hmmmm…. ich hab eigentlich nen Knaller erwartet. Das war eher lau als lustig. Schade, es ist nämlich ne gute Idee, aber die Story dahinter ist gar nicht ausgereift.
Von lustig sprach auch niemand, und außerdem: Nicht ausgereift? Die Aussage des Films ist in meinen Augen sehr tiefgreifend und in sich geschlossen, „Mit der Geburt beginnt das Sterben“.
Der kleine Komet ist, wie der Mensch auch, sich seiner Sterblichkeit bewusst und hat es stets im Hinterkopf. Allerdings macht er das Beste aus seinem Leben und geht abschließend mit einem Lächeln von dieser Welt. Dankbarsein für das Leben, was man geschenkt bekommen hat – denn das Leben ist das größte Geschenk, was man erhalten kann.
Wenn man das Ganze so betrachtet haste recht, daran habe ich eindeutig nicht gedacht. Ich erwarte halt bei so einem Anfang, mit dem Gedanken im Hinterkopf dass ich mich hier auf einer „lustige Videos Seite“ bewege, etwas anderes. Man kann halt nicht immer den Geschmack aller erreichen. Ist ja auch nicht schlimm.
und wer jetzt sagt: der fällt ja viel zu langsam für nen meteorit!
nein nein nein 🙄 der macher hat die story ja aus sicht des kleinen brocken erzählt und wie er seinen weg wahrnimmt. und NATÜRLICH (!!!) hat er dabei einberechnet, dass – nach der einsteinschen speziellen relativitätstheorie – die zeit für schnelle objekte langsamer vergeht als für ruhende! 😎 der autor ist eindeutig ein physikvernatiker 😉
*klugscheißmodus an*
Von außen betrachtet vergeht die Zeit in bewegten Systemen langsamer. D.h. das der Sturz dem Meteoriten durch die spezielle Relativitätstheorie noch schneller vorkommen würde. (Wenn der Meteorit eine Stopuhr hätte, würde diese langsamer gehen, d.h. er würde eine kürzere zeit für den Sturz messen)
Alternativ könnte man dies auch über die Längenkontraktion begründen (Aus Sicht des bewegten Systems/Meteoriten ist die zurückgelegte Strecke kürzer, während die Geschwindigkeit gleich bleibt)
Eine weitere Beweismöglichkeit ist natürlich auch eine Achterbahn. Die Wartezeit (nicht bewegt) wirkt immer viel länger als die Fahrtzeit (bewegt).
*klugscheißmodus aus*
*klugscheißmodus an*
Also wenn der Meteorit eine Stoppuhr hätte, hätte er sie nur für relativ kurze Zeit. Weil es wohl nicht ins Gewicht fällt wie schnell/langsam diese geht, sondern, wenn überhaupt, wie schnell/langsam diese ZERgeht.
Womit wir in dieser Diskussion bei der Schmelztemparatur von verschiedenen Stahl- und Messinglegierungen angekommen wären, die bei der Herstellung von analogen Stoppuhren verwendet werden.
Dafür aber wäre mindestens noch (1) zu klären, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein Meteor überhaupt in den Besitz einer Stoppuhr kommen kann. (2) Inwiefern sich die These stützen lässt, dass Meteoriten überhaupt über ein Zeit-Raum-Empfinden verfügen. Und (3) wie sich der ganze Sachverhalt verändern würde, wenn eine digitale Stoppuhr zum Einsatz käme!
*klugscheißmodus aus*
hm… denkfehler… verdammt 😳 ich glaub da hast du recht ^^
natürlich kommt ihm der sturz kürzer vor, wenn die zeit für ihn langsamer vergeht. naja. dann hat der autor wohl den gleichen denkfehler gemacht wie ich 🙄
Jedem kommt im eigenen System die Zeit gleich lang vor. Für uns vergeht die Zeit auf dem Meteoriten zu schnell, für den Meteoriten vergeht die Zeit auf dem Planeten zu langsam.
Wie können die Zeitdilatation aber auch ganz vergessen und nur feststellen, dass der Meteor durch die Längenkontraktion aus seiner Sicht zu wenig Strecke zurücklegen muß, um sich groß Gedanken machen zu können…
oh man ich hätte mir den post wirklich nochma durchlesen sollen 🙄
da hab ich zwei „r“ vergessen… natürlich jmd der in etwas VERNARRT is 😉 eben ein vernarrtiker! is doch wohl klar
Anonym
27.09.2010 13:18
Wasn das? Intelektuelle scheisse.
da hat wohl einer zuviel zeit gehabt. Und für sowas gibts sogar institute. Kost alles Steuergeld . dafür muss ich arbeiten gehen.
