Prädikat: äußerst wertvoll!
Geht an Hirn, Herz und Nieren.
Grandios.
yääs
02.08.2012 15:35
traurig aber wahr
Wolf
02.08.2012 18:03
Das ist ja mal ein richtig guter Kurzfilm und er sagt genau das aus was ich mir auch zu oft denke ist es wirlich nötig immer und überall vernetzt zu sein und jeden wissen zu lassen wie es einem geht.
Richtig guter Kurzfilm? Das Filmchen hat mMn viel zu wenig Aussage in den 10 Minuten, die er läuft. Man hätte es deutlich kürzer fassen können. So bleibt für mich die Kernaussage des Filmchens: Du sitzt zu lange vor’m PC und verschwendest deine Zeit mit diesem nutzlosen Kurzfilm – in diesem Sinne, gute Nacht, ich hau mich in die Falle 😉
Manchmal glaube ich, dass ich einer von Zweien bin der kein Handy hat.
Ich will nicht bei jeder Gelegenheit erreichbar sein.
Ich muss nicht jede Info sofort haben.
Wer mich erreichen will, der schafft das.
Manieren gehen vor Handy, haben leider die Meisten verlernt.
Wenn ich verabredet bin, verteile ich schon mal gelbe Karte für den ersten Griff zum Handy.
Beim zweiten Mal wende ich ab, da der Kontakt auf dem Handy eine höhere Wertschätzung hat.
Hat dein Kommentar nicht irgendwie das Thema verfehlt? -Du hast ja recht, aber passt irgendwie nicht zum Thema im Video….
-zum Video: wie schon mehrfach gesagt und einmal von yääs voll auf dem Punkt gebracht „traurig aber wahr!“
-Super Idee und Umsetzung :-bd
„Prädikat: äußerst wertvoll“ von Stiftung Itsrealydifficult als äußerst wertvoll bewertet!!
Cool
02.08.2012 19:59
Steckt leider sehr viel Wahrheit hinter.
marco23523
02.08.2012 21:30
geile Hintergrundmusik
Jeden trendigen Schwachsinn kommentarlos mitmachen?
02.08.2012 23:38
Soziale Netzwerke sind eines der bemerkenswertesten Phänomene der letzten Zeit.
Im Grunde genommen braucht sie kein Mensch, vor wenigen Jahren gab es sie noch nicht, aber mittlerweile zählt allein Facebook weltweit 670 Millionen (Stand April 2011) Mitglieder. Das sind rund 10% der Weltbevölkerung. Rechnen Sie noch Twitter, MySpace, Was auch immer-VZ nebst weiteren Daten-Inkasso-Systemen wie Google, Amazon & Co. hinzu, gibt es in der westlichen Welt kaum noch Menschen, die nicht an der großen Leitung hängen.
Doch wofür ist das große soziale Anschlusskabel überhaupt gut? Um Freunde zu finden? Wohl kaum. Wer im realen Leben keine Freunde hat, wird im weltweiten Netz wahrscheinlich auch nicht fündig werden. Da nützt es einem auch recht wenig, Freunde, die man vorher nicht hatte oder kannte, zu „adden“, und wer nichts Entscheidendes zu sagen hat, tut sich auch keinen Gefallen damit, selbst an Freunde etwas zu „posten“. Mag die ursprüngliche Erfindung von Facebook zur studentischen Kontaktknüpfung im Kern nützlich und spaßig gewesen sein, haben derartige Systeme in kurzer Zeit eine kometenhafte Durchdringung in die einsamsten Winkel einer immer mehr anonymisierenden und überforderten Gesellschaft gefunden. Jeder hat das Gefühl, an einer großartigen, pulsierenden und Freu(n)de spendenden Welt teilzunehmen, die im Grunde genommen das wunschprojizierte Gegenteil der Realität ist. Oberflächlichkeit und Belanglosigkeit ersetzen Detailtiefe und Kostbarkeit. Der Wert einer Reduktion auf das Wesentliche wird überspült von einer Sintflut des Unwesentlichen. Es werden (für die Benutzer) keine substantiellen Werte geschaffen, es werden nur Defizite kompensiert und als isolierter Selbstzweck kultiviert. Jeder Teilnehmer bekommt eine soziale Eigenwichtigkeit vorgegaukelt, die ihn gefügig, bereitwillig und geschwätzig werden lässt.
