US Popmusik Jahresrückblick 2013

Wie jedes Jahr im Dezember ein musikalischer Rückblick auf das Jahr 2013.

US Popmusik Jahresrückblick 2013

DJ Earworm Mashup – United State of Pop 2013


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Pop Danthology 2013


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Brummer
Aktives Mitglied
04.12.2013 12:07

Wenn man ein Modekatalog vertonen müßte, so würde er klingen…

technisch 1+
inhaltlich 4

Wegwerfmusik für den anspruchslosen Konsumbedarf
(:|

garfield
Aktives Mitglied
Antwort an  Brummer
04.12.2013 14:13

Danke Brummer. :-bd

moxigen
moxigen
Antwort an  Brummer
05.12.2013 07:36

in hundert jahren werden sie immernoch die klassischen werke hochalten und von dem heute produzierten „müll“ wird kaum etwas bleiben.

tron-X
tron-X
04.12.2013 13:42

Null Innovation, die „Musik“ ist grausam Konservativ! $-)

Skink
Skink
04.12.2013 14:00

Also wirklich erfrischend fand ich dieses Jahr eigentlich nur Imagine Dragons und Macklemore! Den Rest kann ich mir zwar anhören wenn meine lieben Mitmenschen darauf bestehen aber das wars dann auch schon…

T3rm1
T3rm1
04.12.2013 14:08

und dir gefällt Musik, die nicht Jedersmanns Sache ist und du nennst es anspruchsvoll.

Brummer
Aktives Mitglied
Antwort an  T3rm1
04.12.2013 15:12

hö? also mit „anspruchslosem Konsum“ meine ich Situationen, wenn man sich z.B. auf die Couch knallt und ohne Anspruch auf aktive Wahrnehmung (inkl. Reflektion) das Medienangebot über sich ergehen lässt, dass nennt man manchmal auch „Abschalten“

Dieses Medienangebot, ob Musik, Film, Radio, Katzenvideos oder Real-TV ist so algemein zusammen geschustert, dass Jedermann es dulden könnte.

Ich habe nichts gegen diese Art von Berieselung, der einzige Anspruch dabei ist, dass es mich nicht stört.

Ich meine damit natürlich auch, dass wenn man anspruchsvoll ist, man auch tatsächlich einen konkreten Anspruch hat. Und Anspruch ist das Ergebnis intellektueller Reflektion. Also statt alles zu akzeptieren, was einem als „Das-Ist-Heute-In“ aufgedrückt wird, würde man genauer hinschauen und wählen. Je kritischer man dabei ist, umso anspruchsvoller wird man.

Die Mukke als Wegwerfmusik zu bezeichnen, war natürlich sehr pauschalisierend von mir. Der Wert der Musik ist nicht im Stück selbst festgelegt, er ensteht erst, wenn ein Mensch es bewußt für wervoll befindet. Also kann er durchaus passieren, dass ein reflektierter Zuhörer diese 0815 Musik, die eigentlich für den anspruchslosen Konsum hergestellt wurde, total großartig findet, weil sie seine Ansprüche voll und ganz erfüllt.

Finn
Finn
Mitglied
Antwort an  Brummer
04.12.2013 15:35

Da hast du ja fein her geschwafelt. 95% der Musik ist wirklich 08/15 Gedudel, aber wie du schon selber sagst kann man es nicht pauschalisieren.
In dem Mash Up war schon das eine oder andere Lied bei das wirklich gut ist

Brummer
Aktives Mitglied
Antwort an  Brummer
04.12.2013 15:53

ich habe nicht gesagt, dass man nicht pauschalisieren kann, nur dass ich pauschalisiert habe. Wäre ja schade, wenn eines der wichtigen Wahrnehmungswerkzeuge nicht erlaubt wären. :B

Besserwisser
Besserwisser
Antwort an  Brummer
04.12.2013 21:28

„Reflexion“. Nicht „Reflektion“

Brummer
Aktives Mitglied
Antwort an  Brummer
05.12.2013 10:59

hehe, danke 🙂 Wobei das eines meiner ersten Vorschläge für die Anpassung der Rechtschreibung wäre.

Zwar heißt das lateinische Ursprungswort reflexio, dennoch haben unsere Vorfahren es geschafft, davon die Worte reflektieren und Reflektor abzuleiten, deren Bedeutung mit Wiederspiegelung verbunden ist. Reflexio und Reflexion könnte man dagegen leicht mit dem Wort Reflex assoziieren – das die unkontrolierte Reaktion auf einen Reiz benennt.

Viele Worte weichen in ihrer Schreibweise von Ihren lateinischen, griehischen etc. Ursprüngen ab, warum dann nicht auch Reflexion zu reflektieren und somit sowohl Verwechslungen wie auch Abzüge in der Klausurnote zu vermeiden?

(Quelle: http://kunst-kultur.germanblogs.de/reflektion-oder-reflexion-ableitung-des-lateinischen-wortes/)

noch besser Wisser
noch besser Wisser
Antwort an  T3rm1
05.12.2013 19:41

Und worin unterscheidet sich nun Inhaltlich die Bedeutung des Reflexes von einer Reflexion? Richtig, gar nicht. Lediglich der Umstand, was flektiert wird, unterscheidet sich von Fall zu Fall.

Reviersheriff
Adliges Mitglied
04.12.2013 14:29

Und was ist mit der wirklich anspruchsvollen Musik die uns bewegte? :-??
.

garfield
Aktives Mitglied
Antwort an  Reviersheriff
04.12.2013 22:57

RS das ist echt zu viel!!!
Die Klöße schmecken ja fein, aber der Gesang dieses Knaben??? Nonononono
Da rollen sich ja die Fußnägel hoch, es fällt mir noch Einiges ein, aber das fällt leider
unter das Zensurgesetz. Für mich gehört er ja mal mindestens auf einen Scheiterhaufen oder so.
Btw.: @Admin; ich frage nicht mehr nach, jedoch wäre es schön gewesen beide „Brückenschüsse“ zu sehen, trotz Fake fand ich beide nett an zu schauen.
so guudes nächtle mideinand (is schwizzerdütsch oder so) gell Skandy??

businator
businator
04.12.2013 18:55

Danke Reviersheriff, jetzt weiß ich wie man zum Amokläufer wird. Halbe Stunde Thüringer Klöße hören, und schups……….bist willenlos und schießt alles nieder!!!!!!

garfield
Aktives Mitglied
Antwort an  businator
04.12.2013 23:04

Du hast es erkannt, das ist Gehirnwäsche der aller übelsten Natur, ausrotten ist noch die kleinste Strafe, den der „liebe Gott“ sieht ALLES und Ede von Vid vorher sollte den Typen in die ewigen Jagdgründe wegbeamen!

DerTypDa
DerTypDa
04.12.2013 20:51

Zugegeben, mir gefallen beide Mashups nicht besonders gut, auch wenn ich nicht alle einzelnen Lieder dahinter verurteilen würde.
Trotzdem bevorzuge ich auf jeden Fall den zweiten Mix, allerdings nur weil dieser doch einen sehr guten Überblick über die große Palette an den mehr oder weniger Mainstream-Liedern von 2013 gibt. 😉