Bumm!!! Da hats ganz schoen geknallt. Im 2. Weltkrieg sind die ueberall in Muenchen runtergekommen. Schon Scheisse…
Geo
29.08.2012 09:36
Wenn man sich überlegt, das eine B-17 zwischen 10 und 20 davon an Bord hatte, und bei den drei großen amerikanischen Luftangriffen (11. bis 16. Juli 1944) jeweils über 1.000 Bomber München angegriffen haben …
Ich dachte mir auch grad, wie es damals wohl gewesen sein mag, wenn so ein Flieger die gleich reihenweise abgesetzt hat.
Bestimmt hat der eine oder andere Deutsche, der dort in der Nähe war das Ganze mit sehr gemischten Gefühlen mitverfolgt…
Das gibt zu denken…
Witzige Idee, eine Brandbombe mit leicht Brennbaren MAterial, hier Stroh, einzudämmen.
Kommt dann völlig überraschend, dass brennendes Stroh Dachstühle in Brand setzt.
Ich wäre ziemlich sauer, wenn mein Haus dann plötzlich gelöscht werden muss, und wir wissen ja das die bei der Feuerwehr nach der Device löschen, viel hilft viel.
Es gibt einen Unterschied zwischen einer Brandbombe und einer Sprengbombe (wie hier).
Bei Ersterer brauchst du keine 3.000 Einwohner evakuieren, weil das Teil einfach nur vor sich hin brennt und keinen Sprengstoff beinhaltet. Außerdem wiegen Brandbomben nur ein paar Kilos, weswegen die meisten Leute sich dabei verletzen, wenn sie die Teile beim Buddeln oder Spaziergang im Wald finden und hochheben.
in den Medien wurde sie im Vorfeld mehrmals als Brandbombe bezeichnet.
Da es durchaus auch Brandbomben mit 500 Pfund gab, und nicht nur welche mit wenigen Kilos, kam mir das nicht unwahrscheinlich vor.
Für eine Sprengbombe fand ich den Feuerball beeindruckend und der entsteht doch bestimmt nicht aufgrund von Stroh?!
Mittlerweile wurde sehr, sehr oft von den zuständigen Stellen erklärt, dass das Stroh zwar gebrannt hat, es aber (bis auf glaub ein Haus, wo ein Geschäft ausgebrannt ist) dadurch keine größeren Schäden gegeben hat, weil die Flammen nicht auf die Dachstühle übergegriffen haben.
Stroh ist aufgrund seiner Struktur ein idealer Dämmstoff um die Druckwelle abzufangen, leicht zu transportieren und im Überfluss vorhanden. Zudem werden sich die Profis schon etwas dabei gedacht haben – evtl. war eine Dämmung nur mit Sand nicht möglich, weil sonst das Gewicht auf der Bombe zu hoch geworden wäre? Da sind so viele Dinge zu beachten, die wir uns nicht vorstellen können.
Ich möchte meinen Arsch nicht für so etwas riskieren – deswegen mein höchster Respekt für die Leute, die das machen. Und statt wegen der Sachschäden rumzumaulen, können wir eher froh sein, dass es keine Verletzte gab
„viel hilft viel“ ist leider nicht richtig.
Ob bei freiwilliger oder beruflicher Wehr…in der allerersten Ausbildung, dem Grundlehrgang, lernt man u.a. den richtigen Einsatz von Löschwasser. Zielgerichtet und tiefstmögliche Menge. Nicht umsonst wurden sogenannte Hohlstrahlrohre entwickelt, mit denen man mittlerweile nicht nur Druck und Streuung des Löschwasser einstellen kann, sondern zusätzlich auch noch die Durchflussmenge. Das nach einem Brand ein Löschwasserschaden entsteht können wir damit zwar noch nicht verhindern, aber „viel hilft viel“ ist schlicht nicht wahr.