Der bekannte deutsche Zukunftsforscher Matthias Horx prognostizierte vor drei Jahren (2009), dass sich in spätestens fünf Jahren (also in 2014) in sozialen Netzwerken nur noch soziale Verlierer aufhalten werden. Folgerichtigerweise sind diese Ausführungen als Positionierung unseres Standpunktes durch Abkehr vom Mainstream zu verstehen. Eine solide Mieterschaft kommt unserer Einschätzung nach auch zukünftig nicht einfach so aus dem Netz, sondern entsteht zum allergrößten Teil nach wie vor durch analoge, bestens erprobte Kommunikationsformen, wie z.B. ein persönliches Gespräch und vor allem durch Mund-zu-Mund-Propaganda. Wichtiger als die Anzahl der Zugriffe ist die Qualität der Kontakte, und die kann erst aus der Bidirektionalität einer vertraulichen Kommunikation heraus erarbeitet werden. Alles andere ist soziales und kommunikatives „Junk-Food“.
Ein völlig neuer absurder Trend ist die Einbindung von Unternehmen in entsprechende Facebook Seiten. Diesbezüglich werden Firmenvorteile in Aussicht gestellt, wie z.B. die Verbesserung des Markenimages, Steigerung des Bekanntheitsgrades, Erhöhung der Besucherzahlen eines Web-Portals und eine Verbesserung der Kundenpflege. So haben z.B. Unternehmen wie Coca Cola, Disney und Starbucks jeweils ca. 21 – 26 Millionen (Stand April 2011) registrierte Fans, auch fachterminologisch „Freunde“ genannt. An dieser Stelle soll auf eine zynisch wirkende Kommentierung dieses Sachverhalts verzichtet werden.
Soziale Netzwerke scheinen auf die meisten Menschen wie Traubenzucker zu wirken, hier wird schnell etwas im Blut freigesetzt und schafft eine sofortige Befriedigung, allerdings verschwindet der Sättigungspegel auch wieder genauso schnell wie er gekommen ist, wobei die Langzeitauswirkungen bei dauernder Nachdosierung nicht sehr vorteilhaft sind. (Lustiger Weise heißt der Hauptakteur – das Wort Erfinder sei hier vermieden – von Facebook auch noch Mark Zuckerberg. Eine direkte Verbindung zum vorgenannten Gedanken ist aber eher als zufällig zu betrachten).
Das Problem des potentiellen und faktischen Datenmissbrauchs durch soziale Netzwerke ist in der Öffentlichkeit bereits ausführlich diskutiert worden. Hier geht es weniger um eine ungewollte Informationsoffenlegung, die ungebetene oder getarnte Nutzer, wie z.B. öffentliche Stellen, Arbeitgeber o.ä. anzapfen können. Hier geht es um die finale Vernetzung, sprich Total-Profilierung von Persönlichkeitsmerkmalen, die durch Synchronisation aller oben erwähnten Internet-Dienste eine vollständige Kontrolle und Überwachung jedes internetfähigen Individuums ermöglicht. Und wer tut so etwas? Der WikiLeaks-Gründer Julian Assange verriet kürzlich in einem Interview, dass seinen Informationen zu Folge soziale Netzwerke und ähnliche Systeme nicht nur mit verdeckten, automatisierten Schnittstellen zur großen „Datenkrake“ unserer transatlantischen Freunde nachgerüstet wurden, sondern dass in erster Linie vielmehr um die Datenanforderungen von Geheimdiensten und Konsorten genau diese sozialen „Parasiten“-Systeme drum herum erfunden wurden. Als Trojanische Pferde gaukeln sie uns Freu(n)de und Nützlichkeiten vor, auf die
offensichtlich ein Großteil der Weltbevölkerung hingebungsvoll hereinfällt, wobei diese raffinierten Kontrollschädlinge von den meisten Wirtsträgern in fast schon kulthafter Obsession auch noch freiwillig gefüttert und gemästet werden.
