So begrüßt der Wal-Mart seine Gäste! Mr. „BAM“ Willie is in da House! 😀
Vielen Dank an Abdul für die Einsendung!
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Mr. Willie – BAM! Wal-Mart Remix
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So begrüßt der Wal-Mart seine Gäste! Mr. „BAM“ Willie is in da House! 😀
Vielen Dank an Abdul für die Einsendung!
Mr. Willie – BAM! Wal-Mart Remix
das erinnert mich an meine Begrüßung mit ner Kollegin. Wir haben aber nicht bloß ein einfaches BAM …
So genial so begrüßt zu werden.
ich find so einen sollte man mal in den parteitag stellen um ein wenig die stimmung aufzulockern…
nee, die Langeweiler sollen schön unter sich bleiben 😉
Was ein cooler Opa 😀
Dass muss jetzt einfach sein:
https://youtube.com/watch?v=f50iCSi_Sp8%23t%3D63s
Ok Link muss wohl eher so sein:
http://youtu.be/f50iCSi_Sp8#t=63s
Solarplexus,weißt ja was das bedeutet. XD
Genialer Klassiker – und bis heute noch unerreicht! :-c
Damm, what a great BAM!
Cooler Typ! Da soll noch mal wer sagen, in den U, S und A wäre alles schlecht…
der ist nicht einfach nur extrem cool, der ist auch sternzeichen fuchs!
so sichert er sich seinen job! wie wir von barney stinson wissen, sollte sich jeder irgendwie unentbehrlich machen. bei h.i.m.y.m. war es z.b. der fantasy-man.
ER ist der BAM-man b-(
Und das darf dazu wohl nicht fehlen:
Mr. Willie – BAM (Remix)
http://www.liveleak.com/view?i=541_1367007008
Was mit Autotune alles möglich ist. 😀
WOW – Was geht ?
Kofi Annan arbeitet jetzt im WAL-Mart ?
thats another Bam
was hat der eigentlich fürn coolen Rapper-Akzent?
Genial, der Typ…. so cool geht das nur „da drüben“. Wir Deutschen wären für sowas viel zu steif….
Ja – und ein deutscher Laden würde niemals jemanden dafür bezahlen, einfach nur BAM zu machen.
Leider nicht mehr Verfügbar 🙁
„*ORIGINAL* Maumelle Wal…“ Dieses Video ist aufgrund des Urheberrechtsanspruchs von Curt Youngblood/ Arkansas Democrat-Gazette nicht mehr verfügbar.
typisch Ami,…viel Show für nix!
Hat leider ausgebammt.
Nix BAM … Whisky Willy :fan:
Alias:
Herbert Ernst Karl Frahm… auf jedefall ein Nordlicht!!!
http://de.wikipedia.org/wiki/Willy_Brandt
Wat hat der “ Ekel Alfred “ (Heinz Schubert) immer gesagt, „norwegischer Immigrantenkanzler“ :fan: =))
Finde ich gut dass man den Leuten eine Chance gibt mit ihren Stärken etwas Geld zu verdienen. Ich möchte zwar nicht wissen was er verdient aber sicherlich besser als auf der Straße zu leben und im Alkohol zu versinken. Sollte man sich bei uns auch mal überlegen.
In unserer Kultur ist das denke ich gar nicht möglich – stellt euch vor, ihr betretet den Rewe und da steht erst mal so’n Typ, der euch fragt, wie’s euch geht und der gerne mal BAM mit euch machen möchte. Diesen Supermarkt würde doch niemand mehr betreten …
Hi Leute,
ich war vom 22-29.04 in den Staaten.
Das ist einer von zicktausenden Wal-Marts.
Aber stellt Euch mal vor, in Jedem Laden wird man herzlichst Begrüßt.
Geschieht das hier bei uns in Deutschland? Nein!
Überall. Hi, how are u?
Oder das: Hi, how are u today? (Kommt nur vor, wenn man sich öfters gesehen hat.)
Ich möchte als Deutscher, Deutschland nicht schlecht reden, aber ein aufgesetztes Lächeln überall hier in den Läden zu sehen ist grauenhaft.
Bei denen ist das Lächeln nicht aufgesetzt.
Als ich zurück kam, fühlte ich mich wirklich fremd.
Sorry, ich war drei mal in den Staaten. Insgesammt 10 Wochen. Ich bin von Michigan bis runter nach Florida gefahren. Dabei war ich nicht so sehr als Tourist unterwegs, sondern mit meinem Großvater, der seit den 60er Jahren in den USA gelebt hatte.
Die Amerikaner sind in vielen Dingen genau so bescheuert wie wir, nur anders. Und gerade die Freundlichkeit erlebte ich nicht selten als programmatisches Lächeln-für-den-Kunden oder auch als Abwehrhaltung um die Fassade aufrecht zu halten.
Natürlich gibt es das hier auch, nur vielleicht nicht ganz so ausgeprägt und anders vorgetragen.
Oft sieht die Welt im Urlaub einfach desshalb besser aus, weil man einfach Urlaub hat.
Die Endorphine und Adrenalin gelangen mehr ins Blut (Flugreise, Freude auf das Neue,…)
und man hat eine andere Ausstrahlung und erlebt sich selbst anders. Das Ganze inklusive der entsprechenden Wechselwirkungen. Wie man in den Wald reinruft, so ruft es herraus.
Du wahrst gerade einmal eine Woch drüben, kommst zurück und sagst Dich danach hier wirklich fremd gefühlt zu haben. Das Empfinden kann aber auch durchaus daraus resultieren, dass Du innerhalb von nur einer Woche zwei mal geflogen bist, die Zeitzonen und somit den Biorythmus als auch den kulturellen Hintergrund gewechselt hast.