (Luftlinie) entfernt ist. Wenn es dumm läuft damit in der “death Zone”.
Den ps kenne ich. Gute kidneybohnen und zwei Zwiebeln erzeugen eine viel gefährlichere death zone als es helene jemals könnte. Jeden zweiten mittwoch im monat muss mein chef neue Mitarbeiter suchen weil sie die kantine nicht mehr lebend verlassen konnten.
Na, dann paß‘ auf, Du könntest bald dran sein….
RS, da wäre es falsch gewesen, den Knopf zu drücken und das wäre auch nicht erforderlich – Kann Deiner Ausführung rundherum nur zustimmen – Bei DER Naturgewalt gilt nur – wenn es geht – WEG, WEG, WEG !
Also ich habe die Bilder vom pyroklastischen Strom am Mount St. Helens auch gesehen, war ja auch dasselbe was Pompey gekillt hat. Ich kann Dir bei allem ausser beim Rennen zustimmen. Eigentlich kann man da nur sauber mit der Kamera draufhalten, oder den liebsten noch mal anrufen oder so was. Beten soll ja auch helfen wenn mans glaubt. Aber mit unseren Stummelbeinchen können wir da so viel rennen wie wir wollen, das bringt auch nix mehr. Ausser man hat Glück, dann kann man hinterher mit der coolen Aufnahme einen auf dicke Hose machen (Ist ja auch dick wenn sie voll ist) 😉
Hier gibts eine gute Erklärung, warum es sehr sinnvoll ist, es in einer Talsohle etwas eiliger zu haben, wenn ein Vulcan ausbricht:
http://www.n-tv.de/panorama/Wanderer-filmt-ersten-Ausbruch-des-Calbuco-article14981186.html
da sind auch ein paar Bilder
Das war gerade mal ein irdischer Furz. Hoffentlich gibt es in den nächsten Jahrtausenden keine solaren oder galaktischen Rulpser!