Wie bist du denn drauf?
Wenn es keine Institute geben würde, egal ob privat oder von Steuergeldern finanziert, würden wir noch so leben, wie im Mittelalter. D.h., wenn alles privat finanziert werden würde, würde ich davon ausgehen, dass es nicht immer im positiven für uns wäre.
Nun aber zurück zum Film.
Ich fand ihn klasse gemacht.
Brummer
27.09.2010 13:53
Schöne Interpretation einer alten Geschichte mit einem Pottwal… (siehe Link unten)
Bitte nicht mit dem Pott-Wal alias Reviersheriff verwechseln! Auch wenn sowohl der Physeter catodon oder Physeter macrocephalus als auch der Fiskus inflavit Justizia Amator den Säugetieren angehören, haben beide genau so wenig gemeinsam wie Schneewitchen und Dolly Buster. Zugegeben, es ist schwer, die optische Ähnlichkeit abzustreiten, doch in ihrer Lebensweise und Verhalten unterscheiden sie sich gewaltig. Als Beispiel sei hier die Verwendung eines Körperteils genannt, nämlich Schwanz. Während der Physeter catodon oder Physeter macrocephalus das besagte Körperteil ausschließlich zur artgerechten Fortbewegung nutzt, stellt der Schwanz beim Fiskus inflavit Justizia Amator eine Art zentralen Steuerung dar, die sein Urteilsvermögen und Verhalten im Wesentlichen bestimmt.
Also der Pottwal im folgenden Video hat nichts, aber auch rein gar nichts mit unserem verehren Reviersherrif zu tun. Aber seht selbst:
@Brummer: 😉 :fan:
Danke, vielen Dank und nochmals Danke, so schön hat das noch niemand umschrieben 😳 , das mein „cauda“, gewisse Funktionen meines „giganteus cerebrum“ übernimmt, damit es sich mit den wirklich wichtigen Fragen des Lebens beschäftigen kann.
Also für solche Dinge wie:
Ob: „Vim vi repellere licet“ es rechtfertigt, das ich meine Dienstwaffe gegen meine Schwiegermutter anwende, ist mein Bierglas halb voll oder halb leer (präziser formuliert: „reicht der Biervorrat fürs Wochenende“), oder auch so lebenswichtige Fragen: „geht das Kühlschranklicht wirklich aus, wenn ich die Kühlschranktüre schließe“!
Aber ein wenig muss ich Deine Ausführungen einschränken (das ist keine Kritik, aber vielleicht bist Du etwas in deiner Begeisterung über das Ziel hinaus geschossen)! 😯
Mein „cauda“ ist zwar sicherlich von der Größe her über den normalen Standard ausgeprägt, aber sicherlich nicht mit der Fluke eines Pottwals zu vergleichen. Selbst der Vergleich mit dem Geschlechtsteil eines Pottwals (1,70 Meter lang und 75 Kilogramm schwer) ist zwar schmeichelnd, aber doch stark übertrieben.
Das hat sicherlich auch nichts damit zu tun, das ich dazu neige meine Körperlichen und geistigen Fähigkeiten zu unterschätzen (ein bekanntes Problem, unter das viele große Persönlichkeiten wie Du + ich leiden 😳 ).
Tze! Du kannst ein Video immer anhalten, es abbrechen oder dich ganz einfach dagegen entscheiden es zu schauen. Wenn du dein Leben net „verschwenden“ willst, wie du sagst, was machste dann auf dieser Seite?
Ich mein selbst die lustigen Videos tragen nicht grade dazu bei, dein Leben wirklich sinnvoll oder produktiv zu nutzen. Denk mal drüber nach ;P
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😉
Fayd
27.09.2010 16:29
Warum erinnert mich dieser Kurzfilm an Per Anhalter durch die Galaxis – das Buch? Um genau zu sein an den Blumentopf der auf den Planeten stürzt und denkt :“Nicht schon wieder!“
So wie sich der Meteorit benimmt, würde ich eher auf den Wal tippen. Als er sich alle möglichen Namen für die Umgebung ausdenkt und dabei auch noch sehr fröhlich ist.
Aber ich stimme dir voll und ganz zu .
Ich finde das einfach SCHÖN!!!!!!!!!!!!!!!! 😉 , und verweigere deshalb einen losen oder sinnlosen Kommentar. Ja ET kann man erkennen.
