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Der Dude
Der Dude
08.01.2014 15:33

Gänsehautfeeling

JJTheDefender
Aktives Mitglied
Antwort an  Der Dude
10.01.2014 23:38

Mann, Recht hast Du!

Habe mal gesucht, hier was ähnliches:

Fahrt vorsichtig auf den Straßen

Fahrt Bitte vorsichtiger!

Ms. Anonymous
08.01.2014 15:35

schade, dass es trotzdem nicht hilft

Maiko
Maiko
Antwort an  Ms. Anonymous
08.01.2014 15:38

Darum gehts …

jonathan007
Antwort an  Maiko
08.01.2014 15:59

Ich finde schon, dass solche Videos helfen! Leider nur für den Moment! Bei mir hilft nur der Rückspiegel, der mir immer wieder meine Kinder zeigt und sagt, dass ich vorsichtig fahren soll !!!

BloodyEra
BloodyEra
08.01.2014 15:43

Wären sie nur nicht wieder zurück in ihre Autos gestiegen….

apollo23
apollo23
08.01.2014 15:56

zzZzzZ zZZ zzz Zzz

Typischer multimedial hervorragend umgesetzter Wohlfühl-Meinungsbild-Mainstream der reichlich Wasser auf die Mühlen derer schüttet, die ohnehin jeden Alles abkaufen, wenn nur genügend Emotionen im Spiel sind. Unfälle passieren ständig, es wird daher nie der Umstand eintreten, an dem es keine Unfälle mehr gibt.

Ich verstehe gar nicht warum man sich immer wieder einen einzigem Thema so widmen kann. Es sterben in DE bei Stürzen allgemein = 9.700 pro Jahr, durch Selbstmord = 10.700 pro Jahr, an resistenten Bakterien im Krankenhaus angesteckte Patienten = 40.000 pro Jahr, durch Ärztepfusch = ca. 1.800 pro Jahr. Im Straßenverkehr lediglich 3.600 pro Jahr, davon auch nur 10,8 Prozent wegen zu hoher Geschwindigkeit, was rechnerisch 108 Tote ausmacht, welche aber 100 Prozent mulitmediale Dauerberieselung ausmachen ..

jonathan007
Antwort an  apollo23
08.01.2014 16:01

Du gehörst sicher zu den 10%, den alles im Leben egal ist!

apollo23
apollo23
Antwort an  jonathan007
08.01.2014 16:53

Warum egal?
Ich finde nur, das einem die multimediale Ausschlachtung des immer Gleichen langsam auf den Senkel geht. Warum nicht mal ebenso tolle Filmchen über resistente Keime in Krankenhäusern an den wesentlich mehr sterben oder Filme über Stürze daheim? Kann mir mal einer erklären warum es immer nur Filme mit den ewig gleichen Tenor gibt, welche auch nur einen kleinen Bruchteil, wenn nicht kleinsten Teil dessen wiedergibt woran man täglich verunglücken oder sterben kann?

Nix für ungut, aber die multimediale Dauerschleife, welche nur ein Thema fokussiert ödet mich an.

Brummer
Aktives Mitglied
Antwort an  apollo23
08.01.2014 16:14

10,8% von 3600 sind gerundet 389, nicht 108. Quelle wäre auch gut gewesen.

und das verstehe ich leider nicht:
„…was rechnerisch 108 Tote ausmacht, welche aber 100 Prozent mulitmediale Dauerberieselung ausmachen ..

der Clip soll doch nicht generell das menschliche Sterben in Unfällen verhindern, sondern in Straßenunfällen. Dass man solche Clips dann auch für andere Unfalltypen machen sollte und damit das Bewußtsein für defensive Verhalten fördern, darüber könnte man streiten.

Der Umstand, dass Unfälle immer passieren können, bedeutet doch nicht, dass man das Risiko durch mehr Aufmerksamkeit veringern kann. Und wen das auch nur ein einziges Leben rettet… 😉

apollo23
apollo23
Antwort an  Brummer
08.01.2014 17:33

Ein einziges Leben! Dieser Satz bringt den Ganzen Wahnsinn auf den Punkt. Um das zu erreichen bleiben wir sogleich alle daheim. Das Risiko den Lebens einfach ausgeschaltet. So einfach kann es sein.

Der Clip reiht sich nahtlos in den seit Jahren verstärkt festzustellenden Trend der Null-Risiko-Gesellschaft. Duschen ja aber bitte ohne dabei Nass zu werden. Ebenso wie die Drogenbeauftragte das Endziel Null-Drogen mit sich führt, führen Verkehrsgesellschaften ihr eigenes Mantra umher.

Gott sei Dank, haben wir die Einführung von Gas- und Stromanschlüssen, die Entdeckung des Fliegens hinter uns. Diese nutzbringenden Ideen wären wohl heute schwer zu verwirklichen.