Ich war 2 Jahre als Ausbilder der Feuerwehr in Dubai…da gilt das Motto noch. Die haben einen Wohnungsbrand im 2.OG von aussen durchs Fenster gelöscht nach dem Motto „wenns unten kalt wieder rauskommt, ist das Feuer aus“
Aber in D kannste dich drauf verlassen, dass wir Schaden abwenden und nich provozieren wollen 🙂
Schön wär auch eine Hintergrundbeschallung mit dem Lied „Time to say goodbye“..
itsrealydifficult
29.08.2012 12:24
Jetzt jubeln alle; Damals hat sich keiner gefreut als die Teile nach einander vom Himmel fielen….
J.J. - The Defender
29.08.2012 12:43
So aus der Entfernung unspektakulär, aber ich kann mir gut vorstellen, das sich so einige ältere Bewohner an die schreckliche Vergangenheit selbst erinnern können und die Ängste zurückkommen !!! X_X
Tapfer bleiben!
einanderer
29.08.2012 12:44
Ach die Jungs vom Räumdienst. Haben wieder mal ne alte Knallpetarde mit Hilfe von 500 Kg Sprengstoff geräumt
Foxhound
29.08.2012 12:55
Naja, ein Schlagloch mehr fällt bei manchen Straßen auch nicht auf …
mx61
29.08.2012 13:03
Was ist das eigentlich bei 0:38 am Himmel :-j
Lobby
29.08.2012 13:36
Wir wohnen 300 Meter entfernt. Das hat ordentlich gerummst. Alle Ubahnen etc gesperrt. Da ging erstmal nix.
Aber ich habe auch gedacht … alter Schwede … mal ein Bombemteppich davon und da siehste nix mehr von Schwabing. Und das war noch eine kontrollierte Sprengung.
Ich hab mir mal vorgestellt: Der Baggerfahrer haut auf das Ding ein und denkt sich so ein blöder Stein. Geh doch mal raus da. Und haut mit der Schaufel drauf.
Vor nicht allzulanger Zeit wurde ja auch im Stadion an der Grünwalder Str. eine Bombe gefunden .. unter dem Strafraum. Da wird einem auch ganz anders wenn man denkt das da Spieler und Zuschauer waren .. puuh.
das ist vor nicht allzu langer Zeit hier passiert.
In Hattingen (Henrichshütte) hat ein Baggerfahrer eine Bombe gezündet.
In 8Km Entfernung haben wir noch deutlich den Rums gehört und der Boden und die Wände haben gewackelt.
Radkappendealer
Mitglied
29.08.2012 13:45
Und ich halt mir die Ohren zu, wenn an Silvester neben mir n D-Böller explodiert…
schwarzetonne
29.08.2012 18:32
Eigentlich müssten die Amis den Schaden zahlen. Die Bomben gingen damals eh nur auf Zivilisten (Frauen, Kinder und alte Männer) herab. Machen sie heute auch, nur genauer. Im Irak.
München ist eine so wunderschöne Stadt und dann sowas, BUMM!
Es werden Milliarden ausgegeben, um unsere Waffentechnik auf dem neuesten Stand zu haben aber sie sind nicht in der Lage eine Entschärfungstechnik zu entwickeln?!
Antwort mal ohne Bla und Ironie:
(1) Den ganzen Mist angezettelt mit Kriegspielen, 1939 in Europa, das haben „wir“.
(2) Das mit Zivilbevölkerung bombardieren als strategische/taktische Kampfführung, das hat auch Deutschland (mit-)eingeführt (Stichworte Rotterdam & Coventry, ev. auch schon Guernica…).
(3) Die Bomben gingen nicht nur auf Zivilisten herab, sondern auch, und zwar massiv, auf Militär-, Rüstungs- und Industrieziele sowie Verkehrsinfrastruktur.
Das ist keine Rechtfertigung für das systematische Zerbomben von Großstädten, wie es die Alliierten v.a. ab ’43 durchgeführt haben.