BaracKus
27.09.2010 18:35
das war ein kurzes leben, selbst für einen kleinen meteoriten
Kommklar
27.09.2010 21:05
Cool der kann sich bei 36.000km/h ne Stulle schmieren.
gvfds
27.09.2010 23:17
hmm technisch und storytechnisch eher mittelmäßig. also insgesamt natürlich nicht schlecht gemacht, aber der macher sollte sich lieber nicht als regisseur versicjem. Die Emotionen sind unklar, der Fall springt zeittechnisch und ist nicht sauber umgesetzt. Wasser in Nahaufnahme, 2 min später ist er plötzlich noch weiter entfernt als zuvor. Schlechter Schnitt wahrscheinluch.Dazu noch einige optische Patzer wie die Wasserfontaine und andere Dinge.. Meckern auf hohem Niveau allerdings.
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hmmmm…. ich hab eigentlich nen Knaller erwartet. Das war eher lau als lustig. Schade, es ist nämlich ne gute Idee, aber die Story dahinter ist gar nicht ausgereift.
Von lustig sprach auch niemand, und außerdem: Nicht ausgereift? Die Aussage des Films ist in meinen Augen sehr tiefgreifend und in sich geschlossen, „Mit der Geburt beginnt das Sterben“.
Der kleine Komet ist, wie der Mensch auch, sich seiner Sterblichkeit bewusst und hat es stets im Hinterkopf. Allerdings macht er das Beste aus seinem Leben und geht abschließend mit einem Lächeln von dieser Welt. Dankbarsein für das Leben, was man geschenkt bekommen hat – denn das Leben ist das größte Geschenk, was man erhalten kann.
Wenn man das Ganze so betrachtet haste recht, daran habe ich eindeutig nicht gedacht. Ich erwarte halt bei so einem Anfang, mit dem Gedanken im Hinterkopf dass ich mich hier auf einer „lustige Videos Seite“ bewege, etwas anderes. Man kann halt nicht immer den Geschmack aller erreichen. Ist ja auch nicht schlimm.
Grandios 😀 !!!
Sinnig, Hintergründig, Subtil !!!
Mehr davon ….
Wie wahr, wie wahr. Schöner hätte ich das auch nicht schreiben können! 🙂
Ich find es süß. Mal ängstlich, mal mit Freude, und zum Schluss wird das Lächeln sogar eingefroren, eine Art bittersüße Traurigkeit…
Und endlich mal: Da traut sich einer den Titel nicht in Englisch zu schreiben, hat auch was!
„fallen“ auf Englisch = abgestürzt und wird, weil es ein Titel ist, groß geschrieben. 😉
Du hast die Ironie wohl doch nicht verstanden…
sehr spannend! 😡
da haben sich die Designer aber mächtig von E.T. inspirieren lassen
@ dummfug… bist dir da sicher?? 😉
ja find auch, sieht aus wie E.T.
Ok, wo ihr es jetzt alle erwähnt, die Ähnlichkeit ist vorhanden.
Keine Ahnung warum ich zuerst an Guido Westerwelle dachte. 😯 Lag wahrscheinlich am vorigen Video und der glatten Haut des Meteoriten.
Schön … Leben im und für den Moment 🙂
Einer der schönsten Kurzfilme seit Langem.
Wenn bei jedem von uns das Leben so schön enden würde und man es auch noch so hinnehmen kann, dann war es ein schönes Leben.
denk einfach dran, zum Schluss zu Lächeln 😉
Ich muss sagen ich finds sehr traurig.
Der arme kleine Meteor
*klugscheißmodus an*
objekte, die es bis zur erdoberfläche schaffen, also nicht komplett verglüht, heißen meteoriten 🙄
*klugscheißmodus aus*
und wer jetzt sagt: der fällt ja viel zu langsam für nen meteorit!
nein nein nein 🙄 der macher hat die story ja aus sicht des kleinen brocken erzählt und wie er seinen weg wahrnimmt. und NATÜRLICH (!!!) hat er dabei einberechnet, dass – nach der einsteinschen speziellen relativitätstheorie – die zeit für schnelle objekte langsamer vergeht als für ruhende! 😎 der autor ist eindeutig ein physikvernatiker 😉
*klugscheißmodus an*
Von außen betrachtet vergeht die Zeit in bewegten Systemen langsamer. D.h. das der Sturz dem Meteoriten durch die spezielle Relativitätstheorie noch schneller vorkommen würde. (Wenn der Meteorit eine Stopuhr hätte, würde diese langsamer gehen, d.h. er würde eine kürzere zeit für den Sturz messen)
Alternativ könnte man dies auch über die Längenkontraktion begründen (Aus Sicht des bewegten Systems/Meteoriten ist die zurückgelegte Strecke kürzer, während die Geschwindigkeit gleich bleibt)
Eine weitere Beweismöglichkeit ist natürlich auch eine Achterbahn. Die Wartezeit (nicht bewegt) wirkt immer viel länger als die Fahrtzeit (bewegt).
