Hihi, stimmt. Der Vergleich mit der Schule ging mir auch sofort durch den Kopf. Alles wird „bearbeitet“ nur das Arbeitsblatt bleibt vollkommen „jungfräulich“ und verschont.
Wann, wenn nicht dann? Schule ist immerhin dazu da, unsere beruflichen und auch kulturellen Interessen für unser späteres Leben zu wecken und zu fördern.
Natürlich sind Dinge wie Gedichtinterpretation wenig beliebt. Wann sonst aber kommt man in Berührung mit den Alten Großen, wenn man’s nicht gerade studiert? Uns ginge ein Stück Kultur verloren, wenn sich nur die Gelehrten damit beschäftigen könnten.
Das Gleiche gilt aber für die Kunst. Abgesehen davon, dass man Meisterwerke und Epochen der Kunstgeschichte kennenlernt, mit denen der Mensch versucht hat, seine Umwelt in abstrakte Begriffe zu fassen: Wann sonst hat man Gelegenheit, der eigenen Kreativität unter Anleitung und Hilfestellung Ausdruck zu verleihen? Interesse wird zumeist durch Eindruck von Außen geweckt. Wann, wenn nicht in der Schule?
Man sagt immer, dass man 80% von dem, was man in der Schule lernt, im späteren Leben nie wieder braucht. Auf den restlichen 20% baut man aber seine Zukunft auf. Und die sind für jeden unterschiedlich.
Wie bereits Brummer richtig erkannt hat, dass mein „cauda“ 70 Prozent meiner Hirnfunktion übernimmt, so hat mich das Video nicht wirklich begeistert (also keinerlei hübsche Frauen zu sehen, die meine Phantasien anregen)!!!
In solchen Fällen läuft bei mir automatisch das Ausweichprogramm im Kopf ab (die 20 Prozent, die für den Humor bestimmt sind).
Leider konnte die 20 Prozent auch nicht befriedigt werden!
In solchen Fällen gibt es bei mir noch das Hilfsprogramm (7 Prozent verfügbar/die Suche nach schöner Musik oder überraschenden Effekten ist, leider wurde ich auch nicht fündig).
Wenn dann überhaupt nichts mehr geht, habe ich ja noch immer das Notfallprogramm (3,1 Prozent/ nach den Sinn des Lebens, oder eines Videos zu suchen).
Das Ergebnis schenke ich mir mal lieber (nur so viel, in der nach oben offenen Reviersheriff-Richterskala erhält das Video eine 3 Minus)! 🙁
David
27.09.2010 17:36
der typ hat wahrscheinlich auch die o2 werbung gezeichnet ^^
der stil ist ziemlich ähnlich.
procrastination
28.09.2010 09:02
Die Idee des Films: man will ein Kunstwerk erschaffen, ist aber durch den eigenen hohen Anspruch zu sehr gehemmt, so dass man alles andere macht, nur nicht an dem Werk selbst arbeiten, wobei man bei den Ablenkungen durchaus kreativ ist.
Das zu Grunde liegende Problem wird aber hier:
treffender und witziger präsentiert.
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Man hat ja sonst nichts zu tun 🙄
Das „Post-It-Monster“ war ganz niedlich. Aber der Rest… zwar gut gezeichnet, aber recht langweilig.
Jetzt weiß ich aber , warum ich kein „Creative Survival Kit“ habe 😀
Ich bin einfach zu unkreativ.
Linkshänder…hihi
Wiso hihi ❓ ❓
leckeres mittagessen hat er da ^^
Hihi, hab das Essen beim ersten mal schaun gar nicht wahrgenommen und vor lauter Neugier musst ich mir’s jetzt noch mal anschaun!
Naja Kunst. So haben wir uns früher in der Schule die Langeweile im Unterricht vertrieben.
Hihi, stimmt. Der Vergleich mit der Schule ging mir auch sofort durch den Kopf. Alles wird „bearbeitet“ nur das Arbeitsblatt bleibt vollkommen „jungfräulich“ und verschont.
Wer braucht schon scheiss kunst 👿 👿
Sah ich damals in der Schule genauso.
Heute mag ich Kunst in begrenzter Menge, aber in die Schule gehörts einfach nicht.
Wann, wenn nicht dann? Schule ist immerhin dazu da, unsere beruflichen und auch kulturellen Interessen für unser späteres Leben zu wecken und zu fördern.
Natürlich sind Dinge wie Gedichtinterpretation wenig beliebt. Wann sonst aber kommt man in Berührung mit den Alten Großen, wenn man’s nicht gerade studiert? Uns ginge ein Stück Kultur verloren, wenn sich nur die Gelehrten damit beschäftigen könnten.
Das Gleiche gilt aber für die Kunst. Abgesehen davon, dass man Meisterwerke und Epochen der Kunstgeschichte kennenlernt, mit denen der Mensch versucht hat, seine Umwelt in abstrakte Begriffe zu fassen: Wann sonst hat man Gelegenheit, der eigenen Kreativität unter Anleitung und Hilfestellung Ausdruck zu verleihen? Interesse wird zumeist durch Eindruck von Außen geweckt. Wann, wenn nicht in der Schule?
Man sagt immer, dass man 80% von dem, was man in der Schule lernt, im späteren Leben nie wieder braucht. Auf den restlichen 20% baut man aber seine Zukunft auf. Und die sind für jeden unterschiedlich.
Wie bereits Brummer richtig erkannt hat, dass mein „cauda“ 70 Prozent meiner Hirnfunktion übernimmt, so hat mich das Video nicht wirklich begeistert (also keinerlei hübsche Frauen zu sehen, die meine Phantasien anregen)!!!
In solchen Fällen läuft bei mir automatisch das Ausweichprogramm im Kopf ab (die 20 Prozent, die für den Humor bestimmt sind).
Leider konnte die 20 Prozent auch nicht befriedigt werden!
In solchen Fällen gibt es bei mir noch das Hilfsprogramm (7 Prozent verfügbar/die Suche nach schöner Musik oder überraschenden Effekten ist, leider wurde ich auch nicht fündig).
Wenn dann überhaupt nichts mehr geht, habe ich ja noch immer das Notfallprogramm (3,1 Prozent/ nach den Sinn des Lebens, oder eines Videos zu suchen).
Das Ergebnis schenke ich mir mal lieber (nur so viel, in der nach oben offenen Reviersheriff-Richterskala erhält das Video eine 3 Minus)! 🙁
der typ hat wahrscheinlich auch die o2 werbung gezeichnet ^^
der stil ist ziemlich ähnlich.
Die Idee des Films: man will ein Kunstwerk erschaffen, ist aber durch den eigenen hohen Anspruch zu sehr gehemmt, so dass man alles andere macht, nur nicht an dem Werk selbst arbeiten, wobei man bei den Ablenkungen durchaus kreativ ist.
Das zu Grunde liegende Problem wird aber hier:
treffender und witziger präsentiert.