Aber: zuerst jemandem kräftig auf den Sack hauen und sich dann beschweren, wenn der stärker ist – das ist auch nicht so das Wahre.
Wer ist „Wir“?
Wir zahlen für etwas von Denen, die das mal getan haben und nicht mehr existieren! Ich habe niemandem etwas zerstört, musste aber seit der Schulzeit immer die Schuld auf mich nehmen. Das ist krank! Das Thema „Wir waren Schuld“ muss endlich aufhören… =;
Ja nö, die Nummer mit „Schuld haben wir“ sehe ich wie die schwarze tonne, aber in der Kernaussage hat Truedel recht. Kannst nur froh sein das die so ein Dreck in der Römerzeit noch nicht hatten, sonst wär halb Europa schon hochgebombt. Das dieses Thema auch in der Schule durchgearbeitet werden muss um ein wiederholen zu vermeiden ist auch klar. Ich denke aber das wir und auch unsere Kinder nicht mehr büßen müssen für das was Vorfahren getan haben. In diesem Falln wären wir nur eines unter vielen Völkern…
@schwarzetonne:
Es geht nicht um „Schuld auf sich nehmen“. Es geht darum, die Realität zu akzeptieren. Und dazu gehört, dass aufgrund des Verschuldens des damaligen Regimes auch heute noch in Deutschland der eine oder andere Blindgänger ausgegraben wird.
„Wir zahlen für etwas von Denen, die das mal getan haben und nicht mehr existieren!“
Warum also sollen die Amis von heute für etwas zahlen, das deren Großväter getan haben? Diese Art von Argumentation führt zu nichts.
Wir müssen heute wahrlich nicht in Sack und Asche gehen.
Aber: Ein Land, eine Nation ist immer auch das Ergebnis seiner Geschichte. Wir können sie nicht ändern, und wir können auch nicht auswählen wie aus einer Speisekarte. Warum akzeptieren wir sie nicht, im Guten wie im Bösen, stellen uns aufrecht hin und sagen: „Jo, das war so. Wir machen’s besser.“
Erinnerung zu fordern, heißt nicht, sich zu schämen! Hier geht es doch um das Erinnern, um dadurch zu verhindern, das sich solch Krankes wiederholt!! Ja: „War halt so“, ist ein Weg, die Schuld zu erkennen und zu bewahren, aber nicht unter Ihr zu Ersticken! Die nachfolgenden Generationen haben keinen Anteil daran, was geschehen ist, aber die verdammte Pflicht, dafür zu sorgen, das eben nicht vergessen wird, sondern – über die Erinnerung – dafür zu sorgen, das die Zeichen und Tendenzen frühstmöglich erkannt werden, um eben gegenzulenken!.
Daran werden wir gemessem. Und das wird uns auszeichnen!
recht haste. Wir deutschen müssen ja für alles blechen. Das nennt sich dann Erbschuld. Klar dass sich die Linksradikalen (eigentlich alles Punks und Randalierer unter dem Deckmäntelchen der Antifa) auf die Seite der Ammis stellen.
Hoffentlich kriegen die linken nie mehr gehör als nötig. Ich seh das jeden tag in den Bussen und Strassenbahnen. Alles zerkratzt und demoliert und daneben son Antifa Kleber. Alles Punks
Boah, da war mal was in der Schule mit Voruteilen und Intoleranz etc. Zufällig länger gefehlt?
Antifa: auch Mitglieder der CDU, CSU, FDP, Grüne und SPD dabei. Hat nix mit Linksradikal zu tun. Meine Herren was ein Bildungsniveau…
war das nicht angela merkels entzündeter schweinefuß?
tron-X
29.08.2012 23:12
Dreckskaff, wieso war das keine Atombombe!!!
Jan
Mitglied
31.08.2012 01:03
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Bumm!!! Da hats ganz schoen geknallt. Im 2. Weltkrieg sind die ueberall in Muenchen runtergekommen. Schon Scheisse…
Wenn man sich überlegt, das eine B-17 zwischen 10 und 20 davon an Bord hatte, und bei den drei großen amerikanischen Luftangriffen (11. bis 16. Juli 1944) jeweils über 1.000 Bomber München angegriffen haben …
… da will man lieber wo anders sein.