Brummer
Aktives Mitglied
Antwort an  Brummer
08.01.2014 19:00

hmm, ich glaube zu verstehen, wo dein Frust herkommt. Es gibt deifinitiv zu viele Firmen, Geselschaften, politische Instanzen etc., welche ein kleines Stückchen Realität aus dem gesamt Konzept rausreißen, es mit Marketing und Werbekampagnen aufblasen und für Ihre Produkte, Pläne und Ideen einsetzen.

Aber hier…?

Wenn man wirklich so kritisch an das herangeht, da müßte man schauen von wem der Clip kommt und wofür wird er gemacht: http://www.saferjourneys.govt.nz

Eigentlich ist das doch eine schlichte Botschaft „Fahr vorausschauend und defensiv!“, oder? Mir fällt es schwer, diesen Clip für all die Wahrnehmungsverzerrungen durch Kampagnen der Wirtschaft und der Politik verantwortlich zu machen.

Name
Name
Antwort an  apollo23
08.01.2014 16:14

Jeder Tote ist einer zuviel. Egal auf welche Art.

Al
Al
Antwort an  Name
08.01.2014 20:39

Dir ist aber schon bewusst, dass wir alle mal sterben werden, oder? /:)

garfield
Aktives Mitglied
Antwort an  Name
09.01.2014 00:53

Wer früh stirbt ist länger tot.

DJ
DJ
Antwort an  apollo23
08.01.2014 16:28

Es fehlt noch zu erwähnen, dass davon 40% Zweiradfahrer sind. Dennoch halte ich eine gut gemachte Verkehrserziehung für sehr sinnvoll! Auch deshalb (neben besseren Autos und volleren Straßen mit langsamerem Verkehr) gehen die Unfallopferzahlen ständig zurück! Zum Vergleich: 1960: 8 Mio. KFZ, 14.000 Opfer, 2012: > 50 Mio. KFZ, 3.600 Opfer. Der Mensch ist wohl doch lernfähig…

olean
olean
Antwort an  DJ
08.01.2014 16:35

Oder die Technik wird immer besser.

apollo23
apollo23
Antwort an  DJ
08.01.2014 16:47

Ja, ja die Welt wird eine bessere sein, wenn erst alles reglementiert ist. So zumindest die Lobpreisungen derer, welche dem Nachbarn nicht mal die Butter auf den Brot gönnen. Dabei sagte schon Benjamin Franklin „Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.“ So gesehen werden weder Tempolimit, noch höhere Strafen (Volker Pispers vermutete einst, dass das Gehirn von Leuten die beständig höhere Strafen fordern sehr kl.., na egal . ich schweife ab) zukünftig noch aktuell etwas bewirken, denn der Fortschritt im Absinken der Verkehrsopferzahlen sind allein dem technologischen Fortschritt geschuldet. Mal von Sicherheitsgurt, sicheren Fahrgastzellen, ABS, ASP, ESP selbst in kleinsten Fahrzeugen abgesehen, gelten Verbesserungen der Infrastruktur und die Entschärfung von Unfallschwerpunkten zu den Gewinnbringern. Rein mental hat sich der Steinzeitmensch in 50 Jahren bundesdeutscher Aufzeichnung nicht sonderlich verändert, wohl aber sein Gefährt und die Straße. Ein jeder möge sich bitte wirklich mal ein Auto aus den 70er, 60er oder 50er Jahren ansehen und vergleichen. Man vergißt technologische Entwicklungen gern, wenn sie einen schleichend umgeben. Auf den Ursprung zurückkommend, stellt sich also die Frage, warum etwas reglementieren, wenn es sich in der Statistik kaum niederschlägt? Doch ein Dogma?

Besserwisser
Besserwisser
Antwort an  apollo23
09.01.2014 07:56

Schreiben ohne Punkt und Komma ist wie Fahren ohne Gurt oder Helm. Wenn der Satz zu Ende ist und man hat keinen Punkt zur Hand, klatscht man an das Seitenende wie mit dem Kopf gegen die Windschutzscheibe. Fehlende Orthographie und schlechter Ausdruck sind Schlaglöcher unserer Sprachkultur und sollten ausgebessert werden!
Warum gibt es kein Video gegen falsche Interpunktion, gegen das Verfassen von Texten mit überhöhter Geschwindigkeit, gegen die rücksichtslose Gewalt im Satzbau wegen derer sich tagtäglich vor allem Internetnutzer zu Tausenden aus dem Fenster stürzen?

Und übrigens: Logorrhoe lässt sich behandeln.