Soziale Netzwerke entpuppen sich somit bei näherer Betrachtung als hocheffiziente Zeitverschwendungssysteme, die als Hauptzweck unsere Persönlichkeit aussaugen und uns im Gegenzug mit Müll und Desinformationen zuschmeißen. Die wenigen vordergründigen Vorteile können die in der Folge auftretenden gravierenden Nachteile eigentlich nicht aufwiegen.
Schon einmal was von Elevator-Speech gehört? Oder wie der Lasagnensymphatisant bereits treffend formulierte: In der Kürze liegt die Würze!
Ich nehme mal die Kernaussage deines ersten Absatzes gepaart mit der Aussage des Letzten:
Social Networks sind ein modernes Phänomen, welches ebenfalls vorüber gehen wird. Zur Zeit ist es eine effektive Zeitvertreibung, die von einigen viel zu ernst genommen wird (Den letzten Nebensatz extra interpretierfreudig formuliert).
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Prädikat: äußerst wertvoll!
Geht an Hirn, Herz und Nieren.
Grandios.
traurig aber wahr
Das ist ja mal ein richtig guter Kurzfilm und er sagt genau das aus was ich mir auch zu oft denke ist es wirlich nötig immer und überall vernetzt zu sein und jeden wissen zu lassen wie es einem geht.
Richtig guter Kurzfilm? Das Filmchen hat mMn viel zu wenig Aussage in den 10 Minuten, die er läuft. Man hätte es deutlich kürzer fassen können. So bleibt für mich die Kernaussage des Filmchens: Du sitzt zu lange vor’m PC und verschwendest deine Zeit mit diesem nutzlosen Kurzfilm – in diesem Sinne, gute Nacht, ich hau mich in die Falle 😉
Manchmal glaube ich, dass ich einer von Zweien bin der kein Handy hat.
Ich will nicht bei jeder Gelegenheit erreichbar sein.
Ich muss nicht jede Info sofort haben.
Wer mich erreichen will, der schafft das.
Manieren gehen vor Handy, haben leider die Meisten verlernt.
Wenn ich verabredet bin, verteile ich schon mal gelbe Karte für den ersten Griff zum Handy.
Beim zweiten Mal wende ich ab, da der Kontakt auf dem Handy eine höhere Wertschätzung hat.
Ach ja, der Andere ohne Handy sitzt im Museum.
neee, „DER andere“ hat ein hähndi (nokia 6310), ist aber überzeugter smardfohngegner.
Ich finde das ganze wird viel zu sehr dramatisiert, dass eigentliche problem ist, dass der Mensch zu faul ist sich zu informieren und zu hinterfragen.
Hat dein Kommentar nicht irgendwie das Thema verfehlt? -Du hast ja recht, aber passt irgendwie nicht zum Thema im Video….
-zum Video: wie schon mehrfach gesagt und einmal von yääs voll auf dem Punkt gebracht „traurig aber wahr!“
-Super Idee und Umsetzung :-bd
„Prädikat: äußerst wertvoll“ von Stiftung Itsrealydifficult als äußerst wertvoll bewertet!!
Steckt leider sehr viel Wahrheit hinter.
geile Hintergrundmusik
Soziale Netzwerke sind eines der bemerkenswertesten Phänomene der letzten Zeit.