Stimmt, jedoch nicht in Hamburg oder Dresden… :-S
Ich dachte mir auch grad, wie es damals wohl gewesen sein mag, wenn so ein Flieger die gleich reihenweise abgesetzt hat.
Bestimmt hat der eine oder andere Deutsche, der dort in der Nähe war das Ganze mit sehr gemischten Gefühlen mitverfolgt…
Das gibt zu denken…
Das hieß damals: Arsch kaum warm, Fliegeralarm.
Na iss jetzt endlich dieses Komische Stadion vom Würstchen Ulli weg…..
…ganz schön grobschlächtiger Sprengmeister.
Witzige Idee, eine Brandbombe mit leicht Brennbaren MAterial, hier Stroh, einzudämmen.
Kommt dann völlig überraschend, dass brennendes Stroh Dachstühle in Brand setzt.
Ich wäre ziemlich sauer, wenn mein Haus dann plötzlich gelöscht werden muss, und wir wissen ja das die bei der Feuerwehr nach der Device löschen, viel hilft viel.
(„Warum liegt denn hier Stroh rum?“)
Es gibt einen Unterschied zwischen einer Brandbombe und einer Sprengbombe (wie hier).
Bei Ersterer brauchst du keine 3.000 Einwohner evakuieren, weil das Teil einfach nur vor sich hin brennt und keinen Sprengstoff beinhaltet. Außerdem wiegen Brandbomben nur ein paar Kilos, weswegen die meisten Leute sich dabei verletzen, wenn sie die Teile beim Buddeln oder Spaziergang im Wald finden und hochheben.
in den Medien wurde sie im Vorfeld mehrmals als Brandbombe bezeichnet.
Da es durchaus auch Brandbomben mit 500 Pfund gab, und nicht nur welche mit wenigen Kilos, kam mir das nicht unwahrscheinlich vor.
Für eine Sprengbombe fand ich den Feuerball beeindruckend und der entsteht doch bestimmt nicht aufgrund von Stroh?!
Mittlerweile wurde sehr, sehr oft von den zuständigen Stellen erklärt, dass das Stroh zwar gebrannt hat, es aber (bis auf glaub ein Haus, wo ein Geschäft ausgebrannt ist) dadurch keine größeren Schäden gegeben hat, weil die Flammen nicht auf die Dachstühle übergegriffen haben.
Stroh ist aufgrund seiner Struktur ein idealer Dämmstoff um die Druckwelle abzufangen, leicht zu transportieren und im Überfluss vorhanden. Zudem werden sich die Profis schon etwas dabei gedacht haben – evtl. war eine Dämmung nur mit Sand nicht möglich, weil sonst das Gewicht auf der Bombe zu hoch geworden wäre? Da sind so viele Dinge zu beachten, die wir uns nicht vorstellen können.
Ich möchte meinen Arsch nicht für so etwas riskieren – deswegen mein höchster Respekt für die Leute, die das machen. Und statt wegen der Sachschäden rumzumaulen, können wir eher froh sein, dass es keine Verletzte gab
„viel hilft viel“ ist leider nicht richtig.
Ob bei freiwilliger oder beruflicher Wehr…in der allerersten Ausbildung, dem Grundlehrgang, lernt man u.a. den richtigen Einsatz von Löschwasser. Zielgerichtet und tiefstmögliche Menge. Nicht umsonst wurden sogenannte Hohlstrahlrohre entwickelt, mit denen man mittlerweile nicht nur Druck und Streuung des Löschwasser einstellen kann, sondern zusätzlich auch noch die Durchflussmenge. Das nach einem Brand ein Löschwasserschaden entsteht können wir damit zwar noch nicht verhindern, aber „viel hilft viel“ ist schlicht nicht wahr.
Ich war 2 Jahre als Ausbilder der Feuerwehr in Dubai…da gilt das Motto noch. Die haben einen Wohnungsbrand im 2.OG von aussen durchs Fenster gelöscht nach dem Motto „wenns unten kalt wieder rauskommt, ist das Feuer aus“
Aber in D kannste dich drauf verlassen, dass wir Schaden abwenden und nich provozieren wollen 🙂
SOOOO ein Feuerball, Junge! 😀
die hätten sich die Bombe für Silvester aufheben sollen
😀
Schön wär auch eine Hintergrundbeschallung mit dem Lied „Time to say goodbye“..
Jetzt jubeln alle; Damals hat sich keiner gefreut als die Teile nach einander vom Himmel fielen….
So aus der Entfernung unspektakulär, aber ich kann mir gut vorstellen, das sich so einige ältere Bewohner an die schreckliche Vergangenheit selbst erinnern können und die Ängste zurückkommen !!! X_X
Tapfer bleiben!
Ach die Jungs vom Räumdienst. Haben wieder mal ne alte Knallpetarde mit Hilfe von 500 Kg Sprengstoff geräumt
Naja, ein Schlagloch mehr fällt bei manchen Straßen auch nicht auf …
Was ist das eigentlich bei 0:38 am Himmel :-j
Wir wohnen 300 Meter entfernt. Das hat ordentlich gerummst. Alle Ubahnen etc gesperrt. Da ging erstmal nix.
Aber ich habe auch gedacht … alter Schwede … mal ein Bombemteppich davon und da siehste nix mehr von Schwabing. Und das war noch eine kontrollierte Sprengung.
Ich hab mir mal vorgestellt: Der Baggerfahrer haut auf das Ding ein und denkt sich so ein blöder Stein. Geh doch mal raus da. Und haut mit der Schaufel drauf.
Vor nicht allzulanger Zeit wurde ja auch im Stadion an der Grünwalder Str. eine Bombe gefunden .. unter dem Strafraum. Da wird einem auch ganz anders wenn man denkt das da Spieler und Zuschauer waren .. puuh.
das ist vor nicht allzu langer Zeit hier passiert.
In Hattingen (Henrichshütte) hat ein Baggerfahrer eine Bombe gezündet.
In 8Km Entfernung haben wir noch deutlich den Rums gehört und der Boden und die Wände haben gewackelt.
Und ich halt mir die Ohren zu, wenn an Silvester neben mir n D-Böller explodiert…
Eigentlich müssten die Amis den Schaden zahlen. Die Bomben gingen damals eh nur auf Zivilisten (Frauen, Kinder und alte Männer) herab. Machen sie heute auch, nur genauer. Im Irak.
München ist eine so wunderschöne Stadt und dann sowas, BUMM!
Es werden Milliarden ausgegeben, um unsere Waffentechnik auf dem neuesten Stand zu haben aber sie sind nicht in der Lage eine Entschärfungstechnik zu entwickeln?!
Antwort mal ohne Bla und Ironie:
(1) Den ganzen Mist angezettelt mit Kriegspielen, 1939 in Europa, das haben „wir“.
(2) Das mit Zivilbevölkerung bombardieren als strategische/taktische Kampfführung, das hat auch Deutschland (mit-)eingeführt (Stichworte Rotterdam & Coventry, ev. auch schon Guernica…).
(3) Die Bomben gingen nicht nur auf Zivilisten herab, sondern auch, und zwar massiv, auf Militär-, Rüstungs- und Industrieziele sowie Verkehrsinfrastruktur.
Das ist keine Rechtfertigung für das systematische Zerbomben von Großstädten, wie es die Alliierten v.a. ab ’43 durchgeführt haben.
Aber: zuerst jemandem kräftig auf den Sack hauen und sich dann beschweren, wenn der stärker ist – das ist auch nicht so das Wahre.
Wer ist „Wir“?