Finn
Finn
Mitglied
Antwort an  apollo23
09.01.2014 16:08

Naja die Stürtze, Selbstmorde und Bakterien im Krankenhaus lassen sich halt nicht so einfach verhindern, langsamer und aufmerksamer fahren lässt sich dagegen leichter in die Tat umsetzen

Molewurf
Molewurf
Mitglied
Antwort an  apollo23
11.01.2014 10:43

LOL da regt sich aber einer auf der gerne viel zu schnell fährt :))

Reviersheriff
Adliges Mitglied
08.01.2014 16:50

Nicht lustig, gar nicht lustig…
Video machen traurig!
Will lieber Video mit Huhn, haben Kamera auf Kopf, sehen.

jonathan007
Antwort an  Reviersheriff
08.01.2014 16:56

Bitteschön!

Reviersheriff
Adliges Mitglied
Antwort an  jonathan007
08.01.2014 17:00

Danke 8->
gibt im Internet nichts, was es nicht gibt! 😀

Skandy
Aktives Mitglied
Antwort an  jonathan007
08.01.2014 18:14

😀

apollo23
apollo23
08.01.2014 17:24

Besonders hervorzuheben sei bei diesem Video der Umstand der Verdrehung der Schuldfrage, zumindest wird suggeriert, das, obwohl beide sich nicht rechtskonform verhalten, die Geschwindigkeitsübertretung moralisch höher negiert wird. Vollends moralinsaurer Mainstream der üblichen Manier und in Verdrehung der Bedeutung von Regelverstößen, während die reine Nichtgewährung der Vorfahrt durch emotionale Überbesetzung verniedlicht wird, wird die bloße Ordnungswidrigkeit durch Rüpel-Yuppie überbewertet. Der Blick im Video auf den Tacho zeigt 115 km/h, während in Australien 100 km/h zulässig sind. Nun wird sicherlich keiner 15 km/h Abweichung als selbstmörderische Raserei bezeichnen wollen, welche dann auch noch einen grundsätzlichen Vorsatz bei einen Unfall erkennen lassen.

Es wird wohl niemand wollends Unfälle produzieren, gar billigend in Kauf nehmen, welches aber durch das Video dem vorfahrtberechtigen Fahrer hier vollends unterstellt wird.

apollo23
apollo23
08.01.2014 17:47

Ein paar abschließende Fragen: Wie würde die moralische Entrüstung ausfallen, wenn das Kind in dem anderen Auto gesessen hätte? Wäre dann der vorfahrtmissachtende Fahrer ein ganz übler Typ? Was würde es emotional bedeuten, wenn man dem vorfahrtmissachtenden Fahrer Alkohol oder gar Drogeneinfluss nachweisen würde.

Diese Gedankenspiele reichen aus, um die Moral, den schwarzen Peter beliebig zu verschieben.

Anoeth
08.01.2014 17:51

sehr sehr gutes video!

Skandy
Aktives Mitglied
08.01.2014 18:25

Also apollo23 hat gar nicht soo unrecht.
Z.B. wird in der Schweiz kein Gesetz so extrem kontrolliert und durchgesetzt wie das des Strassenverkehrs. Wieso? Es bringt am meisten Kohle in die Staatskasse.
Wenn ich nur z.B. Nachts alleine (keine anderen Verkehrsteilnehmer da) um 22.00 auf einer Überlandstrasse (nur weil ich kurz freudig beschleunige mit dem Motorrad) kurz 140kmh statt der erlaubten 80kmh fahre und ich werde erwischt, so bedeutet dass für mich: Fahrzeug weg (TatWAFFE) Führerschein weg und mehrere Jahre Gefängnis.
Ich werde schlimmer bestraft als Mörder und Sexualverbrecher oder zumindest gleichwertig und das ist in keinem Verhältnis der Vernunft.

Friedeman
Friedeman
Antwort an  Skandy
09.01.2014 00:06

„mehrere Jahre Gefängnis“ ? Echt? SO KRASS in der Schweiz? Stimmt das?

Skandy
Aktives Mitglied
Antwort an  Friedeman
10.01.2014 06:13
Skandy
Aktives Mitglied
08.01.2014 18:33

Unsere Polizei bestätigt auch das sie eine Budgetierte Vorgaben an Bussen erreichen müssen d.h. wenn man noch zu tief unter dem vorgegebenen Budget ist, einfach noch ein wenig Radar machen an Orten wo es zwar keinen Sinn ergibt aber die meisten Leute ein paar kmh zuschnell sind und man ordentlich Strafzettel verteilen kann.

Übrigens nehmen sich in der Schweiz auch ca. 3x mehr Menschen das Leben als es Verkehrstote gibt 🙁 das finde ich auch sehr traurig 🙁

Friedeman
Friedeman
Antwort an  Skandy
09.01.2014 00:07

Selbstmordrate ist immer höher Unfallrate, in allen Ländern.

apollo23
apollo23
08.01.2014 18:43

Diese Unverhältnismäßigkeit ist das Ergebnis einer seit Jahrzehnten verzehrten Wahrnehmung von Alltagsrisiken. Sicherlich gab es um den Horrorzeitraum der siebziger Jahre Handlungsbedarf und ich will die technologische Verbesserung nicht negieren. Auch sehe ich den Straßenverkehr als potenzielles Gefahrengebiet an, weigere mich jedoch die einseitige Überbehandlung weiter in Kauf zu nehmen. Ich denke es ist der Punkt erreicht wo das Kind mit dem Bade ausgeschüttet wird. Es nehmen sich doppelt so viele Menschen das Leben, wie im Straßenverkehr umkommen. Trotzdem wird der Eindruck erweckt, unser größtes Problem wäre eine Geschwindigkeitsübertretung von 15 km/h. Da wird Menschen, obwohl die Sippenhaft abgeschafft wurde, per se unterstellt sie seien unfähig ein Fahrzeug zu führen. Den gleichen Leuten die tagsüber verantwortungsvolle Posten inne haben, Unternehmen leiten, Kinder lehren unterstellt man ein paar Stunden später absolute Unfähigkeit. Das muss aufhören.

apollo23
apollo23
08.01.2014 20:09


Es ging mir letztlich genau um die Wahrnehmungsverzerrung speziell in diesem Clip. Er stellt für mich das i-Tüpfelchen aller vorangegangener Filme mit gleichem Tenor da. Während beim 7. Sinn noch Abwechslung herrschte wirkt die einseitige Ausrichtung speziell auf nur das eine Thema Geschwindigkeit langsam tröge. In diesem speziellen Falle dazu noch hochgradig gefährlich, da es Regelverstöße anderer nivelliert, eine unheilige Tendenz.

Krautsalat
08.01.2014 22:40

Oh man Leute, ihr zieht meine Stimmung gerade echt nach unten. Ich bin fast täglich hier auf Cartoonland um mich gut unterhalten zu lassen, mit den Videos und den sehr oft sehr lustigen Kommentaren, aber diese hochpolitische Auskotzerei hier ist echt Mist und fehl am Platz, IMO. 🙁

garfield
Aktives Mitglied
Antwort an  Krautsalat
09.01.2014 00:58

Danke der Herr! Genau so sehe ich dies auch.

Duke
Duke
08.01.2014 23:01

Na na na, Meinungsfreiheit is im Grundgesetz. Außerdem find ich die Sichtweise schon interessant und stimme dem auch zu.

Workaholic
Workaholic
08.01.2014 23:50

Fahre im Moment wegen meines Berufs ca. 60.000 km +/- 20.000 km im Jahr und habe den Eindruck, einer der Letzten zu sein, welcher sich einigermaßen an die STVO, z.B. Blinken oder Tempo 80 in Baustellen, hält. Daher finde ich eine moderne Variante von „Der 7. Sinn“ sehr sinnvoll.

Friedeman
Friedeman
09.01.2014 00:16

@ apollo23

ich finde deine Ausführungen sehr interessant. immerhin geht es hier in dem Clip um 3 potentielle Tote und deine Argumentation hinsichtlich technischer Aspekte sind bemerkenswert. Kannst du auch mal eine Abhandlung zum 2. Weltkrieg machen? Speziell jetzt zum Themenkomplex 6 Millionen vergaste Juden? OK, kann man jetzt nicht ganz vergleichen aber Anzahl der Toten und die hierbei verwendete Technologie (Giftgas, Feuer) ist irgendwie auch interessant, oder?

apolo23
apolo23
Antwort an  Friedeman
09.01.2014 08:18

“As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.”

http://de.wikipedia.org/wiki/Godwin’s_law

b
b
09.01.2014 10:03

Treffer, versenkt.

picard47
picard47
09.01.2014 12:47

Apollo23 hat vollkommen Recht. Ihr solltet euch lieber Sorgen machen, wenn ihr ins Krankenhaus wegen einer (völlig harmlosen) OP kommt. Allein im näheren Umkreis hat es in kurzer Zeit zwei Bekannte entsorgt. Das Risiko dort zu sterben ist wesentlich höher als auf der Straße.

@Godwin’s law: 1 : 0

JJTheDefender
Aktives Mitglied
Antwort an  picard47
09.01.2014 12:52

Dein Begriff „entsorgt“ verdient den roten Daumen!

tabacchi
09.01.2014 17:41

Wie war das nochmal mit dem Vertrauensgrundsatz…? -.-

Jesus "The Master" Christ
Mitglied
09.01.2014 18:11

ICH mache keine fehler! [-O<

tabacchi
Antwort an  Jesus "The Master" Christ
09.01.2014 21:50

Außer dem, dass du auferstanden bist. Jetzt haben wir den Salat… 😉

Skandy
Aktives Mitglied
Antwort an  tabacchi
10.01.2014 06:18

Das er auferstanden ist finde ich super. Danke Jesus ™ Christ :-bd