Im Grunde genommen braucht sie kein Mensch, vor wenigen Jahren gab es sie noch nicht, aber mittlerweile zählt allein Facebook weltweit 670 Millionen (Stand April 2011) Mitglieder. Das sind rund 10% der Weltbevölkerung. Rechnen Sie noch Twitter, MySpace, Was auch immer-VZ nebst weiteren Daten-Inkasso-Systemen wie Google, Amazon & Co. hinzu, gibt es in der westlichen Welt kaum noch Menschen, die nicht an der großen Leitung hängen.
Doch wofür ist das große soziale Anschlusskabel überhaupt gut? Um Freunde zu finden? Wohl kaum. Wer im realen Leben keine Freunde hat, wird im weltweiten Netz wahrscheinlich auch nicht fündig werden. Da nützt es einem auch recht wenig, Freunde, die man vorher nicht hatte oder kannte, zu „adden“, und wer nichts Entscheidendes zu sagen hat, tut sich auch keinen Gefallen damit, selbst an Freunde etwas zu „posten“. Mag die ursprüngliche Erfindung von Facebook zur studentischen Kontaktknüpfung im Kern nützlich und spaßig gewesen sein, haben derartige Systeme in kurzer Zeit eine kometenhafte Durchdringung in die einsamsten Winkel einer immer mehr anonymisierenden und überforderten Gesellschaft gefunden. Jeder hat das Gefühl, an einer großartigen, pulsierenden und Freu(n)de spendenden Welt teilzunehmen, die im Grunde genommen das wunschprojizierte Gegenteil der Realität ist. Oberflächlichkeit und Belanglosigkeit ersetzen Detailtiefe und Kostbarkeit. Der Wert einer Reduktion auf das Wesentliche wird überspült von einer Sintflut des Unwesentlichen. Es werden (für die Benutzer) keine substantiellen Werte geschaffen, es werden nur Defizite kompensiert und als isolierter Selbstzweck kultiviert. Jeder Teilnehmer bekommt eine soziale Eigenwichtigkeit vorgegaukelt, die ihn gefügig, bereitwillig und geschwätzig werden lässt.
Der bekannte deutsche Zukunftsforscher Matthias Horx prognostizierte vor drei Jahren (2009), dass sich in spätestens fünf Jahren (also in 2014) in sozialen Netzwerken nur noch soziale Verlierer aufhalten werden. Folgerichtigerweise sind diese Ausführungen als Positionierung unseres Standpunktes durch Abkehr vom Mainstream zu verstehen. Eine solide Mieterschaft kommt unserer Einschätzung nach auch zukünftig nicht einfach so aus dem Netz, sondern entsteht zum allergrößten Teil nach wie vor durch analoge, bestens erprobte Kommunikationsformen, wie z.B. ein persönliches Gespräch und vor allem durch Mund-zu-Mund-Propaganda. Wichtiger als die Anzahl der Zugriffe ist die Qualität der Kontakte, und die kann erst aus der Bidirektionalität einer vertraulichen Kommunikation heraus erarbeitet werden. Alles andere ist soziales und kommunikatives „Junk-Food“.
Ein völlig neuer absurder Trend ist die Einbindung von Unternehmen in entsprechende Facebook Seiten. Diesbezüglich werden Firmenvorteile in Aussicht gestellt, wie z.B. die Verbesserung des Markenimages, Steigerung des Bekanntheitsgrades, Erhöhung der Besucherzahlen eines Web-Portals und eine Verbesserung der Kundenpflege. So haben z.B. Unternehmen wie Coca Cola, Disney und Starbucks jeweils ca. 21 – 26 Millionen (Stand April 2011) registrierte Fans, auch fachterminologisch „Freunde“ genannt. An dieser Stelle soll auf eine zynisch wirkende Kommentierung dieses Sachverhalts verzichtet werden.