Wir zahlen für etwas von Denen, die das mal getan haben und nicht mehr existieren! Ich habe niemandem etwas zerstört, musste aber seit der Schulzeit immer die Schuld auf mich nehmen. Das ist krank! Das Thema „Wir waren Schuld“ muss endlich aufhören… =;
Das darf NIE aufhören, die stetige Erinnerung ist die einzige Möglichkeit, das sich diese Geschichte NICHT und NIE wiederholt !!!
Ach ja, Truedel, Du liegst goldrichtig ! L-)
Ja nö, die Nummer mit „Schuld haben wir“ sehe ich wie die schwarze tonne, aber in der Kernaussage hat Truedel recht. Kannst nur froh sein das die so ein Dreck in der Römerzeit noch nicht hatten, sonst wär halb Europa schon hochgebombt. Das dieses Thema auch in der Schule durchgearbeitet werden muss um ein wiederholen zu vermeiden ist auch klar. Ich denke aber das wir und auch unsere Kinder nicht mehr büßen müssen für das was Vorfahren getan haben. In diesem Falln wären wir nur eines unter vielen Völkern…
@schwarzetonne:
Es geht nicht um „Schuld auf sich nehmen“. Es geht darum, die Realität zu akzeptieren. Und dazu gehört, dass aufgrund des Verschuldens des damaligen Regimes auch heute noch in Deutschland der eine oder andere Blindgänger ausgegraben wird.
„Wir zahlen für etwas von Denen, die das mal getan haben und nicht mehr existieren!“
Warum also sollen die Amis von heute für etwas zahlen, das deren Großväter getan haben? Diese Art von Argumentation führt zu nichts.
Wir müssen heute wahrlich nicht in Sack und Asche gehen.
Aber: Ein Land, eine Nation ist immer auch das Ergebnis seiner Geschichte. Wir können sie nicht ändern, und wir können auch nicht auswählen wie aus einer Speisekarte. Warum akzeptieren wir sie nicht, im Guten wie im Bösen, stellen uns aufrecht hin und sagen: „Jo, das war so. Wir machen’s besser.“
Auch wenn ich mich wiederhole, Truedel = korrekt!
Erinnerung zu fordern, heißt nicht, sich zu schämen! Hier geht es doch um das Erinnern, um dadurch zu verhindern, das sich solch Krankes wiederholt!! Ja: „War halt so“, ist ein Weg, die Schuld zu erkennen und zu bewahren, aber nicht unter Ihr zu Ersticken! Die nachfolgenden Generationen haben keinen Anteil daran, was geschehen ist, aber die verdammte Pflicht, dafür zu sorgen, das eben nicht vergessen wird, sondern – über die Erinnerung – dafür zu sorgen, das die Zeichen und Tendenzen frühstmöglich erkannt werden, um eben gegenzulenken!.
Daran werden wir gemessem. Und das wird uns auszeichnen!
recht haste. Wir deutschen müssen ja für alles blechen. Das nennt sich dann Erbschuld. Klar dass sich die Linksradikalen (eigentlich alles Punks und Randalierer unter dem Deckmäntelchen der Antifa) auf die Seite der Ammis stellen.
Hoffentlich kriegen die linken nie mehr gehör als nötig. Ich seh das jeden tag in den Bussen und Strassenbahnen. Alles zerkratzt und demoliert und daneben son Antifa Kleber. Alles Punks
Idioten
Boah, da war mal was in der Schule mit Voruteilen und Intoleranz etc. Zufällig länger gefehlt?
Antifa: auch Mitglieder der CDU, CSU, FDP, Grüne und SPD dabei. Hat nix mit Linksradikal zu tun. Meine Herren was ein Bildungsniveau…
Soll ich jetzt den Knaller zünden ?
Zünd den Knaller!
Haste schön gemacht …. ! [-(
war das nicht angela merkels entzündeter schweinefuß?
Dreckskaff, wieso war das keine Atombombe!!!