*klugscheißmodus aus*
*klugscheißmodus an*
Also wenn der Meteorit eine Stoppuhr hätte, hätte er sie nur für relativ kurze Zeit. Weil es wohl nicht ins Gewicht fällt wie schnell/langsam diese geht, sondern, wenn überhaupt, wie schnell/langsam diese ZERgeht.
Womit wir in dieser Diskussion bei der Schmelztemparatur von verschiedenen Stahl- und Messinglegierungen angekommen wären, die bei der Herstellung von analogen Stoppuhren verwendet werden.
Dafür aber wäre mindestens noch (1) zu klären, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein Meteor überhaupt in den Besitz einer Stoppuhr kommen kann. (2) Inwiefern sich die These stützen lässt, dass Meteoriten überhaupt über ein Zeit-Raum-Empfinden verfügen. Und (3) wie sich der ganze Sachverhalt verändern würde, wenn eine digitale Stoppuhr zum Einsatz käme!
*klugscheißmodus aus*
…also, wenn er eine Stop-Uhr dabei gehabt hätte,
wäre sie in jedem Fall … verglüht! 😉 Ätsch
hm… denkfehler… verdammt 😳 ich glaub da hast du recht ^^
natürlich kommt ihm der sturz kürzer vor, wenn die zeit für ihn langsamer vergeht. naja. dann hat der autor wohl den gleichen denkfehler gemacht wie ich 🙄
Jedem kommt im eigenen System die Zeit gleich lang vor. Für uns vergeht die Zeit auf dem Meteoriten zu schnell, für den Meteoriten vergeht die Zeit auf dem Planeten zu langsam.
Wie können die Zeitdilatation aber auch ganz vergessen und nur feststellen, dass der Meteor durch die Längenkontraktion aus seiner Sicht zu wenig Strecke zurücklegen muß, um sich groß Gedanken machen zu können…
Lieber Jesus,
was bitte ist ein „Vernatiker“? 😯
Lieben Gruß von einem Fan
oh man ich hätte mir den post wirklich nochma durchlesen sollen 🙄
da hab ich zwei „r“ vergessen… natürlich jmd der in etwas VERNARRT is 😉 eben ein vernarrtiker! is doch wohl klar
Wasn das? Intelektuelle scheisse.
da hat wohl einer zuviel zeit gehabt. Und für sowas gibts sogar institute. Kost alles Steuergeld . dafür muss ich arbeiten gehen.
sehr gut, ich könnte eine Putzhilfe gebrauchen! 😆
Wie bist du denn drauf?
Wenn es keine Institute geben würde, egal ob privat oder von Steuergeldern finanziert, würden wir noch so leben, wie im Mittelalter. D.h., wenn alles privat finanziert werden würde, würde ich davon ausgehen, dass es nicht immer im positiven für uns wäre.
Nun aber zurück zum Film.
Ich fand ihn klasse gemacht.
Schöne Interpretation einer alten Geschichte mit einem Pottwal… (siehe Link unten)
Bitte nicht mit dem Pott-Wal alias Reviersheriff verwechseln! Auch wenn sowohl der Physeter catodon oder Physeter macrocephalus als auch der Fiskus inflavit Justizia Amator den Säugetieren angehören, haben beide genau so wenig gemeinsam wie Schneewitchen und Dolly Buster. Zugegeben, es ist schwer, die optische Ähnlichkeit abzustreiten, doch in ihrer Lebensweise und Verhalten unterscheiden sie sich gewaltig. Als Beispiel sei hier die Verwendung eines Körperteils genannt, nämlich Schwanz. Während der Physeter catodon oder Physeter macrocephalus das besagte Körperteil ausschließlich zur artgerechten Fortbewegung nutzt, stellt der Schwanz beim Fiskus inflavit Justizia Amator eine Art zentralen Steuerung dar, die sein Urteilsvermögen und Verhalten im Wesentlichen bestimmt.