Soziale Netzwerke scheinen auf die meisten Menschen wie Traubenzucker zu wirken, hier wird schnell etwas im Blut freigesetzt und schafft eine sofortige Befriedigung, allerdings verschwindet der Sättigungspegel auch wieder genauso schnell wie er gekommen ist, wobei die Langzeitauswirkungen bei dauernder Nachdosierung nicht sehr vorteilhaft sind. (Lustiger Weise heißt der Hauptakteur – das Wort Erfinder sei hier vermieden – von Facebook auch noch Mark Zuckerberg. Eine direkte Verbindung zum vorgenannten Gedanken ist aber eher als zufällig zu betrachten).
Das Problem des potentiellen und faktischen Datenmissbrauchs durch soziale Netzwerke ist in der Öffentlichkeit bereits ausführlich diskutiert worden. Hier geht es weniger um eine ungewollte Informationsoffenlegung, die ungebetene oder getarnte Nutzer, wie z.B. öffentliche Stellen, Arbeitgeber o.ä. anzapfen können. Hier geht es um die finale Vernetzung, sprich Total-Profilierung von Persönlichkeitsmerkmalen, die durch Synchronisation aller oben erwähnten Internet-Dienste eine vollständige Kontrolle und Überwachung jedes internetfähigen Individuums ermöglicht. Und wer tut so etwas? Der WikiLeaks-Gründer Julian Assange verriet kürzlich in einem Interview, dass seinen Informationen zu Folge soziale Netzwerke und ähnliche Systeme nicht nur mit verdeckten, automatisierten Schnittstellen zur großen „Datenkrake“ unserer transatlantischen Freunde nachgerüstet wurden, sondern dass in erster Linie vielmehr um die Datenanforderungen von Geheimdiensten und Konsorten genau diese sozialen „Parasiten“-Systeme drum herum erfunden wurden. Als Trojanische Pferde gaukeln sie uns Freu(n)de und Nützlichkeiten vor, auf die
offensichtlich ein Großteil der Weltbevölkerung hingebungsvoll hereinfällt, wobei diese raffinierten Kontrollschädlinge von den meisten Wirtsträgern in fast schon kulthafter Obsession auch noch freiwillig gefüttert und gemästet werden.
Soziale Netzwerke entpuppen sich somit bei näherer Betrachtung als hocheffiziente Zeitverschwendungssysteme, die als Hauptzweck unsere Persönlichkeit aussaugen und uns im Gegenzug mit Müll und Desinformationen zuschmeißen. Die wenigen vordergründigen Vorteile können die in der Folge auftretenden gravierenden Nachteile eigentlich nicht aufwiegen.
Sag mal, woher haste das denn kopiert?
Die wenigsten lesen sich jedenfalls so lange Texte im Netz durch (gehört auch zu der neuen Generation)
@admin: gibt es nicht so etwas wie eine maximale Kommentargröße?
Absolut richtig !! Die Frage an Admin kann ich nur unterschreiben und einfach nicht mehr viel unnötiges dazu sagen!
Wie recht ihr habt!!! In der Kürze liegt die Würze. :fan: 😀
Dann liest ihr auch keine Nachrichten, wenn die Texte mal etwas länger sind, oder wie? Typisch Facebook-Generation, aber manche freuen sich darüber.
Hat er von gartenheim.de, nichtsdestotrotz interessante, diskussionswürdige Thesen.
Schon einmal was von Elevator-Speech gehört? Oder wie der Lasagnensymphatisant bereits treffend formulierte: In der Kürze liegt die Würze!
Ich nehme mal die Kernaussage deines ersten Absatzes gepaart mit der Aussage des Letzten:
Social Networks sind ein modernes Phänomen, welches ebenfalls vorüber gehen wird. Zur Zeit ist es eine effektive Zeitvertreibung, die von einigen viel zu ernst genommen wird (Den letzten Nebensatz extra interpretierfreudig formuliert).
haha der Porno im Fernseher bei 6:31 xD 😆
Ich hab es kommen sehen. B-)