Also der Pottwal im folgenden Video hat nichts, aber auch rein gar nichts mit unserem verehren Reviersherrif zu tun. Aber seht selbst:
https://www.youtube.com/watch?v=g7QWzlCdBUQ
😛
@Brummer: 😉 :fan:
Danke, vielen Dank und nochmals Danke, so schön hat das noch niemand umschrieben 😳 , das mein „cauda“, gewisse Funktionen meines „giganteus cerebrum“ übernimmt, damit es sich mit den wirklich wichtigen Fragen des Lebens beschäftigen kann.
Also für solche Dinge wie:
Ob: „Vim vi repellere licet“ es rechtfertigt, das ich meine Dienstwaffe gegen meine Schwiegermutter anwende, ist mein Bierglas halb voll oder halb leer (präziser formuliert: „reicht der Biervorrat fürs Wochenende“), oder auch so lebenswichtige Fragen: „geht das Kühlschranklicht wirklich aus, wenn ich die Kühlschranktüre schließe“!
Aber ein wenig muss ich Deine Ausführungen einschränken (das ist keine Kritik, aber vielleicht bist Du etwas in deiner Begeisterung über das Ziel hinaus geschossen)! 😯
Mein „cauda“ ist zwar sicherlich von der Größe her über den normalen Standard ausgeprägt, aber sicherlich nicht mit der Fluke eines Pottwals zu vergleichen. Selbst der Vergleich mit dem Geschlechtsteil eines Pottwals (1,70 Meter lang und 75 Kilogramm schwer) ist zwar schmeichelnd, aber doch stark übertrieben.
Das hat sicherlich auch nichts damit zu tun, das ich dazu neige meine Körperlichen und geistigen Fähigkeiten zu unterschätzen (ein bekanntes Problem, unter das viele große Persönlichkeiten wie Du + ich leiden 😳 ).
Ps.: 😉 Ich weiß wo du dein Auto parkst! 😈
re: (@p.s.)
Ha! Isch habe gar kein Auto! 😛
einfach nur genial sich so was einfallen zu lassen 💡 😯
Wiederenimal kostbare Zeit verschwendet, mit einem solchen Müll 👿 😡
Tze! Du kannst ein Video immer anhalten, es abbrechen oder dich ganz einfach dagegen entscheiden es zu schauen. Wenn du dein Leben net „verschwenden“ willst, wie du sagst, was machste dann auf dieser Seite?
Ich mein selbst die lustigen Videos tragen nicht grade dazu bei, dein Leben wirklich sinnvoll oder produktiv zu nutzen. Denk mal drüber nach ;P
Heute bei Aldi im Angebot:
24 Stunden Freizeit* für nur 3,39€
* die Medienkompetenz ist nicht im Preis imbegriffen. Daher ist das Angebot nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet.
Beachten Sie auch das Zusatzangebot:
Medienkompetenz – ultimatives Tool zurselbstbewußten Gestaltung des medialen Konsums. für nur 10.999,97€
Sparpaket:
24 Stunden Freizeit + Medienkompetenz zum Vorteilspreis von 11.001,11€
😉
Warum erinnert mich dieser Kurzfilm an Per Anhalter durch die Galaxis – das Buch? Um genau zu sein an den Blumentopf der auf den Planeten stürzt und denkt :“Nicht schon wieder!“
Ansonsten ein sehr schöner Kurzfilm
So wie sich der Meteorit benimmt, würde ich eher auf den Wal tippen. Als er sich alle möglichen Namen für die Umgebung ausdenkt und dabei auch noch sehr fröhlich ist.
Aber ich stimme dir voll und ganz zu .
Ich finde das einfach SCHÖN!!!!!!!!!!!!!!!! 😉 , und verweigere deshalb einen losen oder sinnlosen Kommentar. Ja ET kann man erkennen.
das war ein kurzes leben, selbst für einen kleinen meteoriten
Cool der kann sich bei 36.000km/h ne Stulle schmieren.
hmm technisch und storytechnisch eher mittelmäßig. also insgesamt natürlich nicht schlecht gemacht, aber der macher sollte sich lieber nicht als regisseur versicjem. Die Emotionen sind unklar, der Fall springt zeittechnisch und ist nicht sauber umgesetzt. Wasser in Nahaufnahme, 2 min später ist er plötzlich noch weiter entfernt als zuvor. Schlechter Schnitt wahrscheinluch.Dazu noch einige optische Patzer wie die Wasserfontaine und andere Dinge.. Meckern auf hohem Niveau allerdings.
Weißt Du wo der Harz ist? Fahr hin!
Life is short, do